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Thema: [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien] Der Rollenspielthread

  1. #321
    Chris konnte nur den Kopf schütteln, er sah sich vollkommen in allem was er über Vladimir dacht voll und ganz bestätigt. Er wandte sich zu Karl Du willst mir doch hoffentlich nicht erzählen dasn dieses Wrak dein Vladimir ist den du kennst. Das ist kein Mensch, das ist eine Alkoholsucht auf beinen, allerdings noch ein klein wenig mehr als nur das. Jedenfalls sollte man ihn festbinden bis er ausgenüchtert ist, also so um die 3 Tage mindestens, der hat doch mindestens 3 Promille, mal davon abgesehen werde ich euch folgen, schon allein weil du mit dem Verrückten nicht sicher bist. führte Chris aus und folgte den beiden in der Hoffnung das es dort unten kein Bier gab.

    Geändert von wusch (26.10.2009 um 21:31 Uhr)

  2. #322
    Rebecca schritt die Treppe hinunter und blieb unten neben Kirill stehen.

    "Okay, was machen wir jetzt, so langsam beschleicht mich nämlich das Gefühl Langerweile."

    Geändert von Debbie (26.10.2009 um 21:32 Uhr)

  3. #323
    Dolmial hatte inzwischen sowohl den Russen am Kühlschrank hantieren gesehen sowie ein weibliches Wesen entdeckt, das sich anschickte, Wasser heiss zu machen. Er liess die schnaufende Kampfmaschine fürs erste ausser Acht und wandte sich an die Frau.

    "Lilly, richtig?" sagte er. "Wenn es Ihnen nichts ausmacht, könnten Sie Wasser für drei Leute heiss machen? Ich und mein Begleiter", damit wies er auf Sean Whitecraft, "sind durstig. Er lächelte noch richtig lieb und zog einen Stuhl vom Küchentisch zurecht.

    "Mr. Whitecraft", sagte er, "Warum stehen Sie, setzen Sie sich doch!" Der Angesprochene schien sich angesichts der Alkohol-Tragödie in Reichweite des Kühlschranks nicht entscheiden zu können, weshalb Dolmial sich aufmachte den russischen Muskelberg zu umrunden.

    Er entnahm dem Kühlschrank ein Paket Milch und schloss dessen Tür. Weitere Erkundungen brachten eine halb gefüllte Zuckerdose zum Vorschein, wonach er sich wieder zu einem freien Stuhl begab.

    Der Russe hatte sich mittlerweile auch wieder gesetzt und liebkoste seine Bierdose, doch schien deren Alkoholgehalt so zermürbend zu sein, dass er mit dem Kopf auf die Tischplatte sank. "Entschuldigen Sie, Mr. Vladimir", begann Dolmial. "Ich hätte Sie gern zu der Tür der Kapelle befragt - haben Sie vielleicht einen Schlüssel gefunden, nachdem diese aufgebrochen war? Oder vielleicht verwahrt diesen jemand?

    Der Russe hob den Kopf vom Küchentisch auf und blicke Dolmial mit einem halb geöffneten Auge an. "Was willst'n, Du Babuschka? Hau ab oder besorg' mir noch Wodka, sonst tret' ich Dich inne Eier!" Dolmial räusperte sich und blickte hilfesuchend zu Sean Whitecraft.

    Geändert von Dolmial (26.10.2009 um 21:45 Uhr)

  4. #324
    Auch Rūshī kam nach langer suche entlich in der Küche an:"Ich hasse diese verdammte Villa! Es kann doch nicht so schwer seien meine Waffe zu finden."

    Während dessen bemerkte Sie, dass ein Haufen Sack von Tee überall verstreut war, wodurch Sie dann fragte:"Was zum Teufel?"

    Sie wollte sich einen Tee machen, ließ dies doch bleiben, weil Sie sich dachte, dass der Tee vergiftet sein könnte!

