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Thema: [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien] Der Rollenspielthread

  1. #421
    [von irgendwo -> Treppenabsatz zum ersten Stock]

    Seitdem Clementine das Gemetzel erblickt hatte, hatte sie völlig neben sich gestanden und war ziel- und sinnlos durch das Haus geirrt. Nun befand sie sich am Fusse einer Treppe, die nach oben führte. Einige Momente lang beobachtete sie einen Jungen, der versuchte, einen Jungen, der versuchte, seinen Koffer die Treppe hochzuschleifen. Es sah so aus, als würde der Koffer ungefähr das Doppelte von dem Jungen wiegen...

    Entschuldige aber... brauchst du vielleicht ein wenig Hilfe?

  2. #422

    [Bibliothek]

    "Ich weiß auch nicht. Diese Großtante meinerseits habe ich noch nie gesehen. Aber apropos Angestellte, wo sind die eigentlich? Die Küche war die ganze Zeit leer, abgesehen von ein paar Gästen die da geplündert haben."
    Irgendwas war hier faul. Das Haus musste doch Angestellte haben. Natsuhi war eine Kyrien. Eine reiche noch dazu. Irgendwas war hier faul. Noch fauler als vorher.

  3. #423

    Musikzimmer

    Nach seinem kurzen Klavierspiel fühlte sich Daniel schon viel entspannter. Für ihn war Musik wirklich ein Quell der Freude. Auch wenn er sich nur schwer losreißen konnte. Nun gut er wollte noch das Musikzimmer untersuchen. Als erstes klappte er den Flügel auf. Als er das Innere des Flügels sah erschien ihm etwas merkwürdig. Der Flügel war in einem Zustand den er als tadellos bezeichnen kann. Die Saiten sahen aus als wären sie erst vor kurzem aufgesetzt wurden. Leider war das für ihn kein Beweis für irgendetwas und vielleicht hat auch nur das Personal den Flügel besonders gepflegt.
    Daniel ließ von dem Flügel ab. Als nächstes fiel ihm der Schrank auf der in dem Raum stand. Er war alt, rustikal und stabil. Wahrscheinlich war er nur zur Aufbewahrung von Noten gedacht, aber es konnte nicht schaden einmal genauer nachzusehen.
    Er ging hin und öffnete ihn. Was er darin wohl fand?

    (rot=Asmodina)

  4. #424
    Küche



    Als Kirill die Küche erreichte, stand der junge Mann immer noch draußen vor der Tür und starrte in das peitschende Meer aus Regen. Sein Mantel gläntze vor Nässe.
    Der Russe, der Satanist und der ihr unbekannte Mann waren verschwunden.

    Kirill legte eine Hand auf den Türrahmen und neigte ihren Kopf nach draußen. Der Sturm war immer noch so heftig, dass das breite Vordach seine Wirksamkeit verloren hatte. Der Regen peitschte mit einer solchen Agression vom Himmel, dass die dicken Tropfen heftig von Boden und Wänden abprallten. Kirills Haare wurden sofort nass.

    "UND? SIEHST DU WAS??", rief sie der bemantelten Gestalt gegen den Lärm des Sturmes zu.

  5. #425
    Im Garten

    Kalt und dunkel wie ein Leichentuch legte sich der nächtliche Regen auf das Haus und Vladimir kam es vor, als würde er als lebendiges Opfer in einer winterlichen Moorgrube versenkt werden, als er mit erstaunlicher Gewandtheit von Haus zu Haus, von Nebengebäude zu Mauern schlich und sich - ganz wie der geschulte Rotarmist ihn frohlocken ließ - hinter jeder Deckung in Lauer und Vorsicht warf.

    Seine Sinne waren angespannt die die Saiten einer gut gespannten Balalaika und seine Augen durchbohrten die Dunkelheit in einer Intensität, die ihn vor kaltem Entzug fast ein wenig schwindeln machte und so nahm er sich selbst im tiefsten Herzen den feierlichen Schwur ab, nie wieder einen Tropfen Alkohol anzurühren und stattdessen sein Wirken, sein Wissen und natürlich seinen enormen Tatendrang - der dem eines ostdeutchen Mauerbauers in nichts nachstand - eher darauf zu verwenden, diese mysteriöse Gestalt ausfindig zu machen, die Lilly gesehen hatte. Wohl wissend, dass die Gefangennahme eines solchen Strolches viel Licht in die Sache bringen würde und obschon er es sich nicht allzugerne eingestand, so wusste der massige Russe doch, was man ihm gelehrt hatte und wie es ihm gelingen könnte, selbst sture und verstockte Leute zum Reden zu bringen. Denn KGB und FSB waren nun nicht nur Begriffe aus der Computerwelt.

