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Thema: [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien] Der Rollenspielthread

  1. #281
    Vladimirs Mundwinkel begannen sich langsam nach unten zu senken, als würde ein findiger Animationsprofi das Gesicht des Leibwächters in ein trauriges Walroßgesicht photoshoppen und mit echter Verzweiflung in den Augen blickte er in die Flasche und nur wer genau hinhörte, konnte ein flehendes und geflüstertes: "Nun, komm doch raus da..."

    Endlich hatte es Vladi auch eingesehen und wer sich bisher keine Vorstellung von der sogenannten blutenden russischen Seele oder einer klassischen Balalaika-Melancholie machen konnte, der hatte nun die Chance, in ihm wie in einem offenen Buch zu lesen.

    Er blickte Karl voller Ernst an und meinte: "Dass ist der schlimmste Tag von meinem Leb'n, schwöre."Dann erhellte sich seine Miene: "Aber heute morgen ist was Gramdi...Grampa...Grandio...was Tolles passiert! ich war in Japan seiner Hauptstadt, Shangheinz oder Tokio oder so un' da sagt mir so'n Kurier des Zar'n dasser ne Nachrich' für mich hat! Du errätst NIE, was da drin stand!!"

    "Vielleicht eine Einladung für dieses Treffen hier?", warf Karl ein und Vladi schoss verbal sofort nach vorne.

    "NJET! Falsch, DARIN war ne Einladung für... Ach so...Da... schon richtig. Woher weiß' du?
    Ich mein', ich bin hier vor Jahr'n ab und weg un' trotzdem hat mich so'n Knilch in seinem Pestament reingeschrieb'n! Scheisse, keine Kug'l für'n Arsch die ganze Jahre un' nun bin ich reich."


    Er sah sich glücklich grinsend um.
    "Glaube ich... jed'nfalls. Blöd nur, dass die nun alle tot sin', so'n Massaker hat mir schon früher immer ein bissch'n die Laune verdorb'n, aber dafür gibt es zum Glück..."

    Er blickte wieder verloren auf die Flasche und verstummte.
    "Ich muss uns was zu trink'n such'n, wir müss'n unser Wiederseh'n feiern. Ich mein', bei deiner Familie, da hätte ich dich als Letztes gesuch', Junge."

    Er marschierte in die Küche, die Flakjacke umspielte dabei seine Silhouette wie ein zu kurz geratener Superheldenumhang.

    Geändert von Daen vom Clan (26.10.2009 um 16:31 Uhr)

  2. #282
    Rūshī fühlte sich doch bisschen verarscht. Ebend dachte Sie noch, dass unser lieber Russe den Mann in mehrere Teile zerreißen würden ... aufeinmal war alles wie früher? Sie selber wollte es nicht glauben:"Ähh..ja?"

    Als Sie hörte, wie Vladimirs erzählte, wie er diese Einladung bekam, war Sie doch neugierig und lauschte:"...Tokio oder so un' da sagt mir so'n Kurier des Zar'n dasser ne Nachrich' für mich hat!"

    Als Sie das hörte, sprang Sie hoch in die Lüfte, als würde Sie die Regenwolken runterholen; konnte aber nichts dazu sagen oder noch besser: Sie wollte nichts dazu sagen und war dennoch überrascht über diese Information! Sie selber wusste, was zu tun war...diesen Russen beobachten, denn Ohne ist er auch nicht!

    Sie merkte dabei das neue Fräulein nicht, dass dazu kam in der Halle!

    Geändert von alpha und beta (26.10.2009 um 16:41 Uhr)

  3. #283
    Wie ein Hund tapste Karl seiner Lebensversicherung hinter her. Hoffentlich würde er James unterwegs treffen. Und hoffentlich gab es in der Küche genug Alkohol um Vladis seelische Schmerzen zu betäuben, ansonsten sah Karl schwarz für seinen Verstand. Und eventuell auch für die Taschentuchvorräte.

    Geändert von Karl (26.10.2009 um 17:33 Uhr)

  4. #284
    "Ich kenne Natsuhi Kyrien und habe ihn auch oft getroffen! Wir haben immer viel zusammen unternommen.. aber besonders nett fand ich ihn nicht. Er war immer sehr alleine und gefühlskalt.
    Uhn, ich versteh dich aber auch. Manchmal hätte ich auch am liebsten so gehandelt wie du. Doch wurde ich von den Kyriens immer so gut behandelt.. ich kann mir einfach nicht vorstellen das ich ihnen nicht mehr vertrauen soll. Und ich kann mir genauso wenig vorstellen das sie mich töten würden. Überhaupt der Gedanke, das jemand sterben könnte ist grausam."

