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Thema: Zu viel Druck auf Grundschulkinder?

  1. #41
    Zitat Zitat von Manuel Beitrag anzeigen
    Das, Pardon, ist schwachsinn - und das sage ich, ohne den Beitrag gesehen zu haben. Na klar unterhält man sich mit seinen Freunden noch über die eine Note der letzten Prüfung oder regt sich gemeinsam über die dämliche 12. Frage auf^^. Aber dass das Leben von Grundschülern nur aus Notenvergleich besteht und keine Freizeit haben (höhö), ist völlig an den Haaren herbeigezogen.
    Schwachsinn scheint ja dein Lieblingswort zu sein Mein Beitrag war sprachlich etwas unglücklich. Die Kinder des Beitrages sprechen abseits der Schule fast NUR über die Schule (und dann auch über Noten). Jedenfalls suggeriert das der Beitrag. Das hat aber nichts mit meiner eigenen Meinung zu tun. Wie ich schon gesagt habe, fand ich meine Grundschulzeit sehr schön und kann die Reportage daher so nicht unterstreichen.
    Zitat Zitat
    Ebenfalls schwachsinn. Es gab ca. jedes halbe Jahr ein Elterntreffen mit den Kindern, und wer unsereins einen Notenschnitt hatte der kurz vorm Durchfallen ist, bekam das Kind noch explizit einen Zettel für die Eltern mit, in dem um die Besprechung gebeten wurde. Freiwillig waren die alle - und ja, ich hatte auch mal die ein oder andere Fünf oder sogar Sechs, bin allerdings nicht einmal in einer solchen Besprechung gewesen.
    Der Beitrag zielte IMO auf das Verhalten der Mutter in dem Beitrag ab, die wegen jedem Minipfurz zur Klassenlehrerin gedackelt ist.

  2. #42

    Leon der Pofi Gast
    dito. ich war auch immer der introvertierte, nachdenkliche mensch. was heißt war, ich bin es noch. in der klasse wo ich derzeit einen körperbeeinträchtigten jungen betreue, ist ebenfalls ein schüler, welcher nicht spricht. höchstens einmal guten morgen. und die zweifelhaften pädagogen gehen zu ihm hin und welchen lösungsvorschlag bemächtigen sie sich? "komm, red doch etwas". großartig. denken diese beschränkten leute tatsächlich, dass ein junge, der nun 15 jahre seine subjektive persönlichkeit gebildet hat, alles aufgibt, weil ein lehrer eine sinnfreie phrase äussert? auf jedenfall, lassen sie ihn nun in frieden und laut seinen eltern redet er auch zu hause nicht viel. wenn es darauf ankommt, spricht er jedoch durchaus, also wird er auch im arbeitsleben diesbezüglich keine probleme haben.

    jedoch hab ich ihm schon zweimal geholfen, weil ein schüler ihm eine ohrfeige gab und er sich nicht wehrte, weil er tatsächlich enorm zurückgezogen ist. hab den kleinen schläger dann zum direktor geschickt. mittlerweile lassen sie ihn jedoch in ruhe. ich habe den eindruck gewonnen, dass manche lehrer keine konsequenzen setzen können. die kinder brüllen auf primitivste und niveauloseste weise herum, es werden konsequenzen angedroht, jedoch nicht vollzogen. ergo, ist keine änderung möglich, weil das handeln keine folgen besitzt. in den letzten 10 minuten kam es dann zu einem wahrlich pädagogischen geniestreich. sie mussten einen kopierten text, der bereits im heft integriert wurde, nochmals auf die nebenseite schreiben, da sie so bitterböse laut waren.... habe ich natürlich nicht gemacht, weil ich sicher keine sanktionen für den jungen, der sehr angenehm und ruhig ist, schreiben werde. aber auch interne absprachen sind kaum vorhanden. eine lehrerin sagt zu mir "kann der da lesen". was bitte ist das für eine vorgehensweise? ein anderer lehrer hält mich wieder für einen schüler. viele lehrer kümmert es auch nicht, ob die schüler konsequent lernen und sich den stoff aneignen. wer es schafft, gut, wer nicht, selbst schuld. wirklich nachhilfe seitens lehrer, für was dieser im grunde bezahlt wird, gibt es kaum.

