"finde, den Schülern wird auch nicht mehr richtig vermittelt, wie man das gelernte richtig anwendet"
den eindruck hab ich auch oft.es wird auch viel punktuell gelernt und nach 2 wochen is es wieder weg.
"finde, den Schülern wird auch nicht mehr richtig vermittelt, wie man das gelernte richtig anwendet"
den eindruck hab ich auch oft.es wird auch viel punktuell gelernt und nach 2 wochen is es wieder weg.
naja, wenn schon ist die Grenze bei 2.5
Soweit ich weiß, ziehen einige die Grenzen bei 2.7 und 2.3 und andere bei 2.33 und 2.66.
Diese Zahlen werden ja nur benutzt, um die Entsprechende dezimalzahl zu finden, wenn unter der arbeit "2+" steht. andersrum, ist natürlich ne 2.4 immer ncoh zwei respectively 2- und kein drei o.0
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Ich oute mich mal als Kind mit glücklicher Grundschulzeit
Ist ja echt krass was ich da sehen muss, ich fande es ja schon nervig mal Hausaufgaben zu machen (wobei ich mir da von meinen Eltern gewünscht hätte, das sie mehr drauf achten, weil jetzt damit anzufangen ist doch schwieriger), aber das die Kinder da sich bei jeder Probe in die Hose machen, schlimm.
Kommt halt von den Eltern die den Druck ausüben von wegen Gymnasium, Real- und Hauptschule. Ich meine, wenn mein Kind es sich schwer tuen würde aufs Gymnasium zu kommen, fände ich das schon iwo doof und ich würde was tuen (Hausaufgaben und Lernen helfen oderso), aber doch nicht das Kind unter Druck setzen.
Die zwei Mädchen hatten ja scheinbar Aussetzer bei den Proben, würde mich wundern wenn sie das auch gehabt hätten, ohne den Ganzen Druck.
Naja finde es aber erstaunlich wie wenige da scheinbar aufs Gymi kommen und 4er nach Hause bringen. Als ich einem Kumpel deletzt mal sagte, das bei uns so knapp die Hälfte aufs Gymnasium kamen (hab aber nachgerechnet, dürften mehr gewesen sein, glaub ich) und das die meisten aus der Stufe waren, hat er nur dumm geguckt und gemeint, das das doch gar nicht sein könne, bei ihm wärens 3 Viertel oder mehr gewesen.
Aber ganz verübeln kann mans den Eltern nicht, da die Kinder vermutlich nicht wissen was sie wollen, mir bspw. wärs auch egal gewesen (ok bin mir nicht sicher) wenn ich auf die Realschule gekommen wäre, damals. Heute allerdings würde mich das richtig belasten, ich mein, zweiter Schulweg ok, aber da geht afaik ein Jahr verloren, oder? Und man hat glaub auch "nur" Fachabi, womit ich auch das meiste nicht studieren könnte was ich will (und vor allem nicht wo).
Bei uns gabs 2- = 2,25 ; 2-3 = 2,5 ; 3+ = 2,75...ist vll auch verschieden.
--Ich hab Gott im Herz, doch den Teufel im Kopf sitzen.
Und wie viele sind später auf eine Realschule zurückversetzt worden?
War bei mir auch so, dass die meisten aufs Gymnasium gegangen sind und wenn man sie heute fragt, dann haben fast alle "nur" einen Realschulabschluss.
"Fachabi" ist nur umgangsprachlich für Fachhochschul-Reife. Also könntest du damit auf einer Fachhochschule studieren. Ich würde mal behaupten, dass dies für 75% aller diejenigen, die studieren wollen, auch reicht.
Und ob ein Jahr verloren geht oder nicht, kommt drauf an, wie man den zweiten Bildungsweg gestaltet.
Ich mach nun eine zweite Berufsausbildung. Diesmal eine schulische. Diese Ausbildung dauert 5 Semester. Zusätzlich hole ich meine FH-Reife nach. Da man die FH-Reife in Schleswig-Holstein nach der 12. Klasse erhält, ist das für mich kein großer Verlust. Die Ausbildung dauert zwar ein halbes Jahr länger aber dafür hab ich dann eine Berufsausbildung und die FH-Reife in der Tasche.
