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Thema: Wie, der Held hat kein Schwert?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Coincidence Beitrag anzeigen
    Ein Kolben und ein Stab wirken so lange ähnlich, bis man beides mal auf die Rübe bekommen hat!


    Coincidence
    Stimmt, sogesehen ist da ein wirklicher Unterschied.
    Nunja aber jetzt habe ich keine STABschwingenden Männer mehr
    im Petto. Jetzt sollte ich mir mal Gedanken machen einige Demos
    durchzugucken.Vielleicht finde ich irgenwo einen mit Stab bewaffneter Magier,
    der wie in einem Japano RPG eine gute Hintergrundgeschichte hat.

  2. #2
    In Terranigma kämpft Ark nur mit Stab und Speer (Das Magiesystem kann man vergessn...)
    So gesehen ist der Speer natürlich auch die älteste Waffe der Menschheit (Steine und Stöcker mal ausgenommen).
    Meiner Meinung allerdings könnten auch Frauen in Spielen, die der Klasse Magier angehören ebenfalls Schwerter benutzen, da diese, was das einfache draufhauen angeht, dem Stab in nichts nachstehen (weder in Gewicht, noch in Schlagkraft) und man hört ja in Spielen auch andauernd wie magisch doch so viele Schwerter sind...
    In FF6 können 4 von 14 Charakteren Schwerter als Standardwaffen anlegen, wobei Terra und Celes da schonmal reinzählen, wobei Terra eher der Magiertyp ist.

  3. #3
    Zitat Zitat
    und leicht (wenn man davon ausgeht, dass die durchschnittliche Frau keine 100 Kilo Hantelbank drückt), was bei der Flucht hilft.
    ....

    ......

    ..............

    Es wird deine Welt zerschmettern, aber ein mannsgroßer Stock stabil genug um damit was anzufangen ist schwerer als ein einhändiges Schwert. Um mehr als ein Kilo schwerer, würde ich schätzen.

    Zitat Zitat
    Würde man einen normalen Bürger fragen, worin sich Einhänder und Zweihänder im Kampf unterscheiden, so wäre zu erwarten, dass er antwortet, Zweihänder hätten mehr Wucht, wären aber langsamer und träger. Der Fall ist eher das Gegenteil: die Wucht ist mit der eines Einhänders vergleichbar, da man jedoch beide Hände benutzt, lassen sich Zweihänder wesentlich präziser führen und eignen sich wesentlich besser zum Parieren. Einen Zweihänder steuert man, einen Einhänder "zieht man nach"
    Das Tempo hängt eher von der Hand als vom Schwert ab. Für sich selbst liegt ein Schwert nämlich nur da und aus sich selbst fallen alle Objekte gleich schnell. Das ist Basisphysik. IRL kann man jeden Typ zwischen Responsivität und Wucht beliebig ausbalancieren - ein stichiger Zweihänder ist genauso wenig ein Problem wie ein schön hackiges Einhänderschwert.

    Meine persönliche Erfahrung ist übrigens, dass ein guter Schlag das Schwert dazu bringt, zu ziehen und ein schechter dafür sorgt, dass du am Schieben bist. Du willst mit der Waffe arbeiten, nicht gegen sie und eine korrekte Technik sorgt dafür, dass es dazu kommten kann. Praktisch betrachtet lässt du bei einem guten Schag die Waffe um den Schwerpunkt rotieren, nutzt also die Trägheit des Werkzeuges, und bei einem schlechten schiebst du den Schwerpunkt vor dir her. Bei ganz schlechten Dekoschwertern ist der Schwerpunkt im allgemeinen so weit draußen auf der Klinge, dass ein guter Schlag physikalisch unmöglich wird. Außer natürlich, du würdest einen 2/3-Griff oder einen Zentralgriff anwenden, wie du ihn an einer Stangenwaffe hättest.



    Oder redest du dir ein, dass sich die alle da oben in der Hand gleich verhalten werden?

