Dann lass dir von jemandem eins scripten und erklären. Allemal besser als diese Eintönigkeit. Und du hast doch schon ein paar bessere Sets bekommen als dieses Zeug.
Hab ich mir schon gedacht, aber das ändert nichts am Kritikpunkt. Wenn ich nämlich erst versteckte Munition finde muss, damit die Kämpfe erträglich werden, dann hast du den Sinn von solchen Secrets nicht verstanden. Sie sollen einem das Spiel einfacher machen, ja. Aber nicht so einfach, dass man das Spiel dann erst durchspielen will, da es vorher zu schwer ist.
Das Spiel macht aber nicht den Eindruck, als wolle es lustig sein. Und die Szene war auch nicht lustig, sie war einfach total unlogisch. Von nem SWAT-Team wird sich sicher nicht einfach mal einer allein aufmachen um aufs Klo zu gehen, wenn in der Nähe irgendein Mörder ist.
Durch die Tür zurück und einfach die Schienen entlanglatschen, denen er vorher nicht folgen wollte? Solange das kein Horrorspiel ist sollten die ja wohl kaum unendlich weitergehen.
Das macht es nicht besser.
Was hat das damit zu tun, dass der Bahnhof nicht so aussieht als wäre irgendwas gesprengt worden?
Unlogik ist nicht gleich witzig.
Da mich das Spiel absolut nicht überzeugt hat werde ich mich nicht überraschen lassen können, denn dazu müsste ich es weiterspielen.
Rollenspiele haben aber mehr Taktik als "Ich baller so lange mit meinen besten Waffen bis ich keine Munition mehr habe und haue dann einfach zu"
Mit der Schrotflinte hat man somit gradmal 3 Angriffe zu Auswahl, bzw. sogar nur 2, wenn man nur einen Waffenangriff haben kann, wenn ich von deinem letzten Hilfethread ausgehe. Auch wenn noch Waffen kommen macht das die Situation nicht besser.
Und noch eine Sache, die ich heut morgen vergessen habe:
Ein Poli-Ei?
Jedenfalls scheint es hier ein großes Problem zu geben, nämlich das du scheinbar ein Spiel machen willst, dass irgendwie lustig sein soll oder sich halt nicht ganz ernst nimmt, aber mehr so rüberkommt als wolle es wenigstens etwas ernst sein, aber das ganze durch Unlogik und unglaubwürdige Dialoge zunichte macht.