    Geändert von alpha und beta (26.10.2009 um 22:14 Uhr)

  5. #325

    Am Rand der großen Halle, Eingangsbereich

    Kirills Blick hellte sich beim Anblick Rebeccas sofort etwas auf. "Wir verscherbeln den Tee und kaufen uns von dem Geld eine Loftwohnung in New York, würde ich sagen." sagte sie und lächelte schräg. Sie reichte Rebecca die Hand und führte sie etwas weiter an den Rand des Geschehens.
    Den Tee ließ sie achtlos im Raum liegen.
    "Creepy, wirklich. Oh. Wo ist denn nur unser fröhlicher Russe geblieben?" Kirill sah sich suchend im Raum um.

    EInige der Gesichter waren neu.
    Besonders viel ihr eine junge Frau in einem Kapuzenumhang auf.
    Man konnte nicht besonders viel von ihrem Gesicht sehen, denn die Gestalt war vorneübergebeugt und kramte in den Taschen ihres Mantels. Aber als die Frau aufblickte, sah Kirill ihre Augen.
    Sie blickten unbeteiligt und gelassen in die Menge. Aber sie hatten diesen trotzigen, stolzen Glanz.
    Kirill kannte diesen Blick sehr gut.
    Sie mochte die Frau auf Anhieb.

    Geändert von Ty Ni (26.10.2009 um 22:14 Uhr)

  6. #326

    in der Küche

    Lilly hob den Wasserkocher vom Boden auf und begab sich zur Spüle, um diesen mit Wasser zu füllen. Da wurde sie von Dolmial angesprochen.

    "Ja, richtig, ich heiße Lilly. Woher wissen Sie das? Wenn Sie möchten, mache ich gerne etwas Wasser mehr heiß."

    Sie befüllte eifrig den Wasserkocher und suchte dann nach einer Möglichkeit ihn anzuschließen. Schließlich fand sie in einer Ecke der Arbeitsplatte, hinter einem großen Brotkasten, eine Steckdose.

    Während das Wasser sich aufheizte, sah Lilly, wie der Herr den Russen, der offensichtlich Vladimir hieß, nach der Tür zur Kapelle befragte. Ob er jetzt wohl Detektiv spielen wollte?

    Zwischenzeitlich war das Wasser heiß. Lilly griff einige Tassen aus dem nächstgelegen Schrank. Sie waren alle mit einem Namen beschriftet. Lilly nahm sich die Tasse mit dem Schriftzug "Natsuhi", der einzige Name, der ihr etwas sagte, und stellte den beiden Herren ebenfalls eine Tasse hin.

    "Hier, bitte schön." Sie lächelte sie an. Ein wenig freundlicher zu sein, konnte nicht schaden, zumal hier wohl schon einige anfingen die anderen Gäste zu befragen.

  7. #327

    Bibliothek -> Eingangshalle

    Alex war vom Ergebnis seiner Recherche halbwegs frustriert. Ein kleiner Absatz in einem Buch, der eigentlich nicht mehr besagte, als dass siese Astarah existierte. Wenn hier schon ein Wirbel um diese angebliche Dämonin gemacht wurde, sollte man meinen, dass sie wenigstens so etwas wie eine lokale Berühmtheit darstellte, aber da war einfach nichts. Trotzdem notierte er sich den kleinen Absatz in seinem eigenen Buch. Er verlies die Bibliothek und begab sich zurück in die Eingangshalle.
    Und traute seinen Augen nicht. Da lag doch, direkt vor der Frau, die hier in Männerklamotten angekommen war (er schlug schnell nach, sie hieß Kirill) ein riesiger Haufen Tee. Und nicht etwa dieses grüne japanische Zeug, sondern feinster englischer Schwarztee. Vor Glück traten ihm fast Tränen in die Augen.
    Doch er würde nicht an diese wunderbare Kostbarkeit herankommen, wenn die Besitzerin ihn nicht lies...
    Also nahm er seinen ganzen Mut zusammen, näherte sich ihr und fragte mit fast unhörbar leiser Stimme:
    "Ist d-das i... ihr Tee? Dürfte... dürfte ich wohl... etwas davon abhaben...?"