  3. #43
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Und wie viele sind später auf eine Realschule zurückversetzt worden?
    War bei mir auch so, dass die meisten aufs Gymnasium gegangen sind und wenn man sie heute fragt, dann haben fast alle "nur" einen Realschulabschluss.
    Da weis ich es nur von einem, wobei der glaube nichtmal wegen den Noten, sondern weil alle Freunde auf der Realschule waren, ab gegangen ist, kann das aber nicht so sagen, weil ich auf eine andere Schule bin als die meisten damals in der Grundschule.
    Zitat Zitat
    "Fachabi" ist nur umgangsprachlich für Fachhochschul-Reife. Also könntest du damit auf einer Fachhochschule studieren. Ich würde mal behaupten, dass dies für 75% aller diejenigen, die studieren wollen, auch reicht.
    Ja wie gesagt, gilt das für mich, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob man Chemie oder Mathe nur an Unis studieren kann, meine aber mal irgendwie sowas gelesen zu haben.
    Zitat Zitat von Mando Diao
    Öhm...also ich wohne in SH und da kann man auch von der Realschule direkt auf das Gymnasium...den entsprechenden Schnitt vorausgesetzt. Habe 2 von diesen Kadidaten in meinem Jahrgang. Unmöglich ist anscheinend nichts
    Soeinen hatte ich auch in der Klasse, soll aber halt extrem schwer sein, gut genug für so einen Wechsel zu sein (hab ma was von besser als 1,5 gehört, wobei das natürlich nur Gerücht sein kann^^)

  4. #44
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    In der Grundschule hatte meine Mutter mal ein Gespräch mit meiner Klassenlehrerin. Die Schule dachte tatsächlich, ich wäre sexuell vergewaltigt wurden, weil ich introvertiert war.
    Mir wurde in der Schule von einem Lehrer allen Ernstes die Frage gestellt, ob ich besonders oft von Eltern oder Verwandten geschlagen werden würde^^. Aber ganz ehrlich: Lieber fragen da die Lehrer zusätzlich nach, bevor sie einem eiskalt Dummheit fürs ganze Leben bescheinigen...
    Zitat Zitat
    So weit sind heute Schulpsychologen leider noch nicht, um diese beantworten zu können.
    Schulpsychologen sind wohl auch Luxus für diverse Schulen. Ich pers. kenne nur Schulen, in denen ein "vertrauenswürdiger Lehrer" ein offenes Ohr für Probleme der Schüler hatte, aber direkt einen ausgebildeten Schulpsychologen... Nö.

    EDIT:
    @Mando Diao: Das alles war ebenfalls nur auf den Beitrag (vom ZDF) bezogen und habe ich nie persönlich gemeint.

    Geändert von Manuel (01.11.2009 um 19:45 Uhr)

  5. #45
    Wir haben nur Schulpsychologen für unseren Stadtteil.
    Und anscheinend scheinen die auch nicht viel zu machen. Jedenfalls musste ich mich mal mit einem unterhalten und der erschien zwar nett, aber ich hab keine Ahnung, was der den ganzen Tag macht. Ich denke ja, Schulpsychologen sitzen auch an einzelnen Personen und nehmen diese etwas auseinander, um ein Profil von bestimmten Personen zu erschließen um damit eventuell ihre Statistik fortführen zu können oder um anhand des Profils Schlussfolgerungen zu ziehen.
    Aber der Typ saß eigentlich auch nur da, hat kurz mit mir geredet und sich überzeugen lassen, dass ich keine Geistesstörung habe.

    Fand ich eigentlich recht arm.

  6. #46
    Zitat Zitat von Manuel Beitrag anzeigen
    Mir wurde in der Schule von einem Lehrer allen Ernstes die Frage gestellt, ob ich besonders oft von Eltern oder Verwandten geschlagen werden würde^^. Aber ganz ehrlich: Lieber fragen da die Lehrer zusätzlich nach, bevor sie einem eiskalt Dummheit fürs ganze Leben bescheinigen...
    naja, dennoch ist das sehr heftig, zu fragen, ob das Kind sexuell vergewaltigt wurde, nur weil das Kind introvertiert, klein und schmächtig ist und zudem noch erkältet war, als es eine schulische Gesundheitsuntersuchung gab und sich auch nicht gerne an die Eier fassen lässt.

