Oh, allein von Glefen und Cousen gibt es dutzende Varianten. Hellebarden sind noch schlimmer - die gingen von einer Art Axt-Couse bis zu den seltsamen Varianten, mit denen die Schweizergarde heutzutage den Vatikan bewacht.
Wenn man allein die Piken ansieht, kann einem schon schlecht werden. Da fällt alles drunter, von schottischen, hellenistischen über die Schweizer und süddeutschen bis zu den chinesischen und japanischen Varianten! Sogar ein paar Holzspeere der Südsee können wir dazu zählen, wenn wir allein die Länge als Indikator nehmen.
Über Speere wollen wir gar nicht reden! Der Speer ist nach der Axt und der Keule die meistgebrauchte Waffe! Oh, Keulen! Mein Gott, die tausenden Varianten von Keulen sind göttlich! Sie fließen dann leider wieder mehr oder weniger in Äxte über, genauso wie die übrigen Stangenwaffen inneinander fließen.
Du machst keinen Perry Rhodan. Niemand zahlt dich, damit sie immer wieder dasselbe lesen können.Zitat
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