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Thema: [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien] Der Rollenspielthread

  1. #341
    Im Keller des Anwesens

    Vladimir fuhr sich durch den Bart und fuselte ein paar Haare aus seinem Bart und er ließ seinen Blick staunend über die Berge an Lebensmitteln wandern und sein Mund stand offen wie die Grenzen der kommunistischen Staaten während des Kominternpaktes.

    "Karlch'n..." murmelte er und es sah aus, als müsste er jedes seiner Worte sorgsam überlegt durch den lähmenden Wust und Stacheldrahtverhau seiner langsamen Denkmaschine zwängen.
    "Dass hier gefäll' mir gar nich'. En'weder hat sich mein Arbeitgeber auf ne verdammte Zombieinvaslon vorbereitet, oder aber die Scheisse hier is' für uns gedach' un' die Kellertür war nich' die einzige Falle in dem Irrenhaus hier."
    Er rollte mit den Augen und schneuzte sich einmal kräftig in sein rotgoldenes Taschentuch, dass Karl vielleicht sogar als Weihnachtsgeschenk der Familie an ihre Angestellten anno 1980 verteilt hatte.

    Schließlich verpackte er das leichtnasse Tuch wieder sorgsam und zuckte hilflos mit den Schultern.

    "Junge, pack mich man voll, wird Zeit, dass wir die Nas'n da ob'n mal mit Lebensmitteln versorg'n, die meist'n schau'n aus, als hätten sie noch nie für sich selber gesorgt." Er brummte und streckte die Arme aus, dass er wie ein überdimensionierter und unförmiger Gabelstabler wirkte, dessen Schwerpunkt sein Bauch war.

    Schließlich stellte Karl ihm die Frage und Vladi stutzte kurz.
    "Ich habe nicht den kleinsten Hauch einer scheiss Ahnung was Christopher damit meint. Ich kenne dies'n Hos'nscheisser nichtmal richtig, geschweige denn er mich, grade weil ich so ein hochkomplexizierter Chrararakter bin."
    Er grinste sichtlich stolz über seine verbalen Fähigkeiten und streckte mächtig die Brust heraus. "Jaja, Onkel Vlad hat nen Dud'n im 'Runet' gefund'n, da lies' er manchmal drin.
    Aber zu deine Frage nochmal. Scheisse, ich bin hübscher geword'n, schöner un' auch reifer. Reich bin ich noch immer nich' un' hey. Als Arschgesich' mich getroff'n hatte, da hatte ich noch nen Job, ne Anstellung die ich liebte, bis dieser verfluchte Mistkerl mir dazwisch'ngefunkt hat, scheisse, Jelena und Jekatherina wollt'n was von mir, nich' von ihm, denn ich hatte die Kohle. Konnte er wohl nich' ertrag'n. Endete für uns Beide im Knast. Ende von Lied, letzter Wag'n von Straßik. понял?

    Geändert von Daen vom Clan (26.10.2009 um 23:06 Uhr)

  2. #342
    Lebensmittel im Keller. Das war zu erwarten, aber Karl hätte niemals eine derartige Masse erwartet. Damit war die Frage nach der Lebenserhaltung beantwortet. Das führte sie aber im Fall es Mörders nicht weiter. Aber wenigstens war Tee dabei. Jetzt konnte sich Karl endlich mal einen ordentlichen Tee machen. Leider war kein Alkohol darunter. Das würde Vladi bestimmt treffen.

