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Thema: [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien] Der Rollenspielthread

  1. #461

    [Bibliothek]

    Unsicher und langsam erwiderte sie die Umarmung ihres Verwandten. Er war ihr stets einer der liebsten gewesen, da er - für Kyrien ungewöhnlich - halbwegs ehrlich war und logisch denken konnte - doch ihr war durch bittere Erfahrung eingeschärft worden, Menschen nur in Notfällen zu vertrauen.
    Die Tokio-Uni ist Ort meiner Studien der Philosophie, Logik und Linguistik. Stringenter könnte das Curriculum sein, doch sagt mir die Uni zu. Wie ist es dir derweil ergangen? Dass du in England warst, wurde mir erzählt und ist ob deiner Kleidung offenkundig. Überwandest du... den Konflikt?, entgegnete sie Karl.
    Das kleine Mädchen Rūshī hatte Luise beobachtet. Sie musterte nun ihren Hals - vielleicht hatte sie sich Windpocken eingefangen?

    Geändert von daenerys (28.10.2009 um 19:19 Uhr)

  2. #462
    Karl gab seiner kleinen Luise einen sanften Klaps auf den Rücken und kam sich dabei unheimlicherweise fast wie Vladi vor.
    "Hab ich doch gewusst dass aus dir was wird, Luise!"
    Strahlend drehte er sich etwas zu Rushi hin. Die pure Euphorie über das auftauchen des liebsten Mädchens ließ ihn ganz das Kratzen von Rushi übersehen. Überhaupt hatte er ihr nur halb zu gehört.
    "Ich würde fast so weit gehen, zu behaupten, dass diese Dame keine richtige Kyrien ist. Sie war der große Lichtschein in meinem kargen Leben unter dem Dach Kyrien. Vielleicht erzähle ich ihnen die Geschichte ein anderes mal."
    Er wandte sich wieder Luise zu.
    "Was hat dich eigentlich bewogen hier her zu kommen?"

    Geändert von Karl (28.10.2009 um 19:29 Uhr)

  3. #463
    Otto sieht erleichtert aus & reibt sich den Schmutz aus dem Gesicht
    Hui,das wäre geschafft. Danke Leon, du hast mir sehr geholfen.Ich bin übrigens Otto.

    Otto setzt sich einen Moment hin um sich auszuruhen.
    Leon? Könntest du mir den Fuß irgendwie verbinden & stützen?]

  4. #464
    "Ist schon gut."
    Sie zog die Freundin in ihre Arme und legte den Kopf auf den ihren.
    Rebecca fühlte sich an Kirills wuchtigem Brustkorb zart und zerbrechlich an.
    Plötzlich hatte Kirill Angst um sie. Beschützerinstinkt keimte in ihr auf.
    Sie zog ihre Freundin noch enger an sich und schwor sich, sie zu beschützen - vor sämtlichen Pschopathen und Möchtegernpsychopathen, die sich auf dieser gottverdammten Insel befanden.

    Rebecca war alles. Alles was sie hatte.
    Ohne sie...
    Kirill schluckte.
    "Rebecca, wir sollten uns nützlich machen. VIelleicht finden wir in diesem Haus irgendetwas, dass uns weiterhelfen könnte."
    Sie löste sich von ihrer Freundin und blickte sie ernst an.
    Draußen tobte der Sturm.

  5. #465
    Auch wenn Alex es nicht gern zugab...
    "Ja, ich könnte hier ein wenig Hilfe gebrauchen, Miss...?"
    Er lies es als Frage ausklingen, doch nach einer Sekunde fuhr er schnell selbst fort:
    "N... Natürlich müssen sie nicht; ich meine... ich schaffe es auch alleine, wenn sie etwas anderes zu tun haben..."

  6. #466
    "Ich denke, wenn wir den Koffer zusammen tragen, ist es für uns beide nicht so schwer. Und nein, ich habe sonst nichts weiter zu tun... ich wollte mich auf die Suche nach einem Zimmer machen, vielleicht kannst du mir ja helfen..? Und, mein Name ist Clementine. Und du bist...?"

    Clementine sah den Jungen freundlich an. Er wirkte schüchtern, und die ganze Situation hier schien ihm so viel Angst zu machen, wie ihr... Sie reichte ihm die Hand und griff kurz danach nach dem Ende des Koffers, um ihm beim Tragen zu helfen.

  7. #467
    Grosse Halle ---> Bibliothek

    Dolmial tauchte aus seiner Illustrierten auf und war nicht schlauer als vorher. Vielleicht sollte er die Galerie bis zum Wintergarten hinunter gehen, der Sessel kam ihm zu klebrig vor. Die verschiedensten Szenen spielten sich vor seinen Augen ab. Koffer und Bierkisten wurden vertragen, Türen klappten und manchmal ertönte ein Seufzen aus einem der anderen Sessel. Doch er nahm es nur wie ein Unwetter hinter einem Fenster war.

    Seine Gedanken schweiften zu seiner Familie, die er nur aus zweiter Hand oder aus den Fuilletons her kannte. Tot. Eine Familie zu verlieren ist schon schrecklich genug, doch eine, die man nicht gekannt hat? Fühlte er Trauer, Sehnsuch oder sogar Enttäuschung? Er wusste das komische Gefühl, das ihn beschlich nicht einzuordnen und erhob sich, um in die Bibliothek zu gehen.
    Karl war mit einem Indiz von Chris an ihm vorübergestürmt und zumindest in die Richtung verschwunden.

    Eben humpelte ein junger Mann auf einen anderen gestützt in die Grosse Halle.
    Die Tür zur Bibliothek stand halb offen und Stimmen drangen heraus.
    Dolmial trat ein und leise schloss er die Tür. Am Schreibtisch stand ein Grüppchen Bekannter und Dolmial begrüsste jeden höflich. Er betrachtete das Häufchen Plastikbeutel und die aufgeschlagenen Chroniken und kam ins Grübeln.

  8. #468
    Nachdem Leonard und Otto gemeinsam in der Halle, am ganzen Körper durchnässt, ankamen waren sie heilfroh wieder im Warmen zu sein.
    Otto hatte sich wahrscheinlich den Knöchel verstaucht, an sich nichts schlimmes, Leon hatte soetwas schon zigmal erlebt, immerhin war er früher begeisterter Fußballer.
    Auf seiner Bitte hin, seinen Fuß zu binden konnte er nur schlecht nein sagen, und so stand er auf und sah sich erstmal in der Halle um.
    Neben ihnen dürfte nur kurz zuvor ein weiterer Mann eingetroffen sein der sich nun in der Nähe der Heizung wieder aufwärmte.
    Hey, entschuldigen Sie
    sagte Leonard nun höflich und näherte sich dem Mann
    Wie Sie sind auch wir gerade von draußen gekommen, und leider hat sich der gute Otto dort hinten Er deutete mit seinem Daumen über die Schulter zu Otto, der am Boden saß und in die Luft starrte bedauerlicherweise verletzt. Da Sie sich anscheinend genauso wenig wie ich im Haus auskenne würde ich Sie bitten mir bei der Suche nach Verbandszeug zu helfen. auch wenn Leonