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Thema: [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien] Der Rollenspielthread

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Ach so... ich hatte mir nur Sorgen gemacht, dass sich vielleicht ein potentieller Mörder namens Hector in deinem Zimmer befindet... oder ein bissiger Hund."

    Sie grinste. Aber irgendwie kam ihr seine Haltung komisch vor, so, als ob er um jeden Preis verhindern wollte, dass sie ins Zimmer kam... Auch wenn es sie vermutlich nichts anging, aber die verfluchte Neugier war halt doch zu stark...

    "Was war das denn für ein Streich?"


    OOC: Sorry, aber ich will wissen was er / du jetzt sagt... xD

  2. #2

    [Bibliothek]

    "Sie sind ja auch hier?"

    Rūshī bermerkte nämlich am Anfang den Russen gar nicht, weil Sie bereits angefangen hatte, den Roman zu lesen. Sie bemerkte, dass Karl und Vladimir sich doch sehr gut verstanden, was Sie letztens in der Halle noch gar nicht so bemerkte:"Töten? Eine schwerige Entscheidung so schnell zu handeln und zu entscheiden, wem wir töten sollen, damit wir überleben! Wir haben ja nicht mal richtige Beweise und müssten dann per Zufall einen umbringen!"

    Diese Worte waren an alle, die sich im Raum befanden, gerichtet. Immerhin müsste auch Sie sich bald entscheiden!

    Geändert von alpha und beta (29.10.2009 um 10:52 Uhr)

  3. #3


    Alex entschied sich, bei einer Teilwahrheit zu bleiben: "Äh, er hat mir einen ziemlich gemeinen Brief ins Gepäck geschmuggelt. Er zieht mich oft wegen meiner Größe auf, und langsam geht mir das echt nur noch auf die Nerven. Allerdings war meine Reaktion wohl etwas übertrieben. Ich werd wohl mal ein ernstes Gespräch mit ihm führen müssen, sobald ich wieder daheim bin.
    Wenn sie mich jetzt entschuldigen würden, ich muss noch meine restlichen Sachen auspacken."

    Bevor sie noch weitere Fragen stellen (und er sich verplappern) konnte, schloss er die Tür und drehte den Schlüssel um.
    Dann machte er sich daran, die Hanteln verschwinden zu lassen. Am liebsten hätte er sie ja im Meer versenkt, aber dafür hätte er sie quer durch das ganze Haus tragen müssen, was bei der Besucheranzahl wohl kaum unauffällig zu bewerkstelligen war. Als begnügte er sich damit, sie in dem hintersten Winkel unter dem Bett zu legen.
    Dann machte er sich wie angekündigt daran, sein restliches Zeug auszuräumen.

  4. #4
    Bilbothek

    Vladimir blickte seltsam lange seine leere Hand an, die noch genau die Form der Bierflasche innehatte, nun aber die pure, staubgetränkte Luft der Bibliothek umklammerte und unendlich langsam kam sein Kopf aus der Stellung zum Anblick seiner leeren Hand hoch um geradeaus zu blicken, wo Luise gerade den Bücherbrand mit seinem Getränk löschte.

    "Mein Bier...!" jaulte Vladi auf und erinnerte grostekerweise an Empröung und Trauer an einen anabolikageschwängerten Gollum auf der Suche nach 'seinem Schatz', wenn er 7 Tage die Woche über drei Jahre im Kraftraum zu Mordor zugebracht hätte.
    Pures Entsetzen stand ihm ins Gesicht geschrieben und eine Schnappatmung setzte ein, als die pure Wut aus der tiefen Moskauer Metro seines Bauches in den Kopf schoss und er hob gerade an zu sprechen, als sich sichtlich in letzter Sekunde sein Gehirn - mit dem Erinnerungsvermögen im Schlepptau - vor den Hass-Zug warf, der auf geölten Schienen im Heranrasen war.

    "Liiiijuse?", polterte der Mann los und sein Mund klappte davor und danach unkontrolliert auf und zu, während er es nach unzähligen Jahren früherer Zeit bis heute nicht geschafft hatte, ihren Namen fehlerfrei auszusprechen.

    Als Otto dann zu sprechen begann, blickte der Russe ihn kurz an und in vollem Ernst sprach er die offensichtliche Situation noch einmal aus: "Mein Bier ist weg."

    Geändert von Daen vom Clan (29.10.2009 um 14:07 Uhr)

  5. #5
    Otto guckt Vladimir entsetzt an.

    Ist das nun deine einzigste SORGE?!