    Der Russe schnäuzte in eine seltsame Konsistenz die wohl mal ein Taschentuch gewesen war. Und es sah verdächtig nach einem Taschentuch aus, was Karl im Auftrag der Familie an alle Angestellten verteilen musste. Aber es schien weniger aus Stoff, als aus Schnodder und Dreck zu bestehen. Vladi hatte tatsächlich keine reiches Leben geführt.
    Währen der Karl langsam die Säcke auf die dicken Arme hievte, hörte er der Geschichte Vladis zu. Er hatte sich wirklich nicht verändert. Noch immer ein gutes Beispiel dafür, dass es Menschen wie John Rambo doch gab. Am Schluss fühlte er sich noch etwas Tee in eine seiner Tüten ab. Karls Arme fühlten sich nach nichts mehr an, er fragte sich gar nicht, wie der Riese die ganzen Säcke alle tragen konnte. Schon als Kind war er beeindruckt und eingeschüchtert gewesen von der Kraft Vladis. Aber da hatte er auch noch geglaubt, als Erwachsener sei man eben so stark. Nun, er war fertig und Vladi schien schon voller Tatendrang zu sein.

    "Da hast du ordentlich was durchgemacht! Und dieser Chris ist ja echt ein hinterlistiger! Aber jetzt lass uns wieder hoch gehen. Wird kalt hier unten."

    ooc: Ich geh jetzt off, mein Charakter läuft dann mit Vladi mit

    Geändert von Karl (26.10.2009 um 23:11 Uhr)

  3. #343
    In der Küche
    Man trank tatsächlich Tee. "Fürwahr", sagte Dolmial, "Bei all den Bediensteten, die hier umgehen, und der Köchin lässt der Service doch sehr zu wünschen übrig."

    Von draussen ertönte ein Krachen und Splittern, gefolgt von einigen halberstickten Flüchen.

    "Wo ist eigentlich diese Köchin mit ihrem Gehilfen?" fragte Dolmial mehr zu sich selbst. "Sollte man nicht annehmen, dass die sich in der Küche aufhalten sollten um für das Mittagessen zu sorgen?" Er sah auf seine Uhr. "Bald ist Mittagszeit."

    Er schnappte sich eine Handvoll Salzstangen und ging in die grosse Halle, um nach dem Ursprung des Getöses zu suchen.

  4. #344

    Groß Halle, Kapelleneingang

    "Naja... Tot halt." Kirill bot Rebecca den Arm zum einhaken, drehte sich in RIchtung Kapelle und deutete Clementine mit dem Kopf, ihnen zu folgen.
    Vor der aufgebrochenen Tür blieb sie stehen. Ihr Gesichtsausdruck war plötzlich steinern.
    "um ehrlich zu sein," sagte sie heiser viel toter geht es nicht."
    Sie ließ die Tür aufschwingen.


  5. #345
    Im Keller

    Lebensmittel, Lebensmittel und nochmal Lebensmittel, Chris war kurz hinter Karl und dem Russen hereingekommen die es offenbar vorzogen ihn zu ignorieren, genau wie der Russe blieb CHris staunend stehen und betrachte die Berge an Lebensmittel.
    EIne Frage habe ich dann doch, wollte duie Frau jemanden aussperren oder war sie eingesperrt, belagert sozusagen, das würde das hier erklären, und uns sol es nun wohl ähnlich ergehen, das würde die schon fats perverse Menge erklären, mir läuft es hier kalt den Rücken herunter.
    Dein Vladi kann sich besser verstellen als man bei dem Säufer meinen könnte, den als ich ihn in der Bar vor unserer kleinen Auseinanderstezung kennengelernt habe, war er vollkommen anders.
    Aber davon abgesehen bin ich davon überzeugt das Dämonen irgend etwas damit zu tun hben müssen, wenn das so wäre müssten hier irgendwo in diesem Raum Schutzzeichen oder ähnliches vorhanden sein.

    sagte Chris so laut das sie ihn beachten mussten und machte sich daran Türen und Wände des Raumes zu untersuchen.
    Für Asmodina

    Geändert von wusch (27.10.2009 um 08:52 Uhr)

  6. #346
    Im Keller, dann in dcer großen Halle

    Vladimir schnaufte unter der Last, die der junge Karl ihm auflud und fast bereute er es schon, sich angeboten zu haben, als er spürte, wie der Schweiß ihm vom Nacken feuchtwarm durch die Taiga seiner Rückenbehaarung hindurch in die unteren Regionen floß und er fluchte und murmelte leise derbe Flüche.