Da weis ich es nur von einem, wobei der glaube nichtmal wegen den Noten, sondern weil alle Freunde auf der Realschule waren, ab gegangen ist, kann das aber nicht so sagen, weil ich auf eine andere Schule bin als die meisten damals in der Grundschule.
Ja wie gesagt, gilt das für mich, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob man Chemie oder Mathe nur an Unis studieren kann, meine aber mal irgendwie sowas gelesen zu haben.Zitat
Soeinen hatte ich auch in der Klasse, soll aber halt extrem schwer sein, gut genug für so einen Wechsel zu sein (hab ma was von besser als 1,5 gehört, wobei das natürlich nur Gerücht sein kann^^)Zitat von Mando Diao
--Ich hab Gott im Herz, doch den Teufel im Kopf sitzen.
Mangels schneller Internetanbindung (nur DSL 300) kann ich mir das Video nicht ansehen, ohne dass es alle 2 Sekunden eine 4-sekündige Zwangspause einlegt (und das Video NICHT "vorgeladen" werden kann, indem man das Video einfach für ein paar Minuten pausiert - welche Schlaumeier waren denn da für die Videoplattform zuständig? ._. ).
Anscheinend hat sich in diesem Thread noch niemand dazu geäußert, der selbst aus Bayern kommt^^. Ich weiß zwar nicht was in dem Video alles gesagt wurde, kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass die Schulzeit alles andere als besonders schlimm oder stressig war, zumindest in der Hauptschule. Ja, bei uns in der Hauptschule hatten einige Leute (30 Kinder, davon 4 ohne sog. Qualifizierenden Abschluss, einer hat nichtmal die Hauptschule geschafft) Probleme, ich gehörte allerdings zu der Sorte, der selbst vor der Quali-Prüfung keinen einzigen Strich gelernt hatte^^. Auch bei uns war es so, dass man durch bloßes Aufpassen im Unterricht bis zur 7. Klasse problemlos eine 2, ab der 7. zumindest eine 3 problemlos erreichte - und ich gehörte eben zufällig zu den "Aufpassern" - as say, daheim habe ich quasi keinen Strich gelernt (OK, als es zum Quali hinauslief, habe ich mir doch ein oder zwei Hefteinträge durchgelesen^^). Nunja, der Fairness halber muss ich allerdings auch dazusagen, dass wir Englisch erst in der 8. Klasse hatten...
Das "richtige" Lernen fing erst in einer Wirtschaftsschule an (ist quasi dasselbe wie Realschule) - und hier hatte ich den unschätzbaren Vorteil, dass ich drei Jahre lang mit dem Bus täglich je eine Stunde zur Schule und zurück (also 2 Stunden/Schultag) fahren musste und ich meine Lernzeiten (die zu dem Zeitpunkt auch nötig waren) einfach auf diese Zeit hingelegt habe. Und auch hier hatte ich keine großartigen Probleme - ich war jetzt nicht unbedingt gut (Notenschnitt 2,7 ^^) aber auch nicht großartig schlecht meiner Meinung nach. Und ich habe natürlich nicht jedesmal im Bus gelernt, zwischendrin wollte man ja auch schlafen^^.
Leider hatte ich in der Hauptschule nicht den angesprochenen Notendurchschnitt von 2,6 und konnte somit leider nicht den Realschulabschluss innerhalb eines Jahres machen. Was solls: Zur Wirtschaftsschule, mit drei Jahren Zeit (von denen das erste Jahr nur eine Zusammenfassung der 8. und 9. Klasse Hauptschule war) habe ich zwar leider zwei Jahre meines Lebens verloren, bin dafür aber quasi gleichgestellt mit jemandem, der eine 2,6 in Hauptschule hatte und danach die Realschule absolvierte. Wie genau die Regelung ist, kann ich allerdings beim besten Willen nicht sagen, da mich sowas zu der Zeit (Pupertät^^) überhaupt nicht interessierte...