    Zitat Zitat
    @Ianus Gonne: derartige Schusswaffen stammen aus der Zeit kurz vor der Industrialisierung als Stahl billig wurde
    Soso...die 1400er sind also jetzt schon "Kurz vor der Industrialisierung" und nicht mehr "Kurz vor Anfang der Neuzeit" und die Hussitenaufstände ist eine frühindustrielle Revolution und kein Religionskrieg mehr. Muss einen recht radikalen Paradigmenwechsel in der Geschichtswissenschaft verpasst haben.

    Zitat Zitat
    Bin mir nicht sicher, ob ich ein Boken als Schwert durchgehen lassen würde. Der Kampfstil für sowas unterscheidet sich doch schon beträchtlich von jedem Stil für Schwerter mit scharfen Klingen (wende einen Boken-Stil mit einem Katana an und du hast ein paar Fingerkuppen weniger)
    Ein Bokken ist ein Trainingsschwert aus Holz. Nur Miyamoto Musashi-Freakfans kommen auf die Idee, dass man damit was anderes macht als mit einem Schwert.

    Geändert von Ianus (15.03.2010 um 02:09 Uhr)

  4. #4
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Meine persönliche Erfahrung ist übrigens, dass ein guter Schlag das Schwert dazu bringt, zu ziehen und ein schechter dafür sorgt, dass du am Schieben bist. Du willst mit der Waffe arbeiten, nicht gegen sie und eine korrekte Technik sorgt dafür, dass es dazu kommten kann. Praktisch betrachtet lässt du bei einem guten Schag die Waffe um den Schwerpunkt rotieren, nutzt also die Trägheit des Werkzeuges, und bei einem schlechten schiebst du den Schwerpunkt vor dir her.
    Bei Katanas ist das auch der Fall? (ja, das ist eine echte Frage)
    Zitat Zitat
    Soso...die 1400er sind also jetzt schon "Kurz vor der Industrialisierung" und nicht mehr "Kurz vor Anfang der Neuzeit" und die Hussitenaufstände ist eine frühindustrielle Revolution und kein Religionskrieg mehr. Muss einen recht radikalen Paradigmenwechsel in der Geschichtswissenschaft verpasst haben.
    pfff ^^
    Was zählt, is dass die Dinger eingeführt wurden weil sie schnell zu gießen sind.
    Zitat Zitat
    Ein Bokken ist ein Trainingsschwert aus Holz. Nur Miyamoto Musashi-Freakfans kommen auf die Idee, dass man damit was anderes macht als mit einem Schwert.
    Hmm? Ich seh nicht das Problem, dass sie aus Holz sind. Sind Bos, Chakus, Escrimatas, Tonfas etc und Baseballschläger doch auch. Niemand hat davon gesprochen, dass die Waffen für große Schlachten tauglich sein sollen. Und der Bursche im Video verwendet nunmal ein Boken. Von daher kapier ich nicht, wie dein Quoting zu meinem Satz passt.
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Dhan: Du warst doch auch Schwertkämpfer, oder?
    Sagen wir, ich fuchtle gerne ein bisserl rum mit meinem einhändigen Schaukampf-Kurzschwert.
    Zitat Zitat
    Meiner langjährigen Erfahrung nach ist der Einhänder dem reinen Zweihänder weit überlegen, da sich die Schläge des Zweihänders mit Geschick locker parieren lassen und durch den Einhänder aber eine freie, weitere Hand zur Verfügung steht, mit der man im Kampf sehr viel unternehmen kann.
