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Thema: Zu oft gespielt...weg damit...euch auch mal passiert?

  1. #1

    Zu oft gespielt...weg damit...euch auch mal passiert?

    Guten Tag,

    vorhin ist mir was merkwürdiges passiert, ich wollte also
    Unterwegs in Düsternburg spielen, und aufeinmal habe ich es abgebrochen ich hatte einfach keine Lust mehr darauf, ich möchte Grandy nicht beleidigen dies war nur ein Beispiel....ich habe UiD 4 mal vorher durchgespielt, und nun will ich es einfach nicht mehr spielen!
    Das passiert mir in letzter Zeit öfter....

    Ist es euch auch mal passiert, das ihr einfach keine Lust mehr auf ein Spiel hattet, weil ihr es zu oft gespielt habt?
    ______________________________________________________________

    Die soll eine Diskussion sein, warum so etwas passiert, aber es soll nicht ausarten ich werde darauf aufpassen und wenn mit diesem Thread das gleiche passiert wie in dem Thread von Nesis, dann werde ich eine PM an einen Mod verschicken.
    ______________________________________________________________

    So viel dazu, wäre froh wenn jmd. antworten würde.


    LG
    Arnold

  2. #2
    Das ist doch das normalste der Welt. Warum solltest du dich noch mit etwas befassen das du in und auswendig kennst? Du findest nichts neues mehr, du weißt was darauf folgt und Überraschungen lassen auch auf sich warten. Du gehst nur noch mechanisch die notwendigen Punkte ab um vorwärts zu kommen und nimmst kaum noch anteil.
    Selbst die langweiligen Passagen sind bekannt, und wenn man darauf zu steuert hofft man insgeheim sie möge schneller vorbei gehen als beim letzten Mal.
    Ist bei jeder Beschäftigung so die dir auf Dauer nichts neues bietet. Ein Buch wird man auch kaum fünfmal lesen, ein Film den man großartig fand findet man nach der 10. Wiederholung auch nicht mehr so prall und das fünfhunderste mal gehörte Lied sorgt für einen Schrei nach etwas neuen.

    Leider wüsste ich jetzt nicht was man groß zu diesem Thema sagen kann / soll als
    "Ja".

  3. #3
    Recht selten, würde ich sagen. Bei Makerspielen kann mir das kaum passieren, weil ich diese meistens nur einmal spiele. Ausnahmen haben bisher PMoS, Velsarbor und Sonnenschauer gebildet, die ich wirklich toll finde. Bei kommerziellen Spielen ist es so, dass ich sie entweder auch nur einmal spiele, ab und an mal Lust habe, sie zu spielen (ergo neu installiere und wieder spiele) oder einfach immer spielen kann. So zum Beispiel Need for Speed Most Wanted, eines meiner Videogame favourites, das ich hundertmal spielen kann und mir nicht langweilig wird. Ganz im Gegenteil zu Pro Street, was ich irgendwie immer liegen lasse...

    @Corti:
    Das mit dem Zeitmangel ist bei mir auch so, deshalb ist Zocken bei mir relativ selten geworden.

  4. #4
    Ist mir früher bei Strategiespielen passiert, die ich bis zum Erbrechen gespielt habe. Starcraft und Age of Empires. Irgendwann wars zu viel.

    Oft kommts aber nicht vor. Ich muss schon akut richtig Bock aufn ein Spiel haben um es überhaupt anzufangen. Tja so isses, das Leben eines Erwachsenen mit Zeitmangel

  5. #5
    Oblivion kann man mit Mods immer wieder zocken, weil sich ständig was neues ergibt. Bei UiD ist das was anderes, das Game bleibt gleich, man weiß alles.

    Man sollte am besten ein paar Jahre warten und sich dann wieder mit dem Game beschäftigen, ich bspw. hätte auch mal wieder Lust auf Ara Fell oder Eternal Legends (wenn ich mal wieder mehr Zeit habe).

  6. #6
    Ist doch eigentlich wie mitm Essen: Wenn du mal 3 Tage lang hintereinander dein Lieblingsessen ist, dann kannst du es auch eine (kurze) Weile es nicht mehr sehen.
    Und so ähnlich gings mir eig. genauso: Ich wollt mal wieder Mondschein spielen, habs nämlich noch nie ganz durchgespielt, aber dann ist immer irgendwas mitm Computer passiert. Neulich wollt ichs dann wieder durchspielen, aber es hat mich auch nicht sonderlich gepackt...

