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Thema: [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien] Der Rollenspielthread

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

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    Küche

    Hier war eindeutig zu viel Aktionismus für eine einfache Natur wie Ichiro. Dem Treiben, der Hektik und vor allem dem Grauen musste er entgehen. Es gab nur eine Lösung für eine solche Situation … zweifach gezogenen, frisch duftenden und wohlig warmen Shincha-Tee. Mit vagem Schritt begab er sich in die Küche.

    Ein markantes Gesicht, scharfe Züge und unnatürlich weiße Augen blickten ihm entgegen. Mr. Valentines Ausstrahlung war einschüchternd und beruhigend zugleich. „Wir haben uns beim Empfang kennengelernt, erinnern sie sich? ... Ich brauche dringend einen Beruhigungstee. Darf ich die hier anwesenden Herren zu einer Tasse einladen?“

    Ichiro ergriff zögerlich den Samowar und wartete auf eine Reaktion. "Glauben sie wir sind in Gefahr. Alles spricht dafür, nicht wahr?"

  2. #2

    Küche

    Noch einer dieser Japaner.
    Aber er hatte ihm Tee angeboten, vielleicht waren sie doch nicht so schlimm.
    "Ich könnte mich nicht erinnern ihr Gesicht am Eingang gesehen zu haben, aber eine Tasse Tee ist ein guter Anfang sich kennenzulernen. Wenigstens einer der hier mit mir redet.
    Wo ich gleich beim Thema wäre: Was ist denn eigentlich passiert dass alle Leute wie kopflose Hühner durch die Gänge rennen?
    Und warum sollten wir denn in Gefahr sein? Ich dachte hier wird lediglich irgend ein Testament verlesen."

  3. #3

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    "Ich denke, dass wir in der Küche vorerst am besten aufgehoben sind. Bei dem Wirrwarr hier in der Halle würden wir zwar mit Sicherheit einige Informationen erhalten können, aber ich bezweifele, dass wir die von uns gewünschten erhalten."

  4. #4
    Mimiru drehte sich zu Rebecca und sprach diese auch an. Sie quälte schon seit geraumer Zeit eine Frage die sie entweder ihr, oder Kirill, die sie vorher für einen Mann gehalten hatte, stellen wollte.

    "Ich erinnere mich an die meisten hier nicht, habe sie aber bestimmt schon einmal gesehen, deswegen kenne ich keinen, aber du und Kirill kennen sich bestimmt schon lange.. Seid ihr vielleicht Geschwister? Ich weiß natürlich das ihr euch nicht sonderlich ähnlich sieht, aber.. ich dachte nun ..."

  5. #5

    Küche

    Oh nein, Vladi hatte keinen Alkohol mehr. Das war schlecht. Karl musste etwas unternehmen. Und warum waren jetzt so viele Leute in der Küche? Egal es gab ein Ziel.
    Karl suchte die Schränke nochmal intensiv ab. Vielleicht würde er doch noch was finden.
    (Asmodina)

    Geändert von Karl (26.10.2009 um 19:21 Uhr)

  6. #6

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    Küche

    "Sie haben es nicht gesehen, Mr. Valentine? Mein Gott, wie schrecklich. Es sind Menschen gestorben. Viele. Und ein Kundschreiben, welches uns alle ins Verderben stürzen will." ... "Das Testament ist nur für die Familie Kyrien ... ich bin sicher ..." in dem Moment explodierte Ichiros Sichtfeld. Er war tot, er wusste es. Er spürte wie das nasse Blut die kleider herunterrann und dann ... sah er das kernige wüntende Gesicht das Russen, das - gegen jede Vernunft - den Abdruck einer Bratpfanne enthielt.

    Etwas benommen, aber erleichtert noch am Leben zu sein richtete er sich auf und begann erneut mit der Teeprozedur. "Mr. Valentine und Mr. ähh ... Vla ... hrmmm ... äh ... wollen wir nicht die Ereigneisse diskutieren, damit wir eine besser Übersicht gewinnen?"

    Geändert von Kaltblut (26.10.2009 um 19:00 Uhr)

  7. #7
    Rebecca lies die Augen geschlossen doch ihr Gesicht wurde ernster.

    "Naja, wir sind keine Geschwister und auch nicht Verwandt,... soweit ich das weiß. Wir beide sind weitgehenst ohne richtige Familie aufgewachsen, also sind wir jetzt Familie aus Wahl."
    Rebecca hatte wieder ein leichtes Lächeln auf den Lippen."Ohne sie wäre ich absolut aufgeschmissen"

    Geändert von Debbie (26.10.2009 um 19:08 Uhr)

  8. #8

    Küche

    "Menschen sind gestorben?!"
    Er zog doch ein wenig überrascht eine Augenbraue nach oben. Die Tatsache das Menschen gestorben waren schockierte ihn wenig, eher das es hier auf dieser Insel passiert war und so plötzlich.
    "Sich Übersicht zu verschaffen ist wohl das sinnvollste was wir in so einer Situation unternehmen könnten. Eine Karte oder etwas in der Richtung wäre nicht schlecht. So etwas muss es doch in diesem Schloss geben. Oder wir fragen einen der Bediensteten."
    Mit einem lässigen Wischer säuberte er seinen Anzug von den Spuren eines Teebeutels und konzentrierte sich weiterhin auf den Japaner der dort vor ihm stand um dem randalierenden Ungetüm von Russen nicht an den Hals zu springen.
    Denn umherfliegende Teebeutel und leutes Geschrei sind kein anerkanntes Heilmittel gegen Kopfschmerzen.
    "Was das Zusammenfassen von bisherigen Ereignissen angeht, damit kann ich leider nicht dienen, da ich schlicht und ergreifend den Beginn des Tages komplett verschlafen habe."

    Geändert von Fuxfell (26.10.2009 um 19:11 Uhr)

  9. #9
    "Wirklich?", fragte Mimiru unglaubwürdig.
    "Ich kann mir gar nicht vorstellen das man seine Familie verlässt. ... dann bin ich doch ganz allein. Dann habe ich niemanden. Ich habe mich bisher noch nie damit beschäftigt, mich in jemanden zu verlieben. Viele verlieben sich in mich, aber ich mich in niemanden. Deshalb werde ich auch nie einen Mann haben und nie heiraten. Deshalb bin ich ohne meine Familie allein. Ich habe nicht einmal richtige Freunde!"

    Geändert von Xia (26.10.2009 um 19:24 Uhr)

  10. #10
    "Ich glaube, es ist gut ein Familie zu haben, die man liebt und die einen liebt. Aber biologische Familienmitglieder lassen sich nun einmal nicht aussuchen und deshalb kannst du auch stolz darauf sein, dass du und deine Verwandten so einen guten Zusammenhalt habt. Wir wurden von unseren Familien verlassen bevor wir sie verließen. Was sollst du machen, wenn die Menschen in deinem Umfeld so kaputt und gefühlskalt sind, dass sie alles in ihrer Umgebung mit zerstören?... vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, ob du dich nicht zu sehr an deine Rolle anpasst, anstatt deine Rolle dir anzupassen. du bist noch sehr jung, also stelle dir doch kein Todesurteil deiner gesellschaftsbezogenen Beziehungen."

    Rebecca war aufgestanden und stand Mimiru gegenüber. Sie legte den KOpf schief und sah sie einen Moment an.
    Ich glaube, ich gehe jetzt meine Familie suchen, immerhin ist das hier doch ein Familientreffen oder nicht?"
    Sie lächelte das Mädchen noch einmal etwas verschmitzt an und wandte sich dann zum Gehen.

    Geändert von Debbie (26.10.2009 um 19:42 Uhr)

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