  7. #47
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    als es eine schulische Gesundheitsuntersuchung gab und sich auch nicht gerne an die Eier fassen lässt.
    Im Amerika ist sowas vergewaltigung.

  8. #48
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Im Amerika ist sowas vergewaltigung.
    Bei uns nicht. Ich hab das auch schon hinter mir. Ich glaube es war in der 6ten Klasse. Man hätte denken können der Kerl prüft einen Fisch vor dem Kauf.

  9. #49
    "wirklich nachhilfe seitens lehrer, für was dieser im grunde bezahlt wird, gibt es kaum."

    das hab ich mir auch schon oft gedacht.
    viele lehrer rattern ihren stoff runter und wer nicht mit macht ist einfach zu dumm.wer stört ist ein psycho und wer gar nichts sagt ist ein amokläufer.
    wir sehen es gibt nur verrückte oder schleimer

  10. #50
    Ich hatte Hauptschulempfehlung, war dann auf der Hauptschule und dann auf die Realschule hochgearbeitet und schließlich das Abi gemacht. Jetzt studier ich Maschinenbau. Als ich vor einigen Monaten meine Grundschullehrerin besucht hat fiel die von allen Wolken das ausgerechnet _ICH_ es "geschafft" (klingt so eitel) habe.

    Ich war nie der Streber eher so ein "vier gewinnt" bis zum Abi. Dann bischen angestrengt und schwupps 2,4. Wenn ich mir manchmal so "disziplinierte" Streber bzw. schon fast Nerds in der Uni anschaue (Das wären die Kinder im Film in der Vergangenheit) die kaum soziale Fähigkeiten haben bin ich froh drum das mich meine Eltern einfach haben machen lassen.

  11. #51

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von MacKinzie Beitrag anzeigen
    Wenn ich mir manchmal so "disziplinierte" Streber bzw. schon fast Nerds in der Uni anschaue (Das wären die Kinder im Film in der Vergangenheit) die kaum soziale Fähigkeiten haben bin ich froh drum das mich meine Eltern einfach haben machen lassen.
    nette vorurteile. vermutlich werden die "streber" gemobbt, gedehmütigt und dann maßen sie es sich auch noch an, mit den anderen personen in der klasse nicht zu sprechen? woher kommt das nur? es ist ein ewiger kreislauf im schulsystem und wird sich vermutlich nie ändern. was mich persönlich immer wieder an pubertierenden nervt, ist das anmaßende denken, dass sie etwas besonderes und individuelles wären und die welt nur auf ihre kommentare gewartet hätte. zum glück gibt es ausnahmen

    Geändert von Leon der Pofi (03.11.2009 um 13:08 Uhr)

  12. #52
    Zitat Zitat von MacKinzie Beitrag anzeigen
    Wenn ich mir manchmal so "disziplinierte" Streber bzw. schon fast Nerds in der Uni anschaue (Das wären die Kinder im Film in der Vergangenheit) die kaum soziale Fähigkeiten haben bin ich froh drum das mich meine Eltern einfach haben machen lassen.
    Bist ja schon ein schlaues Kerlchen ...
    Was ein Glück aber auch, dass deine Eltern dich haben machen lassen, sonst würdest du Heute ja auch einer von den unsozialen Strebern sein, die es nicht einmal schaffen, eine Frau flachzulegen ...

  13. #53
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    woher kommt das nur?

    Er sagt doch selbst: das kommt daher, dass die keine sozialen Fähigkeiten haben

  14. #54
    "was mich persönlich immer wieder an pubertierenden nervt, ist das anmaßende denken, dass sie etwas besonderes und individuelles wären "

    das ist bestimmt die schuld der medien und der lehrer.die reden kindern ein sie sollten individuell sein.was in der schule aber gefordert wird anpassung.
    diesen spagat schaffen viele nicht.

    klingt eigentlich gar nicht so dumm,dabei sollte es erst ein witz sein

    ich für meinen teil hatte schon eindruck das man es leichter hatte an gute noten zu kommen wenn man lieber nicht seine meinung gesagt hat.