  8. #328
    "Vielleicht ist er ja noch in der Küche und widmet sich der vernichtung seines wodkas..."
    Rebecca hatte Kirills Blick bemerkt und sah sich das Kapuzenmädchen ebenfalls an.

    "Wie wärs wenn wir rübergehen? Schadet ja nicht..."
    Sie knuffte Kirill mit einem Grinsen in die Seite und bahnte sich, sie hinterherziehend, einen weg durch das allgemeine Gewusel in der Halle.

  9. #329
    "Danke", sagte Domial, als eine Tasse direkt vor ihm landete. "Daran hatte ich seltsamerweise überhaupt nicht gedacht." Er starrte auf die Tasse. Natsuhi stand darauf, inmitten eines Zwiebelmusters. "Ich will zwar nicht den Detektiv spielen, aber was haben Sie die letzte Nacht getan, Lilly?"
    Ohne eine direkte Antwort abzuwarten ging er in die grosse Halle, raufte das Bettlaken mitsamt dem gesammelten, englischen Tee vor Alex' verdutzer Nase zusammen und trug das Bündel in die Küche, wo er einen Earl Grey in einen Teefilter gab und das inzwischen kochende Wasser darüber gab.
    "Ich frage nur aus Interesse. Schliesslich sind hier Morde geschehen."
    Der Duft von Earl Grey aus der riesigen, grossmütterlichen Teekanne liess etwas Ruhe in die Küche einkehren.

  10. #330

    Küche

    Als Rūshī merkte, dass die meisten Tee trinken, dachte Sie, dass ihr Vorurteil, dass der Tee vergiftet seien könnte, verpuffte:"Lil..Lilly, kann ich auch einen Tee bekommen?"

    Dabei setzte Sie sich zu den anderen Gäste, die ihr Tee bestimmt genießen wollten. Außerdem wunderte Sie sich, dass Sie den ganzen Tag Mimiru nicht mehr sah und begang zu fragen:"Wisst einer von euch, wo Mimiru steckt?"

    Sie wusste nicht, ob die Anderen Gäste wissen, wem Sie meinte und sprach daher dazu:"Ein junges Mädchen mit schwarzen langen Haaren..außerdem ist sie einwenig ungeschickt!"

    Rūshī machte sich wirklich sorgen um Mimiru und hoffte, dass ihr nichts zugestoßen sei!
    Sie bemerkte aber, dass beide Gäste gerade so sehr mit dem Tee beschäftig waren, dass Sie entschied selber auf die Suche zu gehen ... dabei vergaß Sie, dass Sie einen Tee von Lilly wollte!

    Geändert von alpha und beta (26.10.2009 um 22:41 Uhr)

  11. #331

    Große Halle

    Kirill und Rebecca waren gerade auf dem Weg zu der Kapuzengestalt, als sich ein schmächtiger Junge mit schüchternem Blick neben sie stellte.
    Er redete so leise, dass Kirill erst beim zweiten Versuch verstand, was er wollte.
    "Was willst du haben? Den Tee? Nimm dir bloß soviel du willst. Wir haben genug davon um einen Weltkrieg zu überstehen!"
    Die Augen des Kleinen leuchteten ja geradezu. Er schien sich wirklich ernsthaft zu freuen. Kirill musterte ihn gutmütig und fast ein wenig belustigt.
    "Ok, Ich gebe dir einen Tipp: Schau mal in den ersten Stock, erstes Zimmer links."

    Sie nickte und grinste ihm breit zu, bevor sie ihren Weg fortsetzte.

    Geändert von Ty Ni (26.10.2009 um 22:32 Uhr)

  12. #332
    Nach dem Zwischenstopp bei dem Jungen hielt Rebecca weiter mit ihrer Gefährtin auf die Kapuzenfrau zu.

