"Ist schon gut."
Sie zog die Freundin in ihre Arme und legte den Kopf auf den ihren.
Rebecca fühlte sich an Kirills wuchtigem Brustkorb zart und zerbrechlich an.
Plötzlich hatte Kirill Angst um sie. Beschützerinstinkt keimte in ihr auf.
Sie zog ihre Freundin noch enger an sich und schwor sich, sie zu beschützen - vor sämtlichen Pschopathen und Möchtegernpsychopathen, die sich auf dieser gottverdammten Insel befanden.

Rebecca war alles. Alles was sie hatte.
Ohne sie...
Kirill schluckte.
"Rebecca, wir sollten uns nützlich machen. VIelleicht finden wir in diesem Haus irgendetwas, dass uns weiterhelfen könnte."
Sie löste sich von ihrer Freundin und blickte sie ernst an.
Draußen tobte der Sturm.