    Da frag ich doch mal ganz neugierig: was kann man denn so unternehmen außer Schilde zu benutzen?
    Zitat Zitat von wusch Beitrag anzeigen
    Ich schaue nur extrem selten und wenn dann nur durch Zufall Animes aber was ich da so an Waffen sehe ist einfach schrecklich, wenn man sich z.b. diese lächerlichen Riesenschertwer mal anshcaut die mindestens so breit und zweimal so lang wie der Benutzer sind oder die Pistolen bei denen ein Treffer ganze C4 Sprengsätze alt aussehen lässt (Ja das ist jetzt vielleicht etwas übertrieben.) ich meine das hat mit Realität nichts mehr zu tun und ein bisschen realität sollte schon sein da ist ja selbst Spiderman fast noch realistischer.
    Ich finds cool. Mit Realismus gäbs ja auch keine explodierenden Autos mehr
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @Daen
    Das stimmt, ich meinte auch nur das was Wusch geschrieben hat und sein wir mal ehrlich, echte Männer haben immer Riesenschwerter.
    http://www.youtube.com/watch?v=JMLIOtBLqoU
    Oder auch nicht ^^
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Das war aber nur ein Scherz, weil Ianus das Thema gerade angesprochen hat. Letztendlich wollte ich nur sagen, dass Glaubwürdigkeit im Kampf am besten bei der Low Fantasy aufgehoben ist, in der High Fantasy sind absurde Waffen das, was bei den Zaubersprüchen Meteore und Supernovas sind.
    Meteore und Supernovas? Damagedealer-Scheiße. Der wahre Magier ist Battlefield Controller.
    Zitat Zitat von wusch Beitrag anzeigen
    Naja, ob High Fantasy oder Low Fantasy scheint Ansichtssache zu sein, denn Elfen Orks und Zwerge sind für mich Standart und damit Low Fantasy.
    Dito.
    Die mir geläufige Definition liegt darin, ob der Plot episch ist oder nicht, also ob die Helden vergleichsweise normal bzw leicht überdurchschnittlich sind oder Halbgötter werden.
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Dragon Ball Z = Buddhistische Kindergeschichten prügeln sich mit Aliens, chinesischen Auftragsmördern, Robotern und Zeitreisenden.
    Hybride, aber Fantasy ist gegeben. DBZ folgt an sich einem High-Fantasy-Plot. Auch wenn "Kampfkraftscouter", seltsame Hierachien über Gott und Steigerungen des Superlativs (Supersaiyajin - die absolute Kampfform. Ach hups, gibt noch ne gute handvoll weitere Stufen...) das Ganze natürlich ins Lächerliche ziehen, aber dat hat ja mit Genreeinstufungen nix zu tun. Oh, und du hast das wichtigste an DBZ vergessen. Panties.
    Zitat Zitat von The_Burrito Beitrag anzeigen
    Ich glaube ihr stellt hier alle die falschen Fragen. Viel wichtiger ist letzten Endes doch einzig und allein die Frage ob zur gewählten Waffe des Helden besser eine blaue oder eine rote Hose passt.
    Du musst versuchen, über deinen Schatten hinauszuspringen. Der wahre Held trägt eine Hose, die aus BEIDEN Farben zusammengesetzt ist o.O

