Die VD2 Enden dafür waren für mich größtenteils ein Witz, zumal die meisten davon viel zu kurz waren. Und die schon erwähnte Aufzählung der ganzen Sidequests war einfach nur nervig, zumal eben bei mehreren Enden diese garkeinen Sinn macht.
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Die Enden waren gut, Kürze habe ich hier nicht erlebt (und selbst das spielt keine Rolle, es kommt drauf wies rübergebracht wird). Dass man die Auswirkungen der Sidequests nochmal vor Augen geführt bekommt, finde ich persönlich toll. Und was haben Sidequests denn schon mit der Hauptstory zu tun? Im Grunde garnichts.
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Der Anfang war gut, aber nachdem dann auf einmal die Elras zu Gegnern wurden gings bergab, denn ich fand sie absolut langweilig als Gegner. Da hätte ich lieber Asgar als Hauptantagonisten gehabt.
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Nochmal? Auch Mario kann nicht ständig Bowser ranziehen, irgendwann reichts auch mal.
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Und dann auch ständig die Wiederholung der Steintafelszene...es war so...nein, es war so...ach nein, eigentlich war es so! Das ein Großteil des Spiels daraus bestand die Stücke der Steintafel zu suchen hats auch nicht besser gemacht.
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Zelda baut auf dem selben Prinzip auf, solange das Storytelling gut bleibt finde ichs persönlich voll ok. Du selber hast ja auch irgendwas mit Schattenkometen oder sowas.
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Und Nyrias Story kam mir größtenteils nur wie ne unwichtige Randgeschichte vor, so dass ich nicht einmal mehr weiß, was sie im Spiel überhaupt erreicht hat. Zumal einer der Elras oder deren Diener war doch ihr Vater wenn ich mich nicht irre. Bis auf eine Szene in dessen Haus wurde aber doch nie weiter drauf eingegangen, also absolut verschenktes Storypotenzial.
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Die Wege von Nyria und Valnar/Konsorten treffen sich am Ende des Spiels, der Part ist für mich einer emotionalsten überhaupt. Und wozu noch unnötig Storypotential verursachen, wo keines gebraucht wird? Wuseliges Herzschmachtgedöns bis hin zur Undurchschaubarkeit möchte ich nun wirklich nicht haben und ist auch nicht Stil des Games, da hat die Hauptstory alles wunderbar ausgefüllt.
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Und dann so "geniale" Features wie das Burgeroberungssystem, was zwar nett animiert ist, aber nach wenigen Malen einfach nur noch langweilig wird, da man nichts anderes tun kann als zuzusehen, was bei einer ganzen Masse an Truppen einfach nur nervt, erst recht wenn man am Ende auch noch verliert.
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Für mich eines der großen Highlights, Truppen zusammenstellen und Kontinente erobern/Kohle zusammenraffen. Ist wohl Geschmackssache, mir hats gefallen.
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Und eine Sache die schon beim 1.Teil gestört hat ist die, dass man ja eigentlich so gut wie jeden Char auf der Welt töten kann, weswegen es viel zu wenig interessante Charaktere gab.
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Wozu auch den depperten NPCs hinterherheulen, den Mainchars konnte man sowieso nichts. Außerdem hätte es dann ein paar Endings weniger gegeben, ist eben die große Freiheit die man besitzt und der auch den Reiz ausmacht. Vergleichbares gibt es bis heute nichts bzw. nur sehr weniges (und davon noch nichtmal Vollversionen).
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