  7. #7
    Zitat Zitat
    Ist es euch auch mal passiert, das ihr einfach keine Lust mehr auf ein Spiel hattet, weil ihr es zu oft gespielt habt?
    Ja, mir bis jetzt einmal passiert, aber man kann vorbeugen.

    Da gab es irgendwann mal ein Thema im MMX, bei dem es um oft gespielte Spiele ging (also nichts aus dem Atelier, kommerzielles Zeug). Ein User hat gemeint, dass man das Spiel lieber nach einmal durchspielen ins Regal stellen sollte und was neues anspielen kann, damit schöne Erinnerungen an das Spiel nicht durch übelstes wieder-und-wieder spielen totgespielt werden. (spielen, spielen, spielen D: )
    Das vertritt durchaus meine Meinung :]

  8. #8
    Nicht wirklich. Na okay, (Au Backe jetzt hätte ich beinahe \. geschrieben XD)
    beim Testen meine Kurzprojektes, Alex sein Haus hab ich immer wieder durchgespielt und immer wieder Rechtschreibfehler gefunden. Das durchspielen ging mir aber irgentwann wirklich auf die Nerven.
    Beim Browsergame Evergore war das auch noch so, ansonsten aber nein.

  9. #9
    Vor allem finde ich es schrecklich, immer wieder den Anfang von Spielen zu spielen und riesige Intros und Zwischensequenzen durch zu drücken (In UiD war's z.B. Dankwarts Lebensgeschichte). Ansonsten stimme ich auch den Vorpostern zu. Zu viel ist zu viel.

  10. #10
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Vor allem finde ich es schrecklich, immer wieder den Anfang von Spielen zu spielen und riesige Intros und Zwischensequenzen durch zu drücken (In UiD war's z.B. Dankwarts Lebensgeschichte). Ansonsten stimme ich auch den Vorpostern zu. Zu viel ist zu viel.
    Der anfang alls (kommerziellen) Pokemon Spielen ist so endlos q_q...

    Achja und bis VD/VD2 mal richtig losgehen vergeht auch eine Weile...

    Sonst spiele ich kaum Makergames, ich bin sowiso nurnoch der Community wegen hier ^^

  11. #11
    Das liegt halt am Wiederspielwert . Ein lineares Spiel ist nach einmaligem durchspielen langweilig, man kennt alles, es gibt nix neues, die Luft ist schlicht und einfach raus.
    Ein Nicht-lineares Spiel hingegen hat einen recht hohen Wiederspielwert, man kann immer neu an die Sache herangehen und man kann immer wieder neue Dinge entdecken. Wenn man dann noch selbstständig Dinge hinzufügen kann (wie z.B. bei der TES Reihe) wirds noch besser, der Wiederspielwert wird weiter erhöht und man wird quasi an das Spiel gefesselt .

    Lineare Spiele sind eine einmalige Geschichte, Nicht-lineare Spiele kann man allerdings öfter spielen ohne die Lust zu verlieren. Der Nachteil an der Geschichte ist allerdings ein höherer Arbeitsaufwand und solche Spiele wird in der Makerszene leider nie geben bzw. nur seeeeehr selten.

    Geändert von Gendrek (06.11.2009 um 10:54 Uhr) Grund: Wenn das Hirn schneller als die Finger sind >.<

  12. #12
    Irgendwann ist immer der Moment erreicht, an dem man ein Spiel eigentlich nicht mehr spielen will. Je weniger optionalen Content es hat und je linearer es ist, desto früher. Bei UiD kann man wenigstens die ersten paar Male immer noch was neues entdecken, aber irgendwann hat man dann auch alles gesehen, warum also dann noch weiterspielen?
    Es gibt mehr als genug Spiele, die man ja danach spielen kann. Ich mein ich hab hier über 60 Makergames rumspielen und einiges davon sind auch VVs, also hab ich noch genug Material, wenn ich ein Spiel nicht mehr spielen will. Zumal ich Makergames eh selten mehr als 1x spiele. VD2 z.B. hatte zwar viele Enden, aber das Spiel hat mir zu wenig gefallen, als das ich es deswegen nochmal neu gespielt hätte, zumal sich kaum eins der Enden gelohnt hat.