  6. #6

    [Bibliothek]

    "Liiiijuse?", polterte der Mann los.
    Auch wenn sein heutiges Erscheinen an diesem Ort unlogisch war, so gab es doch wenig Leute, die ihren Namen so unglaublich falsch artikulieren konnten. Es musste Vladimir sein.
    Beinahe freudig und etwas stolz (doch vor Allem wissbegierig) sagte sie: "Привет! Что вы здесь делаете?"² (auf der Tokio-Uni hatte sie ein wenig Russisch gelernt und wollte dies dem alten Bekannten wohl nicht vorenthalten.)
    Die fast leere Flasche Bier stellte sie gedankenverloren auf den Beistelltisch neben sich.


    ²(Für jene Charaktere, die russisch sprechen: Hallo! Was machst du denn hier?)

  7. #7

    [Bibliothek]

    Was war jetzt los? Warum konnte Luise so eine komische Sprache, Karl vermutete dass es Russisch war. Er stierte gehetzt zwischen den beiden hin und her. Hoffentlich würde die ganze Konversation in japanisch abgehalten werden. Ansonsten verstand niemand im Raum etwas. Zumindest hoffte Karl das. Man musste was tun für sein Glück.
    "Luise, Valdi, könntet ihr bitte japanisch sprechen?"
    Mit einem Blick auf das Bier holte er eine Tüte heraus und verpackte die Flasche. Nichts absolut nichts sollte unnötig verschwinden. Es ging nicht um Vladi, aber irgendwer hatte die Flaschen in einem Busch versteckt. Und der war vielleicht der Mörder der sich etwas Siegesgebräu gesichert hat.

  8. #8
    Naja...whatever
    murmelte Leon leise als ihm der Mann, den er gerade die Hand reichen wollte, noch immer zu ignorieren schien. Doch er nahms gelassen, immerhin war die Stimmung hier nicht die Beste, das war nur allzu menschlich.
    Nun aber sehnte sich der junge Brite nach seinen Kaffee, denn der Tee vorher hatte ihm nicht genügt.
    Infolge dessen hängte er nun schnell seinen Mantel zurück in die Garderobe und schritt in die Küche, die fast menschenleer war.
    Gelassen durchsuchte er nun die einzelnen Schränke und fand nach einigen Minuten des Suchens schließlich Kaffeepulver.
    Bingo sagte er nun erfreut, ehe er 5 Minuten später mit einer warmen Tasse am Fensterbrett lehnte und durchs Fenster hinaus in die Finsternis starrte, durch die er vor 20 Minuten selbst noch gerannt war.

  9. #9
    Clementine glaubte kein Wort von dem, was der Junge ihr gesagt hatte. Und nun hatte er ihr auch noch einfach die Tür vor der Nase zugeschlagen. UND abgeschlossen. Sie hatte gut Lust, seinen Koffer zu nehmen und diesen die gesamte Treppe runterzuschmeissen, damit er ihn allein wieder hochtragen musste. Und ausserdem hatte er sie schon wieder gesiezt. SO ALT war sie nun auch wieder nicht.

    Leicht angefressen und Pläne schmiedend, die sie wohl eh nie durchführen würde, weil sie sie wieder vergessen würde, ging sie die Treppe hinab und holte ihr Gepäck. Während sie nach unten ging, hörte sie aus einem der Zimmer Geigenmusik, jedoch war es immer wieder das selbe Stück. Vermutlich konnte betreffende Person nichts anderes auf der Geige spielen.

    Sie spitzte die Ohren, ob sie noch irgendetwas hörte... (für Asmodina)

  10. #10
    "Whoa!", brüllte Vladimir und trommelte sich auf die Brust, als er die wohltuenden russischen Laute aus dem Mund der hübschen Frau vernahm und im ersten Moment riss er die Arme hoch, dann legte er diese schnell und ungefragt auf die Hüfte von Luise und hob sie einmal vom Boden hoch - man konnte nur annehmen, dass es sich um eine Art russisches Begrüßungsritual handelte und während er sie relativ heftig, aber sanft genug wieder zu Boden setzte, stürmte er schon mit Fragen auf sie ein:

    "Liiiijuse! Wie isses dir ergang'n? Wieso bist du auch in dem Scheisshaus hier? Warum bisse so groß geword'n? Wieso hat das Buch mein Bier getrunk'n?"

    Er strahlte förmlich zwischen den Beiden hin und her und legte die Hände in einer zufriedenen Geste auf die Ränder seines Morgenmantels, dann stutzte er, er fuhr schnell mit beiden Händen seinen Leib entlang und dann riss er die Augen auf. "Väterch'n Fjodorowitsch!"

    Er jagte aus dem Raum, der Morgenmantel flatterte um seine Beine, stabil wie russische Eichenstämme und alles im Weg würde niedergetrampelt werden!

