Kommt immer auf die Dialogfertigkeiten des Autors an. Manchmal ist stumm einfach besser als unnötiges, mich immer wegen der strunzigen Dürftigkeit aus dem Spiel reißendes Geschwätz einer missratenen Hauptheldenpersönlichkeit.
Aber solange einer kein Kommunikationsdestaster an der Tastatur verbricht, ist mir der redende Held in einem Makerspiel immer lieber. Identifikation mit dem Helden ist bei der makereigenen Art von Menschendarstellung ohnehin nur möglich, wenn man sich selbst für eine Mischung aus Sepia, Babykopf und irgendetwas Grobkörnigem hält.