  5. #5
    Zitat Zitat von Dhan Beitrag anzeigen
    Da frag ich doch mal ganz neugierig: was kann man denn so unternehmen außer Schilde zu benutzen?
    Man ist einfach schneller, weil man viel besser Balance halten kann, zum Einen.
    Aber die Benutzung der freien Hand ist aus meinem Kampfstil nicht mehr wegzudenken. Selbst bei den striktesten Regekn ist es in Feldschlachten oftmals noch erlaubt, in die Hand zu greifen, an den Schwertgriff oder den Schwertknauf.
    Huscarl-Stil-Kämpfer und viele andere greifen auch gerne direkt in den Schild und ziehen ihn weg oder sie greifen hintenrum und packen den Feind am Gürtel, um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen.
    Dadurch werden Kämpfe auch viel spannender und auch für den Zuschauer im Actionlevel extrem aufgewertet.
    Komm mal zur NATO, dann zeige ich dir dass alles sehr gerne und wir kreuzen ein bisschen die Klingen, wir kämpfen da ja ab und an.

  6. #6
    Nochmal.
    Waffen sind in JRPGs nur ein Designaspekt. Sie müssen cool aussehen, oder cool im Zusammenspiel mit einem gewissen Charakter wirken. Eventuell gehts dabei eher um das Design der Persönlichkeit als um seine äußere Erscheinung, aber im Endeffekt ist und bleibt es eine Frage des Designs. Nicht umsonst kämpfen die Leute oft mit den skurrilsten Waffen.
    Warum hat der Hauptcharakter immer ein Schwert? Weil Japaner schwerter cool finden, und der Hauptcharakter der coolste sein soll. Punkt. Mehr steckt da nicht dahinter.
    Die Frage nach Effektivität, Durschschlagskraft, Beweglichkeit sind absolut irrelevant.

  7. #7
    Zum Einleitungspost :

    Hmm . . . scheint wohl tatsächlich so zu sein, dass der Hauptheld in den meisten Fällen ein Schwert trägt, aber wäre es dann nicht um so besser wenn man in Zukunft auch mal anderen Waffen die Chance geben könnte so "bekannt" zu werden wie das Schwert?
    Ich könnte mir durchaus vorstellen ,dass RPGs wo der Held einen flegel anstatt
    eines Schwertes trägt sogar beliebter werden können als spiele wo der Held immer dieselbe Waffe trägt( Final Fantasy zähl ich nicht mit weil dort der Held sowieso ständig andere Arten von Schwertern benutzt !!
    Also noch zu der letzten frage:

    Hmm . . . Helden die alle Waffen benutzen könne . . . hmm . . . na ja so toll ist die Idee aber auch wieder net.
    Schließlich musss sich der Held auf irgendetwas spezialisieren können oder?
    Ist doch nicht sehr glaubwürdig wenn der Held mit jeder Waffe gut umgehen könnte . . .
    Man könnte es allerdings auch so machen das manche Helden abzüge oder Steigerungen durch bestimmte Waffen erhalten!

    Soo . . . das wärs dann !

  8. #8
    Ich werde das Gefühl nicht los, das Animes einigen Leuten hier gänzlich falsche Vorstellungen von Waffen vermittelt haben.

    Dhan: Du warst doch auch Schwertkämpfer, oder?
    Meiner langjährigen Erfahrung nach ist der Einhänder dem reinen Zweihänder weit überlegen, da sich die Schläge des Zweihänders mit Geschick locker parieren lassen und durch den Einhänder aber eine freie, weitere Hand zur Verfügung steht, mit der man im Kampf sehr viel unternehmen kann.

    Wenn ich die Wahl habe, würde ich eher den Einhänder nehmen als den Zweihänder.

  9. #9
    Ich schaue nur extrem selten und wenn dann nur durch Zufall Animes aber was ich da so an Waffen sehe ist einfach schrecklich, wenn man sich z.b. diese lächerlichen Riesenschertwer mal anshcaut die mindestens so breit und zweimal so lang wie der Benutzer sind oder die Pistolen bei denen ein Treffer ganze C4 Sprengsätze alt aussehen lässt (Ja das ist jetzt vielleicht etwas übertrieben.) ich meine das hat mit Realität nichts mehr zu tun und ein bisschen realität sollte schon sein da ist ja selbst Spiderman fast noch realistischer.

  10. #10
    Nein, Realismus ist der Erzfeind der Phantasie. Und es mutet etwas seltsam an, wenn man auf der einen Seite High Fantasy umsetzen will (das sind sicher die meisten Makerspiele), auf der anderen Seite aber realistisch sein möchte. Außerdem ist das Spektakel immer ein guter Grund, um auf den Realismus, ja sogar auf die Glaubwürdigkeit, zu verzichten. Denn letztendlich geht es in Spielen darum zu unterhalten, nicht die Realität abzubilden. Wobei ich auch nicht glaube, dass in echten Schlachten großartig mit den Schwertern gefechtet wurde, wie man es aus Schaukämpfen kennt. Das war wohl eher ein wüstes Hauen und Stechen. Falls ich mich nicht irre.