    Geändert von Daen vom Clan (30.10.2009 um 08:57 Uhr)

  11. #11
    Bibliothek

    Dolmials Mundwinkel blieben bei dem Anblick der russischen Kampfmaschine im Bademantel nach oben geschraubt. Die Dame Luise schien sich in der Familie gut auszukennen und länger hier gelebt zu haben. Wusste sie um dieses Geheimzimmer? Dennoch scheute er sich sie einfach mit ihrem Vornamen anzureden. Er sann hin und her. "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold", dachte er bei sich und entschloss sich dafür diesem Ratschlag zu folgen. Er warf noch einige Blicke in die Runde. Vielleicht würde sie von selbst damit herausrücken. Er beäugte sie misstrauisch und sein Blick ging zu dem Berg Indizien auf dem Tisch. War sie nicht eben erst auf der Bildfläche erschienen? Er versuchte in den Gesichtern von Sean und James zu erkennen, ob sie vielleicht ebenso dachten.

  12. #12

    [Bibliothek]

    Karl stöhnte. Im negativen Sinne. Die ganze Sache überforderte ihn. Ihm kam das alles wie ein schlechter Film vor. Das konnte kein normales Bier gewesen sein. Zumindest konnte Karl die momentane Flatterhaftigkeit des Russen nicht nachvollziehen. Aber vermutlich vertraute er zu sehr auf das althergebrachte wie Charles de Villeneuve bei Trafalgar. Er musste umdenken, wie der ehrenvolle Admiral Nelson. Und das schon seit dem der seltsame Satanist ihm gesagt hat, dass Vladi sich verändert hat. Irgendwas lag im argen.

    Während er nachdachte, fiel sein Blick auf Dolmial. Er sah in die Runde als wöllte er etwas. "Dolmial, sie muten an wie ein Haufen deutscher Fussballfans die das ersten mal unseren Hooligans gegenüberstehen."

  13. #13
    Bibliothek

    Zufrieden wie ein satter Bär tappste Vladi pfeifend wieder in die Bibliothek, wieder ein neues, frisches, eiskaltes Bier in einen Hand, seine Makarovpistole nun hinten im Seidengürtel seines Bademantels stecken und somit die dicke Versinnbildlichung eines neureichen, russischen Lebemanns mit Waffe.

    "Also Karlch'n, nu aber! Was haste rausgefund'n?"

  14. #14

    [Bibliothek]

    Ein neues Bier? Vladi hatte sich wohl irgendwo ein großes Lager angelegt, wahrscheinlich vermint. Karl hatte das seltsame Gefühl, dass Vladi sich in seiner Rolle als Neurreicher Russe gefiel. Obgleich er eher muskulös statt fett war. Als hätte man den Hulk in den Bademantel gequetscht. Karl seufzte bei seiner Frage. Er war es Leid immer keine Ergebnisse vorweisen zu können.
    "Vladi, ich weiß leider auch nicht mehr als vorher. Aber könntest du mir von dem Bier im Busch erzählen?"
    Karl bereute noch während die Worte aus seinem Mund plätscherten die Formulierung. Nur die Königin wusste was er daraus interpretieren würde.

  15. #15
    Chris lief herum, er lief um einen klaren Kopf zu bekommen, man spürte das die Menschen hier Angst vor dem kommenden hatten, die STimmung wurde gespannter, es wurde gerätselt was passierte und was passieren wird.
    Am liebsten wäre er in der Bibliothek geblieben, doch sein Kopf war voll, voll mit dem was geschehen würde, wenn überhaupt etwas geschehen würde, doch er war zu bewandert um sich in Sicherheit zu wiegen.
    Schließlich trugen ihn seine Beine in sein Zimmer, dort legte er sich dann auf sein Bett und starrte zur Decke, er spielte mit seinem Kreuz, drehte es immer wieder in der rechten Hand. Verdammt, teile mir doch mit was ich nun machen soll. flüsterte er

  16. #16
    Nachdem Alex seinen Koffer ausgepackt hatte, öffnete er vorsichtig seine Tür und spähte hinaus, ob noch jemand davorstand. Als er niemand sah, huscht er hinaus und hielt wieder auf das Zimmer mit dem Tee zu. Diesmal lud er sich beide Arme voll, und trug seinen Schatz zurück auf sein Zimmer. Nachdem er ihn verstaut hatte, kehrte er wieder in das Teezimmer zurück, nahm sich einen einzelnen Beutel und machte sich damit auf den Weg in die Küche.

  17. #17
    Vladimir grinste glücklich und machte eine sich bekreuzende Geste, ein "Küüürie Eylison!" schmetternd.

    "Aber sicher, kleiner Mann.", Er grinst breit, setzte sich auf einen bequem aussehenden Sessel und so breitbeinig wie er da saß, konnten unvorsichtige und lebensmüde Gemüter durchaus locker den Blick unter den Bademantel werfen, wo der Zwiebelturm des Krems baumelte.