  15. #55

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von noRkia Beitrag anzeigen
    wenn man lieber nicht seine meinung gesagt hat.
    eigene meinungen sind nur relevant, wenn sie auch mit dem gesprächspartner übereinstimmen

  16. #56
    Schön wie hier mal wieder einseitig gegen die Lehrer gewettert wird und die Schüler nur die armen Opfer sind....

    Ich habe in meinem Freundeskreis viele Lehramtstudenten....mehrere sind schon in ihrem Referendariat. Nein, das sind nicht die, die sich vorne hinstellen und nur ihren Stoff durchpauken...das machen nämlich wirklich nur die wenigsten Lehrer... schon oft ist es passiert das diese Freunde mitunter bei uns am Tisch saßen und ihren Unterricht noch während des Vortrinkens zu irgendwelchen Parties im Kopf durchgegagngen sind etc. ....

    Was ich von ihnen aber oft zu hören bekomme ist, dass eine klare Verweigerungshaltung bei den Schülern herrscht. Ganz schlimm an Haupt- und Realschulen....Gymnasium kommt das wohl auch so langsam....
    Ja sie würden sich über eigenes denken und Beteiligung freuen....stattdessen werden sie oft als "Feind" gesehen...oder als jemand den man leicht verarschen kann....

    Für mich liegt die Schuld mittlerweile ganz klar bei den Schülern selbst und bei den Eltern die ihrem Erziehungsauftrag nicht mehr gewachsen sind und das auf Lehrer abwälzen...Lehrer sind nur das Opfer einer beschießenen Bildungs- und Wertesituation in unserem Land! (Wie übrigens auch die armen Grundschulkinder...)

    @Druck in Grundschulen:

    Lächerliches aber auch zum nachdenken anregendes Symptom unserer tollen Leistungsgesellschaft.
    Bei denen ist das Phänomen "Down-Shifting" wohl noch nicht angekommen^^

    Aber muss mir das Video erst anschauen =)

  17. #57
    Zitat Zitat von haebman Beitrag anzeigen
    Ich habe in meinem Freundeskreis viele Lehramtstudenten....mehrere sind schon in ihrem Referendariat. Nein, das sind nicht die, die sich vorne hinstellen und nur ihren Stoff durchpauken...das machen nämlich wirklich nur die wenigsten Lehrer... schon oft ist es passiert das diese Freunde mitunter bei uns am Tisch saßen und ihren Unterricht noch während des Vortrinkens zu irgendwelchen Parties im Kopf durchgegagngen sind etc. ....
    Nein. Das sind die Leute, die wohl in ihrer zeit als Referendar nichts besseres mit den Schülern anzufangen wissen, als Gruppenarbeit.
    Zumindest war es bei mir immer so, wenn ein neuer Referendar die Klasse betreten hat, dass es immer sofort eine Gruppenarbeit gab und diese Gruppenarbeiten waren auch immer ein Witz. Entweder war das so wenig Stoff, dass das auch jeder alleine machen konnte (z.B. den Strom an einem Widerstand messen mit 6 Personen ...) oder es gab immer einen Deppen, der die Arbeit alleine machen musste, weil keiner Lust dazu hat.