    Schließlich, nachdem er Chris vernommen hatte, tauchte seine rote Knollennase wie der Bug eines rot gestrichenen Containerschiffes hinter einem besonders großen Sack Mehl auf, dicht gefolgt von seinem Gesicht und murrend bellte er: "Du hörs' einfach nich' zu, Christopherus. Du bis' noch bescheuerter als dein Satan un' den halte ich schon für'n Satelitenschüss'lhersteller und nich' mehr."

    Er ächzte sichtlich unter dem letzten Sack, den Karl ihm aufwuchtete und seine Mundwinkel zuckten, als er sich Schritt für Schritt in Bewegung setzt, ein riesiger, menschlicher Transport-Mech, der ungelenk wie Nikola Teslas erste Konzeptskizzen einen Fuß vor den Anderen setzte um dann langsam die hölzerne Treppe zu erklimmen.

    Als er fast oben war, röhrte er noch einmal los: "Du bis' der Grund, warum ich anners bin als früher, du has' mein Leb'n zerstört...!"

    Oben angekommen und mittlerweile so durchgeschwitzt, dass er sich in die Wolga stellen müsste um wieder trocken zu werden, marschierte er in Gestalt des Muli-Cybots in die große Halle und seine Augenbrauenschläuche aus schwarzen, buschigen Pfeifenreinigern sausten nach oben, als er den Berg an Tee sah. Direkt daneben ließ er seine Lebensmittel unsanft heruntergleiten und brachte so Reis, Mehl und diverse andere Köstlichkeiten nach oben.

    Dann streckte er sich jaulend und brüllte: "So, wer massiert mich jetz'? Und als sich augenscheinlich Niemand meldete: "Scheisse, nich' alle auf einmal...

    Aber hört mal zu, ihr Sprengstoffgürt'ltester. Is' hier Einer von euch scheiss Gebildeten in der Lage, zu kochen? Die meist'n von euch schauen eher nach 'bei Mamuschka essen' oder "Mc Donalds' aus."


    Er streckte sich nochmal, ließ seinen Kopf hin- und herwandern, bis es knackte wie ein OZM-72-Minenzünder und er blickt durch ein Fenster nach draußen.

    "Einen Metro...Metro...urologen hab'n wir auch nich' hier, Jeman' der uns sag'n kann, wie lange dieser scheiss Sturm noch wüt'n wird, ho?"

    Geändert von Daen vom Clan (27.10.2009 um 09:01 Uhr)

  7. #347
    Von dem Keller in die Halle

    "Nun ja. Ich kann Eier machen und Reis kochen. Aber bei Brot hört die Sache auf. Ich habe nur mal einen Anime dazu gesehen. Wenn sich wirklich niemand findet werde ich mal mein Glück versuchen."
    Irgendwie wirkte sich Chris' Anwesenheit schlecht auf die Atmosphäre aus. Karl hatte Vladi selten in solcher Aufregung erlebt. Karl war kein Mörder, aber irgendwie ließ der Satanist seine Hände zucken. Mit den drei Tüten in der Hand folgte er dem Russen langsam in die Halle. Der schwitze zwar wie in der Sauna, aber er schaffte das ganze Gewicht zuverlässig und stinkend an den Zielort. Karl sah sich um. Was wohl die ganzen Leute in der Halle zu dem gefunden Material sagen würden?