    "Lilly hatte da was geseh'n, schien' ne kack Gestalt zu sein, drauß'n schlich sich so'n Kapitalist'nschwein rum. Also sin' der Otto, der Christopherus un' mich mal raus um da ordentlich' Schäde'l zu quetsch'n un' Klöten zu tret'n."

    Im Sitzen holte der massige Russe weit mit den Armen aus und kippte im Überschwang der puren Begeisterung unbemerkt seine neue Bierflasche um, die sich abermals auf eines der unschuldigen Bücher ergoss und die Seiten sogen gierig den guten Gerstensaft in sich auf.

    "Jed'nfalls hau'n wir uns grade so durch die Büsche, der Otto mit so'm Messer, der Christopherus mit sei'm Geruch un' ich mit der klein' Knifte, als inmitt'n von dem Gewitter auf einmal die Ander'n beid'n weg sind.
    Ich also mach die Laika un' hab' die Nase am Bod'n, als ich plötzlich auf so'n Kloppapierdingenstuch stoße. Schau's mir an, riech dran, riech' komisch, ich denke, ich habe voll die Hallos, als hätte der KGB mir eine von sein' Muntermachspritz'n in die Schwanzspitze gedrück', als ich plötzlich im Wetter im Busch so'n Kast'n Guiness seh. Ich kratz mir noch am Arsch, zwick mir inne Klöt'n, um sicher zu geh'n, dass ich nich' träume, wobei auch keine nackt'n Titt'n drin' vorgekomm' sin' un' so wars. Ich kann dir die Stelle zeigen, Karlch'n, ich meine...
    Kast'n Bier, Busch, Rotztuch, is' doch sonnenklar, mit was wir's zu tun hab'n! Da lag'n irischer Scharfschütze auffer Lauer!"


    Er grinste von einem Ohr zum Anderen, kratzte sich an der Knollennase und legte nach kurzem Experimentieren mit seinen Wurstfingern Diese zu einer Denkergeste zusammen und grinste stolz über seine eigene Genialität.

    Geändert von Daen vom Clan (30.10.2009 um 10:12 Uhr)

  18. #18

    [Bibliothek]

    Du hast das jetzt nicht gesehen, du hast das nicht gesehen! Karl war in Panik, das Bild hatte sich in sein Gehirn gebrannt. Intensiv starrte er jetzt die Bücherwand hinter Vladi an. Denk an Bücher. Moby Dick, nein nein nicht das! Sackrileg, verdammt! So wurde das gar nicht geschrieben. Ok, Planänderung, denk an Pornos. Hentais mit lesbischen Frauen. Karls Kopf kühlte ab. Vladi wollte ihn wohl umbringen. Seine Gedanken legten sich jetzt um das Gesprochene. Ein Ire! Natürlich wer sollte sonst Chaos stiften, außer diese katholischen irischen Iren! Karl hatte wenig echte Schlägereien in seinem Leben, aber alle hatten etwas mit Iren und einem Pub zu tun. Ohne den stämmigen Russen anzusehen sprach Karl: "Ein Ire? Habt ihr die verdammte Flagge irgendwo gefunden?"
    Nach draußen zu gehen, hatte Karl keine Lust. Es war schon gegen Abend, die Sonne war schon am Untergehen, wie er mit einem Seitenblick auf das Fenster herausfand. Morgen war ja auch ein Tag.

    Geändert von Karl (30.10.2009 um 10:25 Uhr)

  19. #19

    Users Awaiting Email Confirmation

    Gänge

    Verwirrt irrt Ichiro durch das alte Haus. "Was soll ich nur hier?" fragt er in die Gänge in der Hoffnung, dass es ihm jemand erklärt.

  20. #20

    Bibliothek => Gänge

    "Herr Karl Kyrien, Frau ..uh..Louis (?) und Vladimir, falls mich jemand sucht, ich werde ein bisschen an die frische Luft gehen."

    Irgendwie fühlte sich Mimiru fehl am Platz. Mit niemanden konnte sie wirklich reden, da sie in ihren Gedanken versunken war und nicht mit bekommen hatte, was das Gesprächsthema war. Worüber redeten sie überhaupt? Sie wollte noch ein wenig frische Luft schnappen und lief deshalb erst einmal aus dem Zimmer hinaus. Dort traf sie auf Ichiro...

    "Huh? Wer sind Sie denn? Ich habe Sie vorher noch nie gesehen. Bestimmt gehören Sie auch zu der Familie Kyrien."


    Zwar hatte Mimiru nun jemanden getroffen, wollte jedoch trotzdem noch frische Luft. Der Tag war bald vorbei und einmal wollte sie noch raus gehen.

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