Daheim im Bett gelernt oder einen vollen Terminkalender, was im Thread genannt wurde, hatte ich nie. Und sobald man in der Berufsschule seines Traumberufes ist, ist man sowieso immer ein ganz anderer Mensch mit ganz anderem (besseren) Notendurchschnitt als in Grund-, Haupt- und Realschule, Interesse sei dank... Und wenn man die nicht mitbringt, hat man offensichtlich nicht den Traumberuf gewählt^^.As say, man kann ganz einfach auf einer "normalen" staatlichen oder auch privaten Realschule gehen und muss halt (je nachdem, ob man vorher den Qualifizierenden Hauptschulabschluss macht oder schon in der 7. od. 8. Klasse die Schule besucht) entweder vier oder drei Jahre lang in die Schule gehen, wobei man mind. ein, in der Regel zwei Jahre seines Lebens "verloren" hat. Im Arbeitsmarkt hat das, schätze ich mal, keinerlei Belang - die Abschlussnoten sind ja dieselben.Zitat
As say: Im Bett hatte ich nie gelernt (hatte ja die einstündige Busfahrt^^) und gar einen Wochenterminplan hatte ich sicherlich nicht. Wir hatten zwar alle einen Terminplan, in dem der Tag von Prüfungen eingetragen wurden (und zwischendrin wurden nat. auch "unangekündigte Prüfungen" geschrieben, die allerdings in 30 Minuten fertig waren und nur den Stoff andeckten, dann man maximal zwei Schulstunden zuvor gemacht hatten), aber ich glaube nicht dass dies dasselbe ist wie ein Wochenterminplan^^.Zitat
Dank eines Freundes der zufällig im Arbeitsamt arbeitet, weiß ich, dass man mit einem persönlichen Gespräch des zukünftigen Ausbildungsbetriebs samt Erwähnung auf "Probearbeit" oder "Praktikum" extrem viel bewirken kann - selbst mein Ausbilder (Fachinformatiker) sagte mal "was nützen mir gute Noten beim Azubi, wenn der sich vor jeder Arbeit drückt und zwei linke Hände hat?"Zitat
Das, Pardon, ist schwachsinn - und das sage ich, ohne den Beitrag gesehen zu haben. Na klar unterhält man sich mit seinen Freunden noch über die eine Note der letzten Prüfung oder regt sich gemeinsam über die dämliche 12. Frage auf^^. Aber dass das Leben von Grundschülern nur aus Notenvergleich besteht und keine Freizeit haben (höhö), ist völlig an den Haaren herbeigezogen. Auch bei uns hatte jeder Lehrer in der Schule gesagt "die Schulzeit ist die schönste Zeit, weil man soviel Zeit hat. Wenn man feste Arbeit hat, hat man nie wieder soviel Freizeit", dem kann ich, obwohl ich "nur" Azubi bin, jetzt schon problemlos zustimmen^^.Zitat
Bezüglich Berichterstattung eher "ZDF eben..."Zitat
Ebenfalls schwachsinn. Es gab ca. jedes halbe Jahr ein Elterntreffen mit den Kindern, und wer unsereins einen Notenschnitt hatte der kurz vorm Durchfallen ist, bekam das Kind noch explizit einen Zettel für die Eltern mit, in dem um die Besprechung gebeten wurde. Freiwillig waren die alle - und ja, ich hatte auch mal die ein oder andere Fünf oder sogar Sechs, bin allerdings nicht einmal in einer solchen Besprechung gewesen.Zitat