  11. #11
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    eine freie, weitere Hand zur Verfügung steht, mit der man im Kampf sehr viel unternehmen kann.
    Wie z.B. einen Machtstoß.

  12. #12
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Wenn ich die Wahl habe, würde ich eher den Einhänder nehmen als den Zweihänder.
    1H + Schild = win

  13. #13
    Sowas kommt, wenn denen nichts mehr einfällt.
    Da kann es schon mal passieren, dass einer mit nem gigantischen Dai-Katana rumläuft, dieses mit einer Hand führt und das dann natürlich den Namen "Masamune" trägt.

    So wie ich das schon des öfteren gesehen habe, werden selbst einhändige Schwerter, wenn die andere Hand frei ist, mit zwei Händen gehalten.
    Interessant fand ich außerdem, dass selbst ein einfaches Katana ein zweihändiges Schwert ist.

  14. #14
    Zitat Zitat
    Pistolen bei denen ein Treffer ganze C4 Sprengsätze alt aussehen lässt (Ja das ist jetzt vielleicht etwas übertrieben.)



  15. #15
    @Daen
    Das stimmt, ich meinte auch nur das was Wusch geschrieben hat und sein wir mal ehrlich, echte Männer haben immer Riesenschwerter.

  16. #16
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @Daen
    Das stimmt, ich meinte auch nur das was Wusch geschrieben hat und sein wir mal ehrlich, echte Männer haben immer Riesenschwerter.
    Echte Männer sollten Schwerter tragen, die von echten Männern die Schwerter tragen, auch als echte Schwerter, die von Männern getragen werden sollten, erkannt werden.

  17. #17
    Okay,
    ich hab kein tolles Beispiel eines Hauptcharakters OHNE Schwert parat, aber ein schönes für eine Frau, die keinen Stab trägt: Lufia 2. Selan kämpft mit Schwertern - interessanterweise mit der gleichen Sorte wie der Elf Artea. Gut, sie kann auch Stäbe und Peitschen schwingen, aber he, wenigstens ist sie vielseitig. Maxim kann nur Schwerter nutzen und ist somit doch recht eingeschränkt.
    Generell hab ich oft das Gefühl, dass der Held nicht nur am stärksten in Klischees feststeckt, sondern auch am wenigsten flexibel ist. Aber so ist das wohl, wenn das Schicksal deine Rolle festgelegt hat...
    Edit: Oh ja, und in Secret of Mana können alle drei Hauptcharaktere alle Sorten von Waffen nutzen - der Held muss zwar am Ende das Manaschwert führen, aber bis dahin dürfen auch die beiden Mädels damit kämpfen.

  18. #18
    Ja Helden haben immer bestimmten Klishcees zu folgen, müssen also irgendwie Aufrichtig sein, für das gute Kämpfen usw., allerdinsg sind auch Antihelden interessant, z.b. einer der zwar für das gute kämpft aber nur noch weil er funktioniert, halt total abgehalftert ist, sich täglich mit Selbstmordgedanken trägt und seienn gegner nur noch aus Hass jagd, nicht mehr wegen irgendwelchen tollen moralischen Grundsätzen, so einen Charakter habe ich grade in einer Geschichte am Wickel und das ist meine Lieblingsgeschichte von denen die ich schreibe.

  19. #19
    Kelven, du hast schon Recht, Schlachten waren ein Hauen und Stechen, hauptsächlich im Schildwall organisiert, bei dem man den Mann vor sich band und den Gegner daneben traf.

    Trotzdem: Realismus hat nichts mit Irdischem zu tun.
    Ich glaube, wir hatten dieses Thema doch schon mal: Realismus ist eine Sache, Glaubwürdigkeit eine ganz Andere.
    WENN man eine Hand frei hat, dann benutzt man diese Hand in jedem Universum dieser Welt.

  20. #20
    Ich sehe das wie eine Kette von Männern, die sich gegenseitig in den Schritt greifen um sich ihrer Heterosexualität zu versichern.

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