    "Hallo. Ich glaube meine Freundin hier hat Interesse daran dich kennen zu lernen."

    Kirills Hand kurz drückend ging Sie einen Schritt zurück um die Aufmerksamkeit auf Kirill zu lenken und lächelte verschmitzt-spielerisch die Fremde an.

    Geändert von Debbie (26.10.2009 um 22:43 Uhr)

  13. #333
    "Karlch'n, Karlch'n!", brummelte der Russe gutmütig wie das Wappentier Russlands und für eine Sekunde tätschelte er ihm sogar den Kopf. "Von weg'n mich immer anscheiss'n, dass ich dir nich' auf den Kopf hau'n sollte, früher. Du bis' und bleibs' doch der mit dem meist'n Klug aus dieser bucklig'n Verwandschaftsmischpoke!"

    Er lachte breit und zauberte aus seiner Hosentasche eine original russische Ohrwärmermütze, klemmte sich eine zerknautschte Zigarre zwischen die Zähne und nicht die Lippen und begann darauf herumzukauen, während er zielstrebig erst aus der Küche schreiten wollte, sich dann aber nochmal umdrehte: "Ach ja, weg'n dem scheiss Schlüss'l. Da renn' so ein Kerl hier rum, spindeldürr wie ein Gulagdauergast und sehnig wie das Gulasch von Musch Dotschiri ili ssisstry Goloniwov - der hat seine Stahlknoch'n benutzt, dass Ding einzurenn', also die Art von Schlüsseldienst, die ich auch kenne, liebe und favro..farovir...bezo...befurz...MAG!"

    Er lachte dröhnend, packte den guten Karl und legte ihm einen seiner riesigen Arme um die Schulter und zog ihn mit nach draußen. "Karlch'n, du bis' doch so'n Kellerkind, wo würdes' du wohn', wenn du hier wohn' würd'n tus'?"

    Geändert von Daen vom Clan (26.10.2009 um 22:41 Uhr)

  14. #334
    "Astarah? Wer soll das denn sein? Ich weiss ja nicht, was los ist, wäre ja nett, wenn IRGENWER mir mal erklaeren koennte, was hier vor sich geht... und warum hier alle so aufgewühlt sind..."

    Clementine hob die Zigarette, die ihr vorheriges Gegenüber auf den Boden geworfen hatte auf, besah sie kurz und zündete sie an. Das von ihr Gesagte wirkte fordernd, vielleicht auch ein bisschen genervt, aber nicht agressiv

    "Und was soll der Schmarrn mit dem Tee?"

  15. #335

    Vor der Küche

    Allein die Nennungen der unzähligen Kopfnüsse und -schläge rief starkes Pochen auf Karls Kopfhaut hervor. Er wurde von Vladi hinausgezerrt und bekam seine Freiheit erst im Gang zurück. Karl war kein Kellerkind, er hat immer im Wohnzimmer seine Zeit mit Spielen verbracht. Natürlich nur bis wieder Vladi gekommen ist und ihn an die frische Luft rausgezerrt hat. Dieser Mann hat Karls Kindheit zerstört. Jetzt hat er nie den letzten Level von Super Mario gesehen. Aber nun galt es den Keller zu durchforsten.
    "Nun ich würde behaupten, dass der Keller gleich um die Ecke liegt. Die Küchenbediensteten werden wohl kaum bis zum anderen Hausende laufen um Gewürze nach zu füllen."
    Außerdem hat er im herumirren die Aufschrift "Keller" gesehen.

    Geändert von Karl (26.10.2009 um 22:47 Uhr)

  16. #336
    Im Gang und dann im Keller

    "HAHA!" strahlte Vladi und nahm Karl wieder in den Schwitzkasten um ihm wohlmeinend über den Kopf zu reiben.
    "Schau, kaum habe ich angefang'n dich mit zu verzieh'n, is' aus dir'n kluger kleiner Mann geword'n, kanns' mir aber später dank'n."