    Geändert von Karl (27.10.2009 um 09:31 Uhr)

  8. #348
    Nachdem er seine Untersuchungen beendet hatte, deren Ergebnisse er noch würde auswerten müssen, nahm er sich auch ein paar der Nahrungsmittel und ging in die Halle.
    Ich habe dir schon mal gesagt das ich nicht Christopher oder wie auch immer heiße sondern Chris!" sagte Chris genervt und antwortet dann auf die Frage des Russen nach dem Wetter. Ich bin mir ziemlich sicher das dies hier kein normaler Sturm ist, dafür ist er zu heftig und hat zu kurz nach unserer Ankunft angefangen, das kann kein Zufall sein, irgendetwas, wahrscheinlich ein oder mehrere Dämonen haben diesen Sturm irgendwie beschworen oder etwas in der Art, lies mal in diesem Buch, da steht so etwas drin. sagte er an Karl und den Russen gewandt Hier nimm du das, von dir bekomme ich das eventuell sogar mehr oder weniger unbeschädigt wieder, du musst nicht toll finden was drin steht, aber es könnte hilfreich sein, ist zumindest nichts was nur von den Dämonen schwärmt sondern auch etwas drin was man sogar als nicht gläubiger annehmen kann. Mit diesen Worte holte er sein Buch heraus und drückte es Karl in die Hände.

    Geändert von wusch (27.10.2009 um 12:33 Uhr)

  9. #349
    Karl würde das Buch nicht ablehnen. Ohne das Wissen Goliaths musste er wohl oder übel auf so etwas zurückgreifen. Nun hatte Karl ein Buch über Dämonismus, ein Buch vom Sohn des verstorben Natsushi, eine Tüte mit Resten von Astarahs Tasse, eine Tüte mit Scherben der giftgefüllten Flasche und eine Tüte Tee aus dem Keller. Irgendwann musste er das ganze auch auswerten. Wo war nur James?
    "Ich danke ihnen. Aber ich zweifle daran, dass Dämonen am Werk sind."

    Geändert von Karl (27.10.2009 um 12:34 Uhr)

  10. #350


    Zuerst Zimmer, nun Küche


    Seit dem Ankommen auf der Insel verweilte Leonard still in seinem Zimmer. Er wollte lediglich abwarten bis das Testament vorgelesen wurde und wieder abhauen..doch so kam es nicht denn bereits MIttwoch Abend machte ihm das Wetter einen Strich durch die Rechnung und spätesten am Donnerstag wusste er, dass hier etwas nicht stimmte. Nach dem Mord an Personal und Co beschloss Leonard nun, sein Zimmer zu verlassen und mit den anderen in Kontakt zu treten, denn er wollte nicht als eine weitere hilflos Zielscheibe enden. Nun hieß es aber erstmal mit jemanden in Kontakt zu treten, doch bevor er das bewerkstelligen wollte schritt er erstmal in die Küche um sich einen Kaffee zu machen... Dort angekommen erblickte er auch bereits etliche Verwandte von ihm, die er jedoch nicht wirklich zu kennen schien.
    Guten Tag allerseits

  11. #351
    Erzähler

    Die finstere Gestalt kichere. "Nein, nein. Ich ändere den Plan. Hihihi."
    Sie ließ das Chlorofomierte Tuch fallen und entschied sich einen noch teuflischeren Plan in die Tat umzusetzen. Natürlich nur falls sie bis dahin nicht erneut die Meinung ändern würde. Langsam ging die Gestalt auf das große Herrenhaus zu. Und kicherte. Niemand [!] sah sie. Im inneren da nahm die Person ihre Tarnexistenz an ...

  12. #352
    Gerade wo sich Rūshī auf dem Weg machte Richtung Halle, wird Sie von einer unbekannten Gestallt aufgehalten, die Sie bis jetzt noch nie gesehen hatte. Als dieser Fremde dann noch "Guten Tag allerseits" reinrief, war es ihr doch zuviel:"Wer sind sie jetzt wieder?", aber ohne auf ein Wort des Fremden zu warten, sprach Sie dazu:"Sie sehen aus, als hätten sie den ganzen Tag geschlafen!"

    Rūshī bemerkte außerdem, dass dieser Fremde selsam gekleidet war. Solch ein Modegeschmack hatte Sie noch woher nie gesehen ... begang daher Sie auch weiter nich zu interissieren!