Das sind meist dieselben Leutchen, die nur "verbietet Killerspiele!" rumschreien und nur dadurch gelernt haben, dass sie auswendig gelernt haben. Solchen Leutchen erzähle ich dann einfach was in der Berufsschule gefordert wird, schon halten sie die Klappe. Mal davon abgesehen, dass die meisten der Leutchen auch keinen Sinn für Anstand haben (hatte ich auch mal, "WAS, das ist doch Schulstoff" und lässt dann so neunmalkluge Sätze wie "aber du bist doch katholisch, oder?" und "hast du schon 'ne Freundin?" (von einem Herren, den man gerademal 5 Minuten kennt!) ablassen... Kein Fake, ist mir schon passiert...)Zitat
Dito in allen Punkten. Mein Vater meinte, in der Hauptschulzeit hätte er u.a. auch Rechnungswesen gelernt, von dem ich erst in der Wirtschaftsschule erfuhr, dass es das überhaupt gibt^^.Zitat
Bezüglich Realschule: Jep. Rechnungswesen war mein schwaches Fach und hatte in der Schule nicht den Hauch einer Ahnung, wofür man den "Auswendiglernmarathon" (für mich wars zu dem Zeitpunkt nichts anderes) brauchen könnte...Zitat
Auch hier: Unverständnis. Klar, wenn es zu einem Fach war bei dem man überhaupt keinen Bock hatte (bei mir Rechnungswesen in der Wirtschaftsschule), hatte man natürlich die Hosen voll. In der Hauptschule hingegen (und darum gehts ja hier) hatte ich, as say, nicht einen Strich gelernt und habe trotzdem nur seltenst eine vier geschrieben - vielleicht zwei, dreimal pro Schuljahr^^.Zitat
EDIT: Eh ichs vergesse: Ich bin aktuell 23 Jahre alt, meine Schulzeit ist mir also noch in relativ guter Erinnerung^^.
Ich finde es gut, dass Kinder schon früh getrietzt werden. Bei mir war es noch im Rahmen, aber man sollte immer ehrgeizig sein. Ich habe mich in der Schulzeit gar nicht nach Hause getraut, wenn ich mal eine 3 hatte. Es war einfach beschämend und man konnte den Eltern nicht in die Augen blicken. Die Zeit im Elitegymnasium war eine sehr schöne. Es gab viel zu lernen, aber wir waren alle intelligent.![]()
Schwachsinn scheint ja dein Lieblingswort zu sein
Mein Beitrag war sprachlich etwas unglücklich. Die Kinder des Beitrages sprechen abseits der Schule fast NUR über die Schule (und dann auch über Noten). Jedenfalls suggeriert das der Beitrag. Das hat aber nichts mit meiner eigenen Meinung zu tun. Wie ich schon gesagt habe, fand ich meine Grundschulzeit sehr schön und kann die Reportage daher so nicht unterstreichen.
Der Beitrag zielte IMO auf das Verhalten der Mutter in dem Beitrag ab, die wegen jedem Minipfurz zur Klassenlehrerin gedackelt ist.Zitat
@Topic
Ich bin froh, noch nach altem Schema den Schulgang zu bestreiten. (oh my gawd i posted it). Eigentlich sehe ich es schon als eine Quälerei an, dass Kinder unter 10 Jahren wie an einer Uni ackern müssen um gerade so noch gut genug zu sein. Haben die Kinder eigentlich noch Zeit ihren Geburtstag zu feiern, haben die noch Zeit ihre Verwandtschaft und ein paar Freunde kennenzulernen und was mit ihnen zu unternehmen? Mit 39 Jahren strotzen die vor Lebensfreude wie Merendit. Des weiteren werden zahlreiche Branchen aussterben oder große Verluste einstecken müssen, da die Kinder keine Zeit mehr haben Hotwheelsautos mit der Krokodilbahn zu zerstören, Videospiele zu zocken, Kika&SuperRTL zu gucken. Dazu wird die Userschaft in den Foren immer älter, da sich kein Nachwuchs mehr registrieren wird. Hat keine Zeit mehr dafür.