    Er robbte gerade durch die vom Regen aufgeweichte Erde und sah aus der Ferne wie die Karikatur eines übergroßen und unförmigen Hoovercraft-Touristenboot auf einem sumpfigen Nebenarm der Wolga aus, als er plötzlich mit der Nasenspitze auf ein Tuch stieß, sich halb aufrichtete und seinen Kopf perfekt über ein Stück Mauer präsentierte und das Tuch nachdenklich zwischen den Fingern hielt.
    Er wollte es gerade zur Nase führen, als er plötzlich im schimmernden Goldlicht eines vielfach verästelten Blitzes auf dem nächtlichen Firnament eine Reflektion ausmachte und mit dem Kopf nach vorne ruckte.

    Dort - in einem Busch - stand klatschnass und leicht schlammbespritzt ein Kasten mit Guinnes. Dem feinherb, würzigen Bier aus Irland, dass er einmal kosten durfte, als er dort einen Ring von IRA-Terroristen gesprengt hatte. Im wahrsten Sinne des Wortes, sei bemerkt.

    Er richtete sich vollends auf und wirkte wie ein Bär auf zwei Beinen, der nun doof starrend in Richtung des Busches blickte und gäbe es Zuschauer oder Beobachter, sie hätten auf jede Analogie zwischen dieser Situation und dem brennenden Busch aus dem Buch Moses der Bibel geschworen.

    Vladimir lachte aus vollstem Halse und wirkte im neuerlichen Blitzgewitter wie ein verrückter Wissenschaftler aus einem Bela-Lugosi-Film. Es war klar und offensichtlich, dass Vladimir überzeugt war, dass seine Sinne ihm einen Streich spielten. Der kalte Entzug gaukelte ihm Trugbilder dessen vor, was er im Moment am meisten begehrte und sofor schlug sein Lachen in ein fast verzweifeltes Krächzen um und dann in Wut.
    Schreiend nahm er Anlauf um das Truggebilde zusammen mit dem Busch in die Weiten der japanischen Insel zu treten und während er dei geisterhafte Bierkiste trat, spürte er nicht nur ein scharfes Stechen im Zeh, sondern er hörte auch das Geräusch, dass er als Soldat einmal als Handyklingelton hatte: Das charakterische, klirrende Protestieren von Glasflaschen, 1,0 Liter im Plastikkasten.

    Es wanderten die Augenbrauen nun vollend nach oben...

    4 Minuten später in der großen Halle.


    Krachend fiel die Tür ins Schloß, ein Windsturm fegte hinein und ließ ein paar Blätter der Bäume vor sich hertanzen, der Regen bildete eine undruchdringliche Wand und während sich die Ersten schon aufmachten, die Tür wieder zu schließen, schälte sich aus dem Regen - so wurde später spottend gelästert - ...

    ... Chewbacca aus dem Krieg der Sterne. Eine riesenhafte Gestalt, überall war Fell oder Haar oder Schlamm zu sehen. Wildes und unverständliches Triumphheulen ausstoßend und anstatt der Armbrust einen Kasten Bier über den Kopf schwenkend und dabei von einem auf das andere Bein springend.

    Vladimir war im Freudentaumel.

  6. #426
    Chris hatte es für eine weile geschafft dem Russen zu folgen, erstaunlich wie sich dieser Kerl trotz seines Gewichts bewegen konnte, doch dann verlor er ihn aus den Augen.
    Fets entschlossen ihn oder die Person die hier draußen war wieder zu finden.
    Merkwürdiger weise schien sich die Zeit zu dehnen, so Chris Empindung, als ob sich die Folgenden Minuten zu fast einem gesamte Tag hinziehen würden.
    Dann fand er Vladimir, der etwas hinter einem Busch aufhob, es stellte sich als ein Kasten Bier heraus. Zuerst tat Chris dies als ein Trugbild ab, wo zum tefel sollte hier plötzlich ein Bierkasten herkommen? Doch es schien war zu sein, da sein Misstrauen nun vollends erwacht war wollte diesen Platz untersuchen un ignorierte Vladimir voererst, der würde sich nur den Kopf zuknallen, dachte Chris bei sich. Dann entdeckte er etas, ein vom Regen völlig durchnässtes Taschentuch. Verdammt, wie kommt das den hier her? murmelte Chris, doch jemand der neben ihm hätte seine Worte im Geheul des Sturms nicht wahrgenommen.
    Er führte das Taschentuch etwas näher an seine Nase, ein merkwürdiger ihm wage bekannter Geruch stieg davon auf, er führte es eine Winzigkeit weiter heran, denn wenn er im Chemieunterricht eins gelernt hatte, dann das man in einen Geruch nie die Nase ganz herein halten sollte.
    Er roch daran, und diese Lektion aus der Schule sollte sich als eine gute erweisen.
    Ihm wurde schwummerig und schließlich verlor er das Bewsstsein.