    "Sie sollten erstmal einen schönen Tee trinken!" sprach Rūshī noch zum Schluss ... dann verschwand Sie hinter der Küchentür um den Buttler-ähnlichen Mann zu finden, da dieser doch helfen könnte, Mimiru zu finden. Sie dachte sich der Mann wüsste wem Sie meint, da dieser doch schon fast einmal im gesamten Hause jeden traf ... *dachte Sie aber nur!*

    Geändert von alpha und beta (27.10.2009 um 14:57 Uhr)

  13. #353

    Bibliothek

    "Liebes Notzibuch
    Ich und ein paar kühne und gewitzte Gentlemen haben sich entschlossen einen Informationstausch zu beschließen. De Facto heißt das wir uns hin und wieder treffen wollen und austauschen was wir über den Mord herausfinden konnten. Ein interessanter Plan, der mir sicher nützen wird mehr über die Geschehnisse der letzen Stunden herauszufinden.
    Derweil werde ich versuchen über die Geschichte dieses Anwesens etwas mehr herauzufinden, vielleicht hilft es mir ja ein besseres Bild vom großen Ganzen zu bekommen."

    Nachdem James seine Notizen wieder auf den neusten Stand gebracht hatte sah er sich wieder in der Bibliothek um.
    Es schien nutzlos etwas direkt über Astarah herausfinden zu wollen, aber die Chronik des Anwesens wird man hier ja finden.
    James hatte zwar einige Jahre hier verbracht, hatte sich aber nie wirklich für die Geschichte des Hauses interessiert.

    Also ging er wieder zu den Büchern und versuchte dieses mal etwas über die Geschichte des Anwesens selber herauzufinden.
    (für Asmodina)


    Geändert von Mivey (27.10.2009 um 15:05 Uhr)

  14. #354
    Mimiru hatte sich entschieden, nach dem sie lange genug über Rebeccas Aussage nach gedacht hatte. Nun verließ sie das Zimmer und ging in die Richtung der große Halle.
    "..huh?... Rūshī, so lautet doch dein Name. Was machst du hier mit diesem Fremden? Kennst du ihn?"

  15. #355
    Rūshī drehte sich um, da Sie diese Stimme von irgendwo her kannte. Dabei sprach Sie:"Mi..Mimi..Mimiru?Bist du das?" Sie begang aufeinmal an zu weinen ... Sie selber wusste nicht warum, weil Sie sonst so stark ist; seid Sie die Insel jedoch betrat, wurde Sie immer schwächer!

    "Ich habe mir sorgen um dich gemacht..wo warst du die ganze Zeit?Ich wollte dich gerade suchen gehn...ist irgendwas pa..passiert?" Sie hörte einfach nicht mehr auf zu labbern. Aufeinmal wischte Sie sich die Tränen vom Gesicht und sagte hinterher:

    "Schön!Du bist wohl auf...!"

    Die Frage von Mimiru hatte Sie aber schon total vergessen!

    Geändert von alpha und beta (27.10.2009 um 15:40 Uhr)

  16. #356
    "I-Ich konnte mich kaum an deinen Namen erinnern und du weinst um mich? Ich verstehe dich nicht. Du solltest nicht wegen mir weinen, bitte. Ich..uh.. kenne dich doch gar nicht richtig."

  17. #357

    Eingangshalle -> "Teezimmer"

    Alex konnte es nicht fassen. Da hatte er den gewaltigen Akt der Selbstüberwindung auf sich genommen, und Kirill gefragt, ob er etwas von dem Tee haben könnte, und in der Zwischenzeit hatte irgendjemand den gesamten Tee eingesackt und mitgenommen. Aber hatte Kirill nicht etwas vom ersten Stock erwähnt? Vielleicht gab es doch noch Hoffnung. Schnell huschte er zur Treppe, eilte die Stufen hoch und öffnete die erste Tür zur Linken.
    Mit Augen groß wie Untertassen blickte er sich um. Er schien im Paradies der Teetrinker gelandet zu sein. Berge von Schwarztee türmten sich vor ihm auf. Damit der Teedieb nicht wieder zuschlagen konnte, beschloss er, erstmal etwas für seinen Eigenbedarf auf sein Zimmer zu bringen.
    Er hatte sich gerade die Arme vollgeladen, als ihm der Fehler in seinem Plan auffiel: Ihm war noch gar kein Zimmer zugeteilt worden...