    Da freu ich mich auf Dragon Age Origins, denn wenn die Zusammenstellung der Gruppe und die Entscheidungen wirklich einen so großen Einfluss aufs Spiel haben wie angepriesen, dann sollte das einiges an Wiederspielwert haben.

  13. #13
    Ich weiß nicht was Ihr habt, ich kann ein Spiel(Rpg-Maker) so oft spielen wioe Ich will. Mir wird es nicht langweilig, Ich habe immer wieder Spass am Spiel, z.b. Velsabor, das wirklich sehr gut gemacht ist und VD habe ich so an die 12 mal durchgespielt, weil es da 6 Enden gibst. Und VD war das Spiel, was ich bestimmt schon 20 mal durchgezockt habe.

  14. #14
    Schlimmer finde ich Makerspiele, die in mir ständige Déjà-vu-Erlebnisse wecken und mich meinen lassen, ich hätte sie schon gespielt, obgleich mir der jeweilige Titel völlig neu ist. An stolzen Tagen glaube ich dann ein Wahrsager zu sein, der einfach in die Zukunft blicken kann, an trüben fällt mir hingegen wieder ein, wie unglaublich aufregend ein lieblos zusammengeklontes Spiel doch ist. Ich dachte wegen des Titels auch erst, es solle um ständig wiederkehrende Handlungen und Spielzuschnitte gehen. Geht's aber gar nicht, also zum Thema:
    Zum Glück gibt es ja genug gute und etliche erstklassige Makereien, aber selbst Komplexitätsbrocken wie UiD oder die Sternenkindsaga-Demo würde ich kein zweites Mal spielen, obgleich ich bei beiden weiß, nicht alles entdeckt zu haben. Den Großteil des Spiels kenne ich doch schon und so senil bin ich nun auch nicht, schon alles vergessen zu haben. Vielleicht nochmal im hohen Alter.

  15. #15
    Hm, ich spiele ein RPG Maker Spiel nur einmal aus, wenn es gut ist sogar zweimal.
    Und dann gehe ich schlafen und träume vom Spiel.
    Mir geht es darum, dass ich Spaß am Spiel habe und diesen habe ich nur bei neuen Games.
    Was ich schon einmal gespielt habe, wird mir sicher keinen Spielspaß mehr bescheren.
    Trotzdem gibt es aber einige Ausnahmen.

  16. #16
    Klar, sowas kann immer passieren, ist aber menschlich
    Sowas erlebt man mit Teewurst, mit Filmen und naütrlich auch mit Spielen, aber DA haben gerade wir Maker ja den großen Vorteil, dass wir quasi unendlich "Ressourcen" haben an Spielen

  17. #17
    Erst jetzt merke ich wie aktiv ihr seit

    Zitat Zitat von Spark Amandil Beitrag anzeigen
    Das ist doch das normalste der Welt. Warum solltest du dich noch mit etwas befassen das du in und auswendig kennst? Du findest nichts neues mehr, du weißt was darauf folgt und Überraschungen lassen auch auf sich warten. Du gehst nur noch mechanisch die notwendigen Punkte ab um vorwärts zu kommen und nimmst kaum noch anteil.
    Selbst die langweiligen Passagen sind bekannt, und wenn man darauf zu steuert hofft man insgeheim sie möge schneller vorbei gehen als beim letzten Mal.
    Ist bei jeder Beschäftigung so die dir auf Dauer nichts neues bietet. Ein Buch wird man auch kaum fünfmal lesen, ein Film den man großartig fand findet man nach der 10. Wiederholung auch nicht mehr so prall und das fünfhunderste mal gehörte Lied sorgt für einen Schrei nach etwas neuen.

    Leider wüsste ich jetzt nicht was man groß zu diesem Thema sagen kann / soll als
    "Ja".
    Hm, da magst du wohl Recht haben, aber ist es nicht der Spielspaß, und nicht das auswendigkennen?

    Zitat Zitat von cilence
    Recht selten, würde ich sagen. Bei Makerspielen kann mir das kaum passieren, weil ich diese meistens nur einmal spiele. Ausnahmen haben bisher PMoS, Velsarbor und Sonnenschauer gebildet, die ich wirklich toll finde. Bei kommerziellen Spielen ist es so, dass ich sie entweder auch nur einmal spiele, ab und an mal Lust habe, sie zu spielen (ergo neu installiere und wieder spiele) oder einfach immer spielen kann. So zum Beispiel Need for Speed Most Wanted, eines meiner Videogame favourites, das ich hundertmal spielen kann und mir nicht langweilig wird. Ganz im Gegenteil zu Pro Street, was ich irgendwie immer liegen lasse...
    Hm, das ist eine Lösung, aber hast du nie mal Lust mal wieder das eine oder andere spiel noch mal zu spielen?