    Schließlich wachte er auf, es mochten Minuten oder sogar, eine halbe Stunde oder mehr vergangen sein, er wusste es nicht, seine Uhr lag dort wo sie gut lag, in seinem Zimmer.
    Vollkommen vom regen durchnässt und Schlamm beschmiert richtete er sich auf und steckte sich das Taschentuch als Beweismittel in eine Jackentasche.
    Schon während er zurück zum Anwesen lief wusste er was er tun würde.

    Schließlich kam er in der Bibliothek an, Wasser lief von seiner Kleidung und er war einseitig vollkommen mit Schlammbedeckt. Er knallte das Taschentuch auf einen Tisch bei Karl. Kannst du mir sagen was da dran ist? Das hat micheben eine halbe stunde, wenn nicht mehr schlafen gelegt als ichs draußen gefunden hatte. fragte er Karl ungeduldig und von seinem eigenen Zustand genervt.

  7. #427
    Satt einer Antwort kam wälzte ein Schatten auf sie zu. Eine hünenhafte Silhouette, verzerrt durch den Regen.
    Und sie war schnell!
    Kirill konnte sich gerade noch aus der Schussbahn werfen, als das Etwas auch schon durch den Türrahmen krachte.
    Sie zwang ihren erstarrten Körper in eine Verteidigungshaltung, visierte den Schatten an und erkannte
    "Vladi?"
    Der Russe johlte vergnügt. Er sah furchtbar aus! Aber seine Augen leuchteten. Und in seinen Pranken hielt er eine Bierkiste über den Kopf.
    Kirill konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
    "Ihr seid also in Ordnung. Was habt ihr gesehen? Und wo sind die anderen beiden?"

  8. #428
    Gute Güte wirkte der Satanist aggressiv. Aber das war wohl normal für einen von seinem Stand. Woher sollte er wissen, was mit dem Taschentuch war? Er hatte ja leider kein Detektivset. Vielleicht wäre es nicht unwesentlich sinnvoll einen Aushang zu machen. Karl behielt die Idee im Hinterkopf. Am besten er machte das morgen. Das Wetter ließ vermuten, dass sie noch eine ganze Weile festsitzen würden. Karl nahm das angebotene Objekt und steckte es vorsichtig in eine Tüte die er so gleich zu den anderen legte.
    "Danke. James wird sich dann darum kümmern. Wie siehst du überhaupt aus?"

  9. #429
    Ich sehe so aus als ob ich ne halbe Stunde inm stürmenden Regen im Schlamm aufgrund eines Betäubungsmittels geschlafen hatte, ein Glück das es so ausgewaschen war, sonst wäre ich wohl tot. Ich glaube, wer immer das hat fallen lassen wollte jemanden umbrigen oder entführen, hat es sich dann aber anders überlegt. Dir traue ich zu das du das Hirn hast heraus zu finden was das sollte, außerdem scheinst du einer der weniger Irren zu sein.
    Allerdings ist das nicht die Krone der Merkwürdigkeit, keine 5 Meter weiter hat Vladimir in einem Busch einen Kasten Bier gefundne. Was sagst du dazu?
    knurrte Chris und versuchte ruhiger zu werden, er nahm sich erstmal einen Stuhl und setzte sich hin, langasam aber sicher schlich sich der Gedanke in sein Bewusstsein das er ein bad und neue Klamotten brauchen würde.