  18. #358

    Küche --> große Halle

    "Das ist mir völlig egal..hauptsache es geht dir gut!" Die Stimmung Rūshī wurde langsam wieder fröhlicher. Sie selber wusste es auch, warum Sie sich soviel sorgen um Mimiru macht, aber auch das war ihr völlig egal in diesem Zeitpunkt:"Hauptsache es geht dir gut!"

    Rūshī sah direkt in die Augen von Mimiru ... es war eine Art des Vermissen; vielleicht hat Rūshī einfach angst alleine und wusste, dass es Mimiru nicht besser ging ... vielleicht hatte Sie deshalb um Sie geweint oder steckte wirklich mehr dahinter? Sie selber kannte die Antwort, war aber fröhlich zu hören, dass Mimiru nichts zugestoßen war!

    "Aber ich kenne dich.." Mit diesen Worten verabschiedete sich Rūshī erstmal und begibt sich zur Halle!

  19. #359
    Leonard musste nicht lang warten und bekam prompt eine Antwort von einer jungen aber durchaus attraktiven Frau. Diese hatte es anscheinend aber ziemlich eilig und verschwand noch ehe Leonard sie begrüßen konnte um sich ihr vorzustellen.
    Naja...ein anderes Mal halt.
    murmelte leise vor sich hin und griff zur bereits dastehenden Teetasse
    Wenn wir schon dabei sind, geb ich mich auch mit dem Tee zufrieden Vorsichtig nippte er, am mittlerweile lauwarmen Getränk und schritt währenddessen wieder zurück in die große Halle, wo er weitere Personen ausmachte die vor dem Eingang zum Keller standen. Sie schienen sehr in ein Gespräch vertieft zu sein was Leonards Interesse weckte.
    Gemächlichen Schrittes näherte er sich den Männern ehe er höflich fragte
    Entschuldigen Sie, weil ich gerade etwas von Dämonen vernommen hatte.Ich bin zwar nicht abergläubisch sein Blick viel nun auf Christopher Aber auch ich habe ein mulmiges Gefühl dabei. Im Übrigen, mein Name ist Leonoard Irving...sie können mich auch Leon nennen. Freundlich streckte er den Männern nun seine Hand entgegen.

  20. #360

    Zimmer -> Gang

    Daniel ist jetzt schon eine ganze Weile in seinem Zimmer. Er sitzt hier auf der Insel fest mit einer Bande von Mördern. Angeblich soll diese Astarah ja auch noch Schergen unter den Personen haben. Er glaubt eher an irgendeine Bande von Ganoven die es auf das Erbe abgesehen haben. Wahrscheinlich haben sie außerdem auf der Insel ein Versteck von wo aus sie die Villa genau im Auge haben.
    Glücklicherweise hat er noch eine Arzttasche von der Klinik in der er arbeitet mitgenommen. So ist er wenigsten für mögliche Krankheiten und Vewundungen vorbereitet.

    "Nun gut... rumsitzen hilft auch nicht weiter. Am besten ich schau mich etwas in der Villa um." Wahrscheinlich gibt es hier sogar ein Musikzimmer welches er verwenden kann. Ein wenig Musik würde seine angespannten Nerven beruhigen.

    Er trat aus seinem Zimmer und folgte einfach mal einem Gang den er vorher noch nicht genommen. Auf dem Weg fielen ihm viele interessante Gemälde auf. Manche zeigten Szenen mit Engeln und manche wahren wahrscheinlich Familienportraits. Er fand sie sehr faszinierend. So blieb er erst einmal auf dem Gang stehen und betrachtete die Bilder.

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