    Zitat Zitat von dem Schockoriegel Corti
    Ist mir früher bei Strategiespielen passiert, die ich bis zum Erbrechen gespielt habe. Starcraft und Age of Empires. Irgendwann wars zu viel.

    Oft kommts aber nicht vor. Ich muss schon akut richtig Bock aufn ein Spiel haben um es überhaupt anzufangen. Tja so isses, das Leben eines Erwachsenen mit Zeitmangel
    Age of Empires hab ich früher auch gespielt, aber hab den Spielspaß verloren weil ich Cheats gefunden habe...

    Zitat Zitat von Davias
    Oblivion kann man mit Mods immer wieder zocken, weil sich ständig was neues ergibt. Bei UiD ist das was anderes, das Game bleibt gleich, man weiß alles.

    Man sollte am besten ein paar Jahre warten und sich dann wieder mit dem Game beschäftigen, ich bspw. hätte auch mal wieder Lust auf Ara Fell oder Eternal Legends (wenn ich mal wieder mehr Zeit habe).
    Bringt nicht's ich habe 4 Jahre gewartet und es hat nicht's gebracht.

    Zitat Zitat von Dias
    Ist doch eigentlich wie mitm Essen: Wenn du mal 3 Tage lang hintereinander dein Lieblingsessen ist, dann kannst du es auch eine (kurze) Weile es nicht mehr sehen.
    Und so ähnlich gings mir eig. genauso: Ich wollt mal wieder Mondschein spielen, habs nämlich noch nie ganz durchgespielt, aber dann ist immer irgendwas mitm Computer passiert. Neulich wollt ichs dann wieder durchspielen, aber es hat mich auch nicht sonderlich gepackt...
    Beim Ende lässt Mondschein auch ab, das muss man sagen.

    Zitat Zitat von Braska
    Ja, mir bis jetzt einmal passiert, aber man kann vorbeugen.

    Da gab es irgendwann mal ein Thema im MMX, bei dem es um oft gespielte Spiele ging (also nichts aus dem Atelier, kommerzielles Zeug). Ein User hat gemeint, dass man das Spiel lieber nach einmal durchspielen ins Regal stellen sollte und was neues anspielen kann, damit schöne Erinnerungen an das Spiel nicht durch übelstes wieder-und-wieder spielen totgespielt werden. (spielen, spielen, spielen D: )
    Das vertritt durchaus meine Meinung :]
    Hast du nie die lust bekommen etwas noch mal spielen zu müssen?

    Zitat Zitat von Omega
    Nicht wirklich. Na okay, (Au Backe jetzt hätte ich beinahe \. geschrieben XD)
    beim Testen meine Kurzprojektes, Alex sein Haus hab ich immer wieder durchgespielt und immer wieder Rechtschreibfehler gefunden. Das durchspielen ging mir aber irgentwann wirklich auf die Nerven.
    Beim Browsergame Evergore war das auch noch so, ansonsten aber nein.
    Hrmpf...ich meinte eher weniger die Überarbeitungen eines Spiels.

    Zitat Zitat von Karl
    Vor allem finde ich es schrecklich, immer wieder den Anfang von Spielen zu spielen und riesige Intros und Zwischensequenzen durch zu drücken (In UiD war's z.B. Dankwarts Lebensgeschichte). Ansonsten stimme ich auch den Vorpostern zu. Zu viel ist zu viel.
    Ja, besonders deswegen hatte ich keine Lust mehr darauf man kann die Zwischensequenz ja ein wenig verschieben, aber man muss sie sich anschauen.

    Zitat Zitat von nesis
    Der anfang alls (kommerziellen) Pokemon Spielen ist so endlos q_q...

    Achja und bis VD/VD2 mal richtig losgehen vergeht auch eine Weile...
    Das musste auch sein, warum auch sonst sollten Valnar und Alaine sonst rumreisen? Und danach gab es dafür aber sehr viel Handlungsfreiheit.