    Aber dass mit der Ablehnung stimmt. Ist aber dann schön zu sehen, dass es dann an den Schülern liegen muss
    Es liegt nicht unbedingt an den Schülern, sondern an der Gesellschaft, da ein Fehler schon als Versagen angesehen wird und niemand will öffentlich versagen.
    Es ist eine Abwehrhaltung. Es ist einfach falsch zu sagen, die verweigern den Unterricht nur weil sie nicht an die Tafel wollen.
    Ein Schüler muss der Klasse und dem Lehrer vertrauen, bevor er den inneren Schweinehund überwindet und sich der Klasse präsentiert, egal ob seine Meinung/Lösung richtig oder falsch ist.
    In meiner Schulzeit war dies aber überhaupt nicht möglich. Es war ein Kommen und Gehen. Alte Schulkameraden gingen und neue kamen wieder hinzu. Letzendlich blieben nach der zehnten Klasse nur noch fünf Schüler übrig, die ich seit der fünften Klasse kenne. Ich habs gehasst, nach vorne zu gehen und einen Vortrag vor der Klasse zu halten, weil ich nur 2 Personen vertraute.
    Es gab auch, auf meiner Realschule, nur einen einzigen Lehrer, der wirklich von den Schülern akzeptiert wurde, weil er wusste, wie man mit Schülern umgehen muss. Er hatte Spaß an seinem Beruf und alle Klassen hatten Spaß, ihm zuzuhören und es war ruhig in seinem Unterricht, was ich von allen anderen Fächern nicht behaupten kann. Wir hatten ihn auch immer mit dem Vornamen angesprochen. Das wurde sogar bei den anderen Lehrern missbilligt und meinten zu uns, wir sollen ihn gefälligst mit dem Nachnamen ansprechen.

    Das Problem ist einfach, dass jeder nur im Schubladen-System denkt.
    Die Lehrer meinen, die Schüler sind schuld und die Schüler meinen, die Lehrer sind schuld. Nur die Probleme fangen schon damit an, dass allein schon unter den Schülern viele Interessenkonflikte herrschen und somit überhaupt keine Vertrauensbasis aufgebaut werden kann. Da nützen auch tausende von Gesprächen nichts, wenn nicht von selbst die Einsicht kommt.

  18. #58
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    [...]
    Es ist eine Abwehrhaltung. Es ist einfach falsch zu sagen, die verweigern den Unterricht nur weil sie nicht an die Tafel wollen.
    Ein Schüler muss der Klasse und dem Lehrer vertrauen, bevor er den inneren Schweinehund überwindet und sich der Klasse präsentiert, egal ob seine Meinung/Lösung richtig oder falsch ist.
    [...]
    Ich denke, dass es hier nicht unbedingt ein Vertrauen zwischen Schüler und Klasse, Schüler und Lehrer geben muss. Ein Schüler, der genug Selbstvertrauen aufweist, ist nicht unbedingt abhängig von beidem. Inwiefern dieses Selbstvertrauen durch die Klasse mitbestimmt ist, ist natürlich eine andere Frage.

  19. #59
    @Topic
    Ich bin froh, noch nach altem Schema den Schulgang zu bestreiten. (oh my gawd i posted it ). Eigentlich sehe ich es schon als eine Quälerei an, dass Kinder unter 10 Jahren wie an einer Uni ackern müssen um gerade so noch gut genug zu sein. Haben die Kinder eigentlich noch Zeit ihren Geburtstag zu feiern, haben die noch Zeit ihre Verwandtschaft und ein paar Freunde kennenzulernen und was mit ihnen zu unternehmen? Mit 39 Jahren strotzen die vor Lebensfreude wie Merendit. Des weiteren werden zahlreiche Branchen aussterben oder große Verluste einstecken müssen, da die Kinder keine Zeit mehr haben Hotwheelsautos mit der Krokodilbahn zu zerstören, Videospiele zu zocken, Kika&SuperRTL zu gucken. Dazu wird die Userschaft in den Foren immer älter, da sich kein Nachwuchs mehr registrieren wird. Hat keine Zeit mehr dafür.
    Ist doch wirklich wie ein Auto ohne Kühler

  20. #60
    Du glaubst doch nicht echt, dass sich die Jugend keine Zeit nimmt, um ihrer Freizeit zu fröhnen? Und unter 10 so hart büffeln wie an der Uni ist mehr als übertrieben. Es ist schon so, dass die Kinder in der Schule anscheinend zu weilen hart rangenommen werden, aber Zeit finden sie immer. Und das Forum wird garantiert nicht aussterben, weil Grundschüler keine Zeit hätten um sich mit dem Internet zu beschäftigen. Im Gegenteil. I dont agree with you.

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