Ist doch wirklich wie ein Auto ohne Kühler![]()
--DA³: Die Legende der Schachtelhalme
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Du glaubst doch nicht echt, dass sich die Jugend keine Zeit nimmt, um ihrer Freizeit zu fröhnen? Und unter 10 so hart büffeln wie an der Uni ist mehr als übertrieben. Es ist schon so, dass die Kinder in der Schule anscheinend zu weilen hart rangenommen werden, aber Zeit finden sie immer. Und das Forum wird garantiert nicht aussterben, weil Grundschüler keine Zeit hätten um sich mit dem Internet zu beschäftigen. Im Gegenteil. I dont agree with you.
Dito. Also meine Nichte kann sich jedenfalls nicht beklagen und spielt fröhlich weiter mit mir Mario Kart (und besiegt mich teilweise schon .__.).
Ich glaube auch nicht, das es wie an die Uni zu geht, denn kleine Kinder müssen sich ja selsbt nichts beibringen, wie es bei der Uni eben der Fall ist. Lehrer achten immernoch sehr auf ihre kleinen Schützlinge und kennen noch Jahre nach dem du aus der Schule bsit, deinen Namen ( Zumindest geht es mir so, wenn ich alte Lehrer wieder sehe).
Ihc persöhnlich finde aber auch, das zb meine kleine Nichte, viel zu viel tragen muss. In der Schule kommt sie gut mit, aber ihr Rücken wird ihr sicher bald Probleme machen.
Aus eigener Erfahrung, weiß ich auch, das Kinder sehr faul sein können und lieber Pokémon gucken anstatt Hausaufgaben zu machen^^ Meine Oma hatte immer drauf geachtet, das ich lerne usw und im Nachhinein kann ich ihr nicht genug danken.
Nachwuchs im Forum haben wir btw ständig.
ich persönlich beobachte immer mehr, dass sich die schüler provokativ gegenüber dem lehrer verhalten und diese keine sanktionen und konsequenzen setzen. es wird häufig eine konsequenz angedroht, jedoch nicht ausgeführt, wodurch sich die situation nicht ändern kann, weil die betroffene person keinen gegebenen grund erkennt, warum er sein verhalten ändern sollte.
ironischerweise, sind es genau jene schüler, welche sich benachteiligt fühlen und durch inkonsequenz und kurze aufmerksamkeitsspanne, den unterricht stören und sich dann über das schulsystem, die lehrkraft beschweren und sich selbst folglich als zu unrecht beschuldigt fühlen. es herrscht eine gewisse antipathie und ein widerstandsdenken, noch bevor der lehrer eine aufgabe stellt. ich persönlich wäre direkter. wer den unterricht vorsätzlich stört, wird der stunde verwiesen, hat er dadurch zu viele fehlstunden und fällt dem direktor zu häufig negativ auf, gibt es einen schulverweis.
viele menschen jammern auf zu hohem niveau. wenn ein schüler 1-2 stunden am tag lernen muss, wir dies bereits als zu belastend empfunden. die schule soll jedoch auf das arbeitsleben vorbereiten und wenn man seine arbeit nicht ordnungsgemäß nachgeht oder negative reaktionen auf sich zieht, wird man gekündigt. in der volksschule oder hauptschule/gymnasium sollte ein schüler nicht über eine lernstunde in seiner freizeit kommen. in den höheren schulen, kann man durchaus mehr lernen bzw ist es nötig. in jener schule, die ich zur zeit arbeitsbedingt besuche, sind die lehrer völlig überfordert, wobei sie definitiv selbst schuld tragen. der eine schüler schießt wärend der stunde sein jausenbrot an die tafel. "wenn du das noch einmal machst oder du negativ auffällst, dann ...fügen sie pädagogische sanktion und leere drohung ihrer wahl ein...". am ende der stunde passiert nichts. das brot liegt herum, er war die ganze stunde lästig. nein, er muss nicht einmal sein brot aufheben oder die gesamte klasse säubern
ich vermute, einige lehrer sehen einfach kein bedürfnis, etwas zu ändern. hauptsache das gehalt stimmt am ende des monats und den rest lässt man über sich ergehen
Geändert von Leon der Pofi (29.11.2009 um 18:43 Uhr)