    Zitat Zitat von Gendrek
    Das liegt halt am Wiederspielwert . Ein lineares Spiel ist nach einmaligem durchspielen langweilig, man kennt alles, es gibt nix neues, die Luft ist schlicht und einfach raus.
    Ein Nicht-lineares Spiel hingegen hat einen recht hohen Wiederspielwert, man kann immer neu an die Sache herangehen und man kann immer wieder neue Dinge entdecken. Wenn man dann noch selbstständig Dinge hinzufügen kann (wie z.B. bei der TES Reihe) wirds noch besser, der Wiederspielwert wird weiter erhöht und man wird quasi an das Spiel gefesselt .

    Nicht lineare Spiele sind eine einmalige Geschichte, Nicht-lineare Spiele kann man allerdings öfter spielen ohne die Lust zu verlieren. Der Nachteil an der Geschichte ist allerdings ein höherer Arbeitsaufwand und solche Spiele wird in der Makerszene leider nie geben bzw. nur seeeeehr selten.
    Da hast du recht, aber gerade das lineare macht mir Spaß.

    Zitat Zitat von Jack
    Irgendwann ist immer der Moment erreicht, an dem man ein Spiel eigentlich nicht mehr spielen will. Je weniger optionalen Content es hat und je linearer es ist, desto früher. Bei UiD kann man wenigstens die ersten paar Male immer noch was neues entdecken, aber irgendwann hat man dann auch alles gesehen, warum also dann noch weiterspielen?
    Es gibt mehr als genug Spiele, die man ja danach spielen kann. Ich mein ich hab hier über 60 Makergames rumspielen und einiges davon sind auch VVs, also hab ich noch genug Material, wenn ich ein Spiel nicht mehr spielen will. Zumal ich Makergames eh selten mehr als 1x spiele. VD2 z.B. hatte zwar viele Enden, aber das Spiel hat mir zu wenig gefallen, als das ich es deswegen nochmal neu gespielt hätte, zumal sich kaum eins der Enden gelohnt hat.

    Da freu ich mich auf Dragon Age Origins, denn wenn die Zusammenstellung der Gruppe und die Entscheidungen wirklich einen so großen Einfluss aufs Spiel haben wie angepriesen, dann sollte das einiges an Wiederspielwert haben.
    Die neuen Spiele gefallen mir nicht mehr so wie die alten....@VD2 auf der hompage von Marlex gibt es die 6 Speicherstände(Enden) zu laden.

    Zitat Zitat von Akaocram
    Ich weiß nicht was Ihr habt, ich kann ein Spiel(Rpg-Maker) so oft spielen wioe Ich will. Mir wird es nicht langweilig, Ich habe immer wieder Spass am Spiel, z.b. Velsabor, das wirklich sehr gut gemacht ist und VD habe ich so an die 12 mal durchgespielt, weil es da 6 Enden gibst. Und VD war das Spiel, was ich bestimmt schon 20 mal durchgezockt habe.
    dann spiel es noch 20 mal dann reden wir weiter

    Zitat Zitat von real troll
    Schlimmer finde ich Makerspiele, die in mir ständige Déjà-vu-Erlebnisse wecken und mich meinen lassen, ich hätte sie schon gespielt, obgleich mir der jeweilige Titel völlig neu ist. An stolzen Tagen glaube ich dann ein Wahrsager zu sein, der einfach in die Zukunft blicken kann, an trüben fällt mir hingegen wieder ein, wie unglaublich aufregend ein lieblos zusammengeklontes Spiel doch ist. Ich dachte wegen des Titels auch erst, es solle um ständig wiederkehrende Handlungen und Spielzuschnitte gehen. Geht's aber gar nicht, also zum Thema:
    Zum Glück gibt es ja genug gute und etliche erstklassige Makereien, aber selbst Komplexitätsbrocken wie UiD oder die Sternenkindsaga-Demo würde ich kein zweites Mal spielen, obgleich ich bei beiden weiß, nicht alles entdeckt zu haben. Den Großteil des Spiels kenne ich doch schon und so senil bin ich nun auch nicht, schon alles vergessen zu haben. Vielleicht nochmal im hohen Alter.
    das wäre auch ein Thema....hm....
    @1 mal spielen
    Aber an Details kannst du dich doch nicht erinnern, oder?
    Ich meine bei allen

    Zitat Zitat von Deamonic
    Hm, ich spiele ein RPG Maker Spiel nur einmal aus, wenn es gut ist sogar zweimal.
    Und dann gehe ich schlafen und träume vom Spiel.
    Mir geht es darum, dass ich Spaß am Spiel habe und diesen habe ich nur bei neuen Games.
    Was ich schon einmal gespielt habe, wird mir sicher keinen Spielspaß mehr bescheren.
    Trotzdem gibt es aber einige Ausnahmen.
    ach der werte herr will mir sagen er hat UID oder VD nie zwei mal gespielt?