    Fröhlich wie ein Janitschar auf hohem Ross bog der Russe um die Ecke und konnte tatsächlich die Kellerklappe ausfindig machen. Aus schwerem Holz gezimmert lat sie am Boden, einen dicken Eisenring zum Öffnen, jedoch schien es, als wäre die Klappe fest im Boden verankert.

    Vladimir verschränkte die Finger ineinander und ließ sie einmal vernehmlich knacken, stellte sich dann breitbeinig hin, beugte den Oberkörper nach unten um nach dem Ring zu ziehen und schwungvoll riss er die Arme nach oben - jedenfalls gedachte sein Leib Solches zu tun, denn die Klappe bewegte sich keinen Millimeter.
    Vladi ließ los, blinzelte und blickte sich um, Unheil wie ein Fluch Baba Yagas stand in seinem Blick, bereit jeden zu treffen, der es wagen würde nun zu lachen.

    Er streckte sich kurz, spuckte handwerkertechnisch fachmännig in die Handflächen und packte den Ring nochmal.
    Wieder beugte er sich vor, zog und zerrte am Ring, bis sein Kopf die Farbe der russischen Flagge annahm und sein verkniffener Mund nicht wenig Ähnlichkeit mit Hammer und Amboss hatte. Schweißtropfen perlten auf seiner Stirn und als er regelrecht die Backen aufplusterte und mit der ganzen Wucht seines Leibes an dem Ring zog, entglitt ihm zudem noch ein infernalisches Lüftchen aus der Hinterpforte - begleitet von der atemlosen Stille, die den "Freund aus dem Darm" wie eine Stielhandgranate wirken ließen.
    "Das is' mir nun aber peinlich..." murmelte Vladi, worauf Karl mit vom Gestank fast tränenerstickter Stimme meinte: "Man riecht ihn auch fast nicht."
    "Hä? Der Furz doch nich', dass ich das Scheissding nich' aufkrieg...", grummelte er und zog sich die Hose hoch und streckte sich.

    "Aber ich hab' noch was in Petto. Wir waren mal bei Falludscha ne Falle für die Republikanische Garde bauen, als mich die Yankees angeworb'n hatt'n. Die hatt'n wir so stabil gebaut, dass wir sie nich' auslös'n konnt'n, war ne Fallgrube."

    Er presste diese Worte zwischen zusammengebissenen Lippen vor, während seine Zigarre munter auf und ab sprang wie das umgeworfene Metronom Tschaikowskis. Er stapelte ein paar Kisten aufeinander, erklomm Diese und während er etwas schrie dass klang wie "Ich bin der König von der Welt!!" und seine Zigarre in hohem Bogen davonflog, sprang er ab und durchbrach mit immenser Wucht die Kellerklappe. Von unten war ein Krachen, ein Ächzen, ein Stöhnen, Splittern und Klirren und Zähneklappern zu hören.
    Und während seine Schapka-Mütze wie ein trauriger Fallschirmjäger zu Boden sank, konnte man aus dem Kellerloch nur ein gequältes "Genau...wie...in...Falludscha..." vernehmen.


    Unten angekommen wartete er, bis Karl nachkam und gemeinsam durchsuchten sie den Keller, beleuchtete von Vladis Sturmfeuerzug, bis Karl unten pragmatisch und wie selbstverständlich den Lichtschalter betätigte.

    Für Khaz Modan!
    Äh... Asmodin!

    Geändert von Daen vom Clan (26.10.2009 um 23:05 Uhr)

  17. #337
    "Ah... ha."

    Clementines Blick fiel auf die erwähnte "Freundin"... die auf sie eher den Eindruck eines jungen Mannes machte, sie musste zweimal hinsehen und vorher wissen, dass es sich um ein Mädchen handelt... sonst wäre sie sicherlich in ein Fettnäpfchen getapst. Oder auch nicht. Spiegel gab es ja genug auf dieser Welt.

