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  1. #1
    Meines Kenntnisstandes nach ist Sushireis doch Basmatireis, aber gesüßt.
    Zumindest ham wir dafür Reisessig, einen kleinen Schuss Reiswein drangetan, und was drankam, damit er eine süßliche Note erhielt, weiß ich nicht.

    Aber im Rezept steht, dass der Reis eh in die Weinblätter kommt, und ich hatte bislang nie den Eindruck, dass es Sushireis da drinne war. Könnte normaler Basmati gewesen sein, der pappt auch so ein bisschen.
    Und man kriegt ihn einfach aus dem Topf raus

  2. #2
    So, habe mir gerade ein leckeres Omlett gemacht! (Und diesmal ist es sogar Omlett geworden, und kein Rührei, wie letztes mal! Yuhei!)

    Genommen habe ich:
    5 Eier
    ca 100ml Milch
    1 Stück Butter
    eine Hand voll gewürfelten Schinken
    1/3 Paprikaschote
    1 Peperoni
    Salz, Pfeffer, Kardamon (nach geschmack)
    Ein Stück Käse (bei mir war's Edammer. War im Kühlschrank)

    Man lasse das Stück butter in der Pfanne schmelzen und verteile es gleichmäßig.
    Eier mit Milch, Salz, Pfeffer und weiteren gewürzen (falls vorhanden) mit einem Mixer schaumig schlagen. Dazu den kleingewürfelten Käse geben.
    Währenddessen Paprika und Pepperoni ein wenig in der pfanne andünsten.
    Hitze etwas aufdrehen, Eiermasse drübergießen. Schinken reinwerfen.
    Ein wenig umrühren (kurz, damit das Gemüse nicht nur unten usw. ist.) dann Hitze runternehmen, Decke drauf, und warten, dass es oben leicht fest und goldfarben ist. Unten sollte es nicht allzu braun werden.

    Ist sehr lecker, und man kann diverse Reste verbrauchen, die man noch hat.

  3. #3
    Essen macht Spaß, Kochen je nach Aufwand, Abwaschen gar nicht. Meine Faustregel lautet, das Zubereiten samt Aufräumen darf nicht wesentlich länger dauern als der Verzehr, sonst kann ich mich auch gleich einladen lassen. In experimentierfreudigeren Tagen entwickelte ich dieses Verhältnis einmal zur Perfektion. Hier ist das totale Gericht:

    Rezept für wenig Abwasch

    Zutaten:
    1 Dose Ravioli
    keine Freundin
    1 Löffel
    1 Dosenöffner
    1 Topflappen
    1 E-Herd

    Zubereitung:
    Man stelle den Herd an und die Dose auf die sich erwärmende Platte. Nach einer gewissen Weile (keinesfalls, KEINESFALLS darf der Doseninhalt bereits blubbern) wende man das temperierte Behältnis um 180° und erfreue sich am eingesparten Umrühraufwand. Daraufhin gilt es, flugs den Dosenöffner zu ergreifen und mit entschlossenen Handgriffen den oberen Deckel vom Metallgefäß zu lösen. Oberflächenplatzblasen sind ein sicheres Indiz für sich einstellenden Kocherfolg. Fertig.

    Garniertipp:
    Wer gleich aus der Dose isst, spart nicht nur Topf und Umrührer, sondern auch einen Teller. Erfahrene urbane Eigenernährer schätzen zudem den Vorteil des Einweglöffels und entledigen sich des gesamten Abwasches durch einen einfachen Griff zum Müllbehältnis.
    Geändert von real Troll (25.11.2009 um 11:52 Uhr) Grund: Garniertipp korrigiert

    "Wolfenhain" fertig. "Endzeit": fertig. Neues Projekt: "Nachbarlicht"
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  4. #4
    Ich will nicht wissen, was sich alles lustiges aus der Beschichtung der Dose in dein Essen löst, wenn du das so machst...
    Aber gute Methode. Sollte ich ausprobieren.

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