    Zitat Zitat von daen vom clan
    Klar, sowas kann immer passieren, ist aber menschlich
    Sowas erlebt man mit Teewurst, mit Filmen und naütrlich auch mit Spielen, aber DA haben gerade wir Maker ja den großen Vorteil, dass wir quasi unendlich "Ressourcen" haben an Spielen
    gutes beispiel mit der teewurst!

  18. #18
    Ich finde, dass die meisten Konsolenrollenspiele (und damit auch Makerrollenspiele) keinen Wiederspielwert haben. Man kennt die Handlung, man kennt das Gameplay, und es gibt viel Konkurrenz. Bei offenen Rollenspielen sieht's anders aus, Diablo 1 hab ich auch mehrmals gespielt, aber richtig viel Wiederspielwert haben für mich vor allem die kurzweiligen Spiele: Shooter, Echtzeitstrategie, Action-Adventures usw.

  19. #19
    Öh, joa.
    Ich nehme mir vor, ein opulentes RPG durchzuspielen, und was mache ich? Später mach ich doch wieder Team Fortress 2 an

    edit: Zu Kelvens Aussage, es gibt diverse oldschool RPGs, die ich immer wieder durchspiele. FF6 und Chrono Trigger sind solche Kandidaten. Besonders mit Hacks, die die Spiele schwerer machen (hust), kommt immer wieder die Motivation hoch. Seltsam, dass das heutzutage kaum noch ein Spiel bei mir schafft...

  20. #20
    Zitat Zitat von Arnold Beitrag anzeigen
    Die neuen Spiele gefallen mir nicht mehr so wie die alten....@VD2 auf der hompage von Marlex gibt es die 6 Speicherstände(Enden) zu laden.
    Die Enden hab ich doch schon alle durch ercheaten gesehen xD Bloß ist es nunmal so, dass sich am Spiel selbst nie wirklich was ändert, egal welches Ende ich versuche und die meisten der Enden sind nunmal schlicht und ergreifend unbefriedigend. Das was wirklich gelohnt hat war das wahre Ende mit der Enthüllung des alten Valnars, aber die meisten andern... Und die Elras waren für mich eh die langweiligsten Antagonisten seit langem, von daher hatte ich echt keine Lust mir die Story nochmal anzutun. Da hätte ich eher den 1.Teil nochmal gespielt.
    Man sollte wirklich jedes Ende lohnenswert machen, weil ich hab bei VC3 4 Enden und zwar unterscheiden sich die guten Enden nicht so sehr, aber die schlechten haben sogar einen komplett anderen Verlauf für die letzten Spielminuten und recht lange Endsequenzen, die ich nicht einfach mal so hinklatsche um den Spieler dafür zu bestrafen schlechte Enden bekommen zu haben.
    Bei VD2 wirkten die meisten aber einfach lieblos und ich fang garnicht erst von der ewigen Sidequestaufzählung an, die bei manche Enden eh keinen Sinn macht o.o

    Aber wie gesagt spiele ich vor allem Makergames eh selten mehr als einmal, weil die meisten bieten sich einfach nicht für wiederholtes Durchspielen an, denn wie Kelven sagte, man kennt eigentlich schon alles. Hier wäre es gut, wenn man zumindest Teile des Spiels drastisch anders erleben würde, je nachdem wie man sich entscheidet.
    Die einzigen Spiele dir mir grad einfallen sind UiD, weil ich da einige Monate nachdem ich es durchgespielt habe durch das Forum bemerkt habe, dass ich irgendwie einiges nicht gesehen habe sowie The Way, weil ich die Serie einfach genial finde und mir nochmal alle Teile reingezogen habe um auch ja nichts wichtiges zu verpassen bevor die letzte Episode rauskam.
    Im kommerziellen Bereich sinds natürlich ne ganze Menge mehr Spiele, wie Gothic, Baldur's Gate, Devil May Cry, Onimusha, Chrono Trigger etc...

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