    Nun besah sie sich die beiden Frauen, die dort vor ihr standen genauer.

    "Und wer seid ihr?! Und.. kann eine von euch mir sagen, was hier eigentlich los ist? Ich glaub ich versteh momentan nicht recht, was hier los ist..."

    Sie nahm einen Zug von ihrer Zigarette und sah die beiden an, in der Hoffnung, dass sie endlich erfahren würde, was los war und was der ganze verdammte Tee hier zu suchen hatte

  18. #338

    Große Halle

    Kirill bedachte die breit grinsende Rebecca mit einem kurzen strafenden Blick.
    Dann bemerkte sie , dass sie noch nicht in Grund und Boden versunken und ihr stattdessen eine Frage gestellt worden war.
    Kirill krazte sich am Kopf.
    Sie wusste ja selbst nicht so ganz, was hier los war.
    "Tja... Wir kommen hier alle an und finden die halbe Familie ermordet in der Kapelle. Außerdem ein Brief von einer Psychopathin, die sich Astarah nennt. Meint, sie will alle umbringen und so. Seitdem flippen hier alle aus. Und das ganze Haus ist voller Tee! Keine Ahnung, wohin ich mit dem ganzen Zeug hin soll."
    Eine unangenehme pause entstand.
    Die Frau zog wartend an der Zigarette.
    Kirill war etwas irritiert, dann fiel ihr ein, dass das nicht die einzige Frage gewesen war.
    "oh...Mein Name ist Kirill und das ist Rebecca. Hatten eigentlich nicht wirklich was mit den Kyriens zu tun. Tja. Jetzt sind sie ja eh tot." sie lächelte schief
    "Und wer bist du?"
    Ich hoffe, du magst Tee, dachte Kirill.



    off für heute

    Geändert von Ty Ni (26.10.2009 um 23:00 Uhr)

  19. #339

    Gang und dann Keller

    Es war unglaublich, was der alte Vladi konnte. Aber nach dem er einmal auf ein Auto gesprungen ist und dem Fahrer durch die Scheibe einen Kinnhaken gegebene hat, sollte Karl sich gar nicht mehr über ihn wundern. Ihn störte nur sein nun zerstörtes Bild einer gewissen Titanicszene. Im schwachen Lichte der kleinen Sparlampe durchsuchten sie den ganzen Krempel. Karl nutze diesen Moment der Ruhe gleich um Chris' Aussage zu hinterfragen.
    "Der komische Antichrist mit dem du in der Halle geredet hast, der meinte, dass du dich in den letzten drei Jahren verändert hättest. Was meint er damit?"
    Im nachhinein vielleicht nicht die unbedingt die beste Frage mit Vladi im Keller. Aber Karl hatte zwei Tüten Scherben und er wusste aus Erfahrung wie scharf diese sein können. Wenn er richtig traf, waren sie sogar tödlich.

    Geändert von Karl (26.10.2009 um 23:14 Uhr)

  20. #340
    "Na, das klingt doch nett. Eine Psychopathin also. Ich nehme an, dass ich nicht fragen brauche, ob sie einen Grund genannt hat, warum sie uns killen will? Ach und... ich bin Clementine. Und.... ich hatte ebenso nicht wirklich was mit ihnen zu tun. Ich war nur ein einziges Mal hier. Aber schön euch kennen zu lernen."

    Sie liess den Blick wieder auf den Tee fallen.

    "Wenn wir das Zeug nicht brauchen kann man's wenigstens anzünden...könnte mir vorstellen, dass das einen guten Kaminanzünder hergibt..!"
    Bei diesen Worten liess sie ein breites Lächeln sehen. Doch kurz darauf verschwand dieses wieder.

    "Also sind alle tot? Wie... ich meine...?"
    Sie sah die beiden Frauen fragend an

    Ebenfalls off. Gute Nacht =D Und viel Spass noch ; )

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