    Geändert von wusch (28.10.2009 um 15:42 Uhr)

  10. #430
    Wieder drinnen im Warmen, die große Halle

    Die schlammige Frankensteinkopie drehte sich noch einmal mit alberner Behäbigkeit um die eigene Achse um dann breit grinsend Kirill vor die Brust zu boxen, während er mit der anderen Hand den Henkel des Kastens hielt, der dabei in Schieflage geriet und mit der nicht oben gehaltenen Seite auf Vladis Kopf knallte, was Diesen aber kaum zu irritieren schien.
    "Hey SPECK!", gröhlte er fröhlich, als er nach dem Brusthieb die sachte vorhandenen Rundungen Kirills wie stets falsch interpretierte und er schenkte "ihm" sein strahlendstes Lächeln, während in seinen Augen leuchtende Geisterabbilder eindeutig Masleniza feierten.

    "Keine Ahnung, wo die Anner'n sin', hab'n uns aufgegeil...ähm...aufgeteilt un' Otto un' Stinkopherus sin' dann wohl irgendwie annere Richtun'! Aber hey, du glaubs' nich', was ich gefund'n hab, komm, RATE!", donnerte er fröhlich und kratzte sich mit einer Hand die schlammbedeckte Brust, mit der Anderen hielt er Kirill in Dem gefangen, was er wahrscheinlich als "kameradschaftliche Umarmung" deuten würde, jeder normale Mensch aber unter "Erstickungsversuch" abheften würde.

    Geändert von Daen vom Clan (28.10.2009 um 15:52 Uhr)

  11. #431
    "Moment mal! Wie wurdest du denn betäubt? Was ist passiert? Und warum hat Vladi dich nicht aufgesammelt?"
    Karl wusste die Antwort. Es war eine dumme Frage. Vladmir würde Chris wohl nochmal extra einen Beutel über den Kopf ziehen oder ihn mit dem Gesicht in den Schlamm drehen.
    "Ok, aber es wird langsam Zeit für ein Bad schätze ich. Du müffelst nämlich. Und pass bitte auf, dass du nichts mit deinem Dreck beschmutzt."
    Zum Glück hatte Karl immer vorsorglich ein paar Tüten mit dabei. Sonst sähe er seine Beweismittel in großer Gefahr. Ja, in London brauchte er immer mal wieder eine Tüte. Aber sehr mysteriös. Wer lief denn herum und betäubt irgendwelche Leute? Vielleicht einer dieser abartigen Schweinepriester von den Katholiken.

  12. #432
    Ich habe mich quasi selbst betäubt, denn das Ding lag auf dem boden, wie gesagt nicht weit von der Stelle wo der Bierkasten gestanden hatte, das fand ich merkwürdig, also hab ich leicht dran gerochen, den Rest kennst du.
    Dein Vladimir hat mich übrigens nicht aufgelesen da ich erst ankam als er auf dem Rückweg war, mit seinem heiß geliebten Bierkasten um sich zu betrinken wo es warm und trocken ist
    erklärte er
    Apropo warm, du hast recht, ich werde erstmal ein Bad nehmen, so mach ich jedem Schwein konkurrenz. fügte Chris hinzu und machte sich auf ins Bad um zu Baden, allerdings nicht ohne aus seine Zimmer frische Kleidung zu holen.

    Geändert von wusch (28.10.2009 um 16:07 Uhr)

  13. #433
    Merkwürdige Dinge gehen hier vor. Merkwürdige Dinge. Wer wirft mit betäubenden Taschentüchern herum und versteckt Bierkästen im Gebüsch? Vielleicht würden sie ein paar Kisten im Wald finden, vielleicht wäre das eine Überlegung wert.
    "James, was sagst du dazu?"

  14. #434
    "Äh..." keuchte Kirill unter dem schlammigen Schwitzkasten hervor "... doch nicht etwa Bier?" Sie versuchte halbherzig, sich aus ihrem haarigen Gefängnis befreien und gab es nach wenigen Sekunden wieder auf.

    "Mensch, Vladi. Ich mein, dann ist es ja jetzt sogar sturmgekühlt könnte man sagen." Die Ironie war eigentlich kaum hörbar und eher freunschaftlich gemeint "Äh.. sag mal, kommt es dir denn gar nicht komisch vor, dass da draußen einfach Bier... " Sie dachte an den Tee und verstummte. "Naja. Vergessen wirs.
    Und was ist mit der mysteriösen Person, die die Frau gesehen haben will?"

    Geändert von Ty Ni (28.10.2009 um 16:39 Uhr)

  15. #435

    [Bibliothek]

    Vladi? Luise hob eine Augenbraue und schürzte die Lippen (zudem hatte sie die Nase grümpft, als Chris an ihr vorbeiging).
    Hmm. Mir dünkt ob eures Wissens, ich verpasste dieses Tages an wichtigen Ereignissen gar manche. Wäret ihr so gütig, eine excerptio der Tatbestände und Indizien zu äußern?
    Neugierig sah sie in die Runde. Ihr Blick blieb an Karl hängen und ein nachdenklich-fragender Ausdruck spiegelte sich in ihren Augen, den man nur selten darin sehen konnte.

  16. #436

    [Bibliothek]

    Karl wusste nicht, was ein excerptio war, aber es schätze dass das Mädchen wohl eine Zusammenfassung haben wollte.
    "Nun, wir haben keinen Verdächtigen. Nur eine Tüte voller Scherben einer Tasse auf der Astarah stand, eine Tüte mit den Überresten einer Giftflasche, ein Buch über Satanismus, ein Buch über die Familie Kyrien und sehr sehr viel Tee. Aber zum Glück ist es Earl Grey. Das ruft Erinnerungen an England hervor."
    Karl seufzte und dachte an seine geliebte Nebelstadt. Und an all die schöne westliche Kultur. Wenn diese Insel wenigstens ein Fastfood Restaurant hätte.
    "Das ist alles was wir haben. Wie heißt du eigentlich. ODer sollte ich Sie sagen?"
    So ganz sicher war sich Karl bei dem Mädchen nicht. Es schien in der kritischen Grenze zwischen Kindheit und Erwachsensein zu schweben. Ihm fiel der Blick in ihren Augen nicht auf.

    Geändert von Karl (28.10.2009 um 16:47 Uhr)

  17. #437

    Bibliothek

    "...was ist eigentlich mit Vladimir? Er ist ein sehr netter Mann, jedoch durch aus in der Lage jemandem ernsthaft weh tun zu können. Ich habe ein flaues Gefühl im Magen wenn ich so über ihn rede, jedoch sagt mir dieses Gefühl das ich richtig liege. ...er ist verdächtig. Sogar sehr. Niemand würde auf ihn als Mörder kommen, doch trotzdem habe ich das Gefühl das..."

    Mimiru stoppte. Sie richtete ihren Blick vom Boden. Ob überhaupt jemand ihr zu hörte, war ihr egal. Sie wusste nicht einmal wer Anwesend war. Sie wollte es einfach nur ausprechen.

    "Ich habe das Gefühl das er mich ohne mit der Wimper zu zucken töten könnte."

  18. #438

    [Bibliothek]

    Karl richtete seine Aufmerksamkeit auf Mimiru. Seit wann war sie eigentlich da? Er hatte sie gar nicht bemerkt.
    "Vor Vladi brauchst du keine Furcht zu haben. Ich kenne ihn von früher, der ist zwar laut, betrunken und obszön, aber kein Massenmörder. Zumindest wären wir alle dann nicht mehr am Leben. Wenn er reinigt, dann das ganze Bad und mit Säure."

  19. #439
    Sean Whitecraft schien immer noch über etwas nachzudenken und wartete. Derweil fragte ihn Karl was er selber von den bisherigen Erreignissen hielt. Allerdings hatte James der ja die ganze Zeit in der Bibliothek verbracht hatte kaum etwas davon erfahren und nur aus den Hören-Sagen.
    "Wer lagert den Alkohol im Gebüsch? Die Familie Kyrien wird doch noch einen Kühlschrank haben und wieso kauft jemand hier so etwas überhaupt. Als ich noch hier lebte wäre das billigste Alkoholische Getränk das in diesem Haus erhältlich wäre ein Bordeaux-Wein. Anscheinend war die Familie die letzen Jahre auf keinem grünen Zweig.
    Aber sag was hatt den dieser, wie hieß er?; A..lex? oder Andre?, gefunden?"

  20. #440

    Musikzimmer --> Gang

    Wie er es vermutet hat war der Schrank voller Noten. Nach genauerem hinsehen viel ihm noch etwas auf. Ganz hinten hat jemand 5 Flaschen Schnaps versteckt. Einen sehr hochwertigen und vor allem hochprozentigen Schnaps. Hier haben sich die Hausbesitzer wahrscheinlich gerne amüsiert. Trinken wird er das Zeug jedenfalls nicht trotzdem wird er ihn mitnehmen. Wer weiß wozu der noch gut ist.

    Nachdem er das Musikzimmer nun durchsucht und nichts eindeutiges herausgefunden hat beschloss er es ersteinmal zu verlassen. Bestimmt sind die anderen Leute hier in der Villa verteilt. Er wird sie suchen und fragen was sie herrausgefunden haben.

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