  5. #285
    Jaja, so konnte es einem gehen wenn man immer mehr Wodka in sich hinein schüttete ohne auf seinen Vorrat zu achten. dachte sich Chris Schadenfroh, auch wenn er eigentlich keine Lust auf die Reaktionen des nun auf kalten entzug gesetzten Vladimirs hatte, gönnte er es ihm von ganzem Herzen mal das durchzumachen, allein weil er dem nüchternen Vladimir, eine Erscheinung die zu erleben er noch nie die Ehre gehabt hatte, mal so richtig die Meinung geigen wollte, denn dann würde zumindest alles vernünftig ankommen, hoffte er zumindest. Da konnte Vladimir so lange suchen wie er wollte, da war sich Chris sicher.
    Als er sah das Karl Kyrien dem russen hinterher ging, holte er schnellen schrittes auf, packte ihn an der schulter und hielt ihn zurück, er musste ihm etwas mitteilen. Dann beugte er sich so an ihn heran das sein Mund fast Karls Ohr berührte und flüsteret etwas so leise das nur er und Karl hörten was er sagte.
    --> PN an Karl

    Geändert von wusch (26.10.2009 um 17:00 Uhr)

  6. #286

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    "Ich denke einem Informationsaustausch steht nichts im Wege. Inwiefern wir das zu einer offiziellen Zusammenarbeit ausbauen müssen sei zunächst einmal dahin gestellt. Auch halte ich es nicht für nötig einen definitiven Treffpunkt zu haben. Falls der Mörder noch hier ist, hat er ansonsten eine ziemlich genaue Zielscheibe, auf der wir uns regelmäßig präsentieren."

  7. #287
    Mit aller Kraft stieß Karl den kleinen Satanisten von sich weg und drückte ihn an die Wand.
    "Junge, reg mich nicht auf!"
    Als ob man einem Satanisten Vertrauen könnte. Er kannte Vladi gut genug, um zu Wissen, dass er als Feind gefährlich war, aber als Freund oder zumindest freundlich gesinnt, der beste Schutz von allen war. Am Tage konnte ihn mit Vladi an der Seite nichts geschehen. Da brauchte dieser Chris gar nicht anzukommen.
    Karl ließ den Antichristen herab und setzte seinen Weg fort, um den Vorsprung des Russen wieder rein zu holen.
    In der Küche angekommen durchsuchte er die Schränke
    (Asmodina)
    "Hey, Vladi. Weißt du wo der Alkohol steht?"
    Das war das Haus eines Kyrien. Ein Haus in dem es nicht mal Tee gab. Warum sollte es hier Vodka geben? Allerhöchstens noch Sake.

    Geändert von Karl (26.10.2009 um 17:33 Uhr)

  8. #288
    "Nagut. Dann ist es ja quasi beschlossen, dass wir uns später nochmal treffen. Ich werde dann nochmal die Bibliothek aufsuchen, in meiner Eile ihnen zu folgen habe ich meine Notizen dort liegen lassen. Bis dann Gentlemen.", verabschiedete sich James und machte sich wieder auf zu Bibilothek.

    Dort angekommen fand er auch gleich seine Notizen.
    "Hmm. Wenn ich hier bin kann ich auch gleich einige Notizen zur aktuellen Situation machen.", dachte er sich, hockte sich den Stuhl beim Arbeitstisch und begann zu schreiben. (ooc: bin den Rest des heutigen Tages off^^")

  9. #289
    "Herr Whitecraft", begann Domial, "lassen Sie mich rekapitulieren." Er machte eine dramatische Pause und sah mit der Teetasse in der Hand aus dem Fenster.
    "Die Leichen waren in einer Kapelle hinter einer verschlossenen Tür, die man aufbrechen musste. Der Russe hat sich vom toten Zustand der Leichen überzeugt, aber nicht überprüft, ob es einen Hinterausgang gibt oder ob die Tür vielleicht von innen abgeschlossen war, was die Theorie eines Dämons wenigstens untermauert hätte."
    Er runzelte leicht die Stirn und fuhr fort.
    "Wenn jemand die Tür von aussen abgeschlossen hat, so muss in Erfahrung gebracht werden, wer den Schlüssel dazu verwahrte und wo er jetzt ist." Mit einem Blick auf die Wände des Arbeitszimmers furhr er dann fort, "Da diese Wände stabil sind und auch die Tür einen soliden Eindruck macht, sollte man vielleicht auch nach einem Schlüssel dafür fragen um im Ernstfall abschliessen zu können. Ich werde zuerst den Russen aufsuchen und ihn nach der Tür fragen und mir ein Bild von den Wänden der Kapelle machen."

    Er stellte seine leere Tasse auf den Rollwagen und nahm sich einen Keks.
    "Wenn Sie nichts von diesen Überlegungen halten, Herr Whitecraft, brauchen Sie mich nicht zu begleiten." Er kaute mahlend an seinem mürben Keks, wobei er die Augen zur Decke verdrehte, so als wolle er die Zutatenliste und die Backzeit erraten.

  10. #290
    Der hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank, naja, soll er sehen was er davon hat. dachte sich Chris. Trotzdem, er wusste selbst nicht wieso, folgte er Karl in die Küche und lehnte sich in den Türrahmen und beobachtete diesen beim Suchen.
    Ich an deiner Stelle würde mir noch einmal durch den Kopf gehen lassen was ich dir mitgeteilt habe, in den letzten Jahren hat sich dein 'Vladi' sehr verändert, er ist nicht mehr der Mensch der er einst war, glaube mir, ich habe mit ihm 3 Tage in einer russischen Gefängniszelle verbracht, ich bin mir zwar nicht komplett sicher, kann man nie sein, aber wenn schon dann muss ich es wissen, schon allein wegen meiner 'Überzeugung'. sagte er und drehte das kleine umgedrehte Kreuz in seiner Hand. Dann ging er doch ganz in die Küche und wollte einen Schrank öffnen. (für Asmodina)

    Geändert von wusch (26.10.2009 um 17:51 Uhr)

  11. #291

    Schlafzimmer => große Halle

    Kirill lächelte. Sie konnte es gut nachvollziehen, dass Mimiru kein größeres Problem mit ihrer Familie hatte. Oder besser gesagt die Familie mit ihr. Sie war so süß und lieb und so hoffnungslos naiv, dass man ihr einfach nicht böse sein konnte.
    "Ich weiß nicht, ob da wirklich deine Familie dahinter steckt, Mimiru. VIelleicht ist irgend ein gottverdammter Psycho auf das Erbe aus und hat den ganzen SCheiß hier angezettelt.
    Ich hoffe, das ganze klärt sich möglichst schnell auf und..."

    Kirill unterterbrach sich, als sie eine Schranktür öffnete und ihr ein Schwall Teetüten entgegenkam. "Was zum..."
    Sie öffnete eine weitere Tür: Fein säuberlich aufgestapelte Dosen mit Ceylontee. Eine Schublade: Rooibosh. Die wuchtige Kommode neben dem Fenster enthielt ausschließlich Earl Grey. Und Kirill etwas zu ruppig den Kleiderschrank öffnete wurde sie fast unter einem Berg Pfefferminztee begraben. Irgendwas klingelte in ihrem Kopf.
    "Okay. Das reicht.", knurrte Kirill.
    Sie holte ein das größte Bettlaken aus dem Bettkasten, schaufelte den Tee hinein, warf sich das riesenhafte Bündel über die Schulter
    und stapfte aufgebracht nach unten in die große Halle.


    "Braucht vielleicht jemand Tee?? Wir haben nämlich Tonnen davon!" Ihre Stimme troff vor Sarkasmus. Kirill ließ ihre Last zu Boden fallen und das Laken öffnete sich um den gigantischen Vorrat an Tee feizugeben. "Das war in meinem Schlafzimmer. Und sollte das nicht reichen - keine Angst - es gibt noch ein weiteres Zimmer, dass mit Tee vollgestopft ist. Teeläden sind mickrig dagegen."
    Das Teevorkommen war nicht nur freakig, es war ihr mitlerweile gruselig.
    Sie mochte Tee nicht mal.

    Geändert von Ty Ni (26.10.2009 um 19:00 Uhr)

  12. #292
    In der Küche

    Vladi war im Gefängnis? Eigentlich ungewöhnlich bei dem Russen. Obwohl er war ja in mehreren Kriegen. Irgendwo wird das alle seine Wurzel haben. Karl sollte sich doch mal Gedanken machen, auch wenn der Junge nur provozieren wollte. Irgendwo liegt auch bestimmt ein Hauch der Wahrheit in seinen Worten. Auf jeden Fall zu merken.

    Geändert von Karl (26.10.2009 um 18:03 Uhr)

  13. #293
    "Warte Kirill!", schrie Mimiru. Sie wollte ihr helfen. Da Karl ihre Hilfe schon nicht annahm, wollte sie wenigstens Kirill eine Hilfe sein. ...doch Kirill war schon weg und es war Mimiru doch lieber, bei Rebecca im sicheren Zimmer zu bleiben. Dort konnte kein Mörder rein.

    "..."

    Geändert von Xia (26.10.2009 um 18:27 Uhr)

  14. #294
    In der Küche

    "Njeeet," grummelte Vladimir langgezogen, als Karl ihn fragte, ob er wisse, ob sich hier Alkohol befinde und mit dem angeborenen Eifer und Grobheit eines Politkomissars, der eine Lebensgeschichte durchleuchtete, ging er die einzelnen Schränke durch und natürlich den Kühlschrank um wenigstens eine Dose Bier oder Etwas in der Art zu finden.

    Als sich schließlich ausgerechnet Chris noch zu ihnen in die Küche gesellte, hatte Vladi gerade die Besteckschublade offen und eine stattliche Anzahl Messer grinsten ihn an, während er Diese jedoch mürrisch wieder zuknallen ließ.
    "Folgste mir jetz' überall hin, du Rohrkrepierer, oder was?" herrschte er ihn an und drehte sich wieder um, auf den Kühlschrank zusteuernd.

    (für Asmodina)

    Geändert von Daen vom Clan (26.10.2009 um 18:05 Uhr)

  15. #295
    Für Karl Marx und Vlad den Pfähler

  16. #296
    Rebecca legte isch auf das Bett und sah der nach draußen stapfenden Kirill hinterher. Seufzend wandte sie sich Mimiru zu.

    "Mach dir keine zu großen Sorgen, wir passen schon auf dich auf. NIemand hätte einen Grund dich zu töten."

    Sie lächelte das Mädchen freundlich an und verschränkte die arme unter dem Kopf.

    "Wir beschützen uns einfach gegenseitig, das habe ich schon mein ganzes Leben so gemacht ... "
    Sie zwinkerte Mimiru zu und schloss die Augen.
    Sie hatte auch ein wenig Angst. Hoffentlich passierten ihr und Kirill nichts denn das ... würde sie wahrscheinlich umbringen. Ein makaberes lächeln erschien auf ihrem Gesicht, angesichts des stumpfen Wortspiels ihrer Gedanken.

  17. #297

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    "Bevor Sie sich alleine diesem russischen Bären stellen, begleite ich Sie natürlich. Wer weiß, was sonst noch mit Ihnen passiert ..."

    Sean warf noch einmal einen Blick auf das Arbeitszimmer. Er war sich sicher, dass es noch Geheimnisse barg, die es zu ergründen galt. Aber momentan wäre die Suche hier wohl ohne den passenden Schlüsselbund oder weitreichende EDV-Kenntnisse sinnlos. Er seufzte leicht auf. Es wäre ja auch zu einfach gewesen.

    Nachdem Sean den Raum zu Ende betrachtet hatte, warf er Dolmial einen freundlichen, aber energischen Blick zu.

    "Wollen wir dann?"

  18. #298
    Arbeitszimmer ---> Grosse Halle

    Dolmial schluckte, ohne die tieferen Geheimnissse des Gekauten ergründet zu haben, und nickte. Er liess Mr. Whitecraft den Vortritt und zusammen begaben sie sich zur Grossen Halle, die an die Küche anschloss.
    Das bunte Durcheinander in der Halle fesselte sofort ihre Aufmerksamkeit, doch der Russe (für Dolmial sah er aus wie der Müslimän) war nicht dabei.

    "Wollen wir uns verbal durch diese heitere Ansammlung unbekannter Familienmitglieder kämpfen oder begeben wir unter dem Vorwand Tee zu suchen direkt in die Küche?" fragte Dolmial schmunzelnd seinen Begleiter.

    Sie waren stehen geblieben und beobachteten das Treiben.

    Geändert von Dolmial (26.10.2009 um 19:05 Uhr) Grund: Übersicht

  19. #299

    Users Awaiting Email Confirmation

    Küche

    Hier war eindeutig zu viel Aktionismus für eine einfache Natur wie Ichiro. Dem Treiben, der Hektik und vor allem dem Grauen musste er entgehen. Es gab nur eine Lösung für eine solche Situation … zweifach gezogenen, frisch duftenden und wohlig warmen Shincha-Tee. Mit vagem Schritt begab er sich in die Küche.

    Ein markantes Gesicht, scharfe Züge und unnatürlich weiße Augen blickten ihm entgegen. Mr. Valentines Ausstrahlung war einschüchternd und beruhigend zugleich. „Wir haben uns beim Empfang kennengelernt, erinnern sie sich? ... Ich brauche dringend einen Beruhigungstee. Darf ich die hier anwesenden Herren zu einer Tasse einladen?“

    Ichiro ergriff zögerlich den Samowar und wartete auf eine Reaktion. "Glauben sie wir sind in Gefahr. Alles spricht dafür, nicht wahr?"

  20. #300

    Küche

    Noch einer dieser Japaner.
    Aber er hatte ihm Tee angeboten, vielleicht waren sie doch nicht so schlimm.
    "Ich könnte mich nicht erinnern ihr Gesicht am Eingang gesehen zu haben, aber eine Tasse Tee ist ein guter Anfang sich kennenzulernen. Wenigstens einer der hier mit mir redet.
    Wo ich gleich beim Thema wäre: Was ist denn eigentlich passiert dass alle Leute wie kopflose Hühner durch die Gänge rennen?
    Und warum sollten wir denn in Gefahr sein? Ich dachte hier wird lediglich irgend ein Testament verlesen."

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