(Es tut mir leid, dass ich diesen Thread weiter mit off-topic inhalten zumülle,
aber diese Diskussion findet leider in diesem Thread
statt und nicht in dem von Karl.)
Aldinsys:
Du hast eine sehr einseitge Sichtweise.
Du drückst dich aus, als wäre es deine ernsthafte Meinung, Islamkritik wäre
nur möglich, wenn die ausübende Person magel- oder fehlinformiert wäre.
(Dazu hier mal ein paar ex-muslimische Islamkritiker)
Speziell deine Darstellung der Kritik an den Reaktionen der muslimischen
Bevölkerung scheint sehr stark persönlich geprägt zu sein.
Es ist richtig, dass sich deren verhalten nicht als gewalttätig verallgemeinern
lässt, allerdings ist es auch abwegig eine generelle Neigung zur Gewalt zu
leugnen, die diese Religion übrigens auch in ihren heiligen Gesetzen vorschreibt.
Außerdem ist zu bemerken, dass sich nach den Mohammed Karrikaturen von
2005 in vielen Europäischen Ländern eine hohe Gewaltbereitschaft von Seiten
muslimischer Demonstranten gezeigt, u.a. sogar Befürwortung von
terroristischen Aktionen.
Natürlich kann man nicht verallgemeinern,
aber die Tendenz zur Gewalt ist nicht abzustreiten.
Und nein, ich verstehe nicht zwingend die Beweggründe dieser Menschen,
das muss ich aber auch nicht tun um ihr darauf folgendes
Handeln moralisch zu überprüfen.
Selbst von nicht-extremisitsch orientierten Muslimen wurde mitunter das
Bestreben nach einem Verbot von Kritik laut, was sich schlicht und einfach
nicht mit einer demokratischen Gesellschaft vereinen lässt.
Ich möchte noch einmal klarstellen:
Ich bin mir durchaus bewusst, dass der größte Teil der in Europa lebenden
islamischen Bevölkerung in keinster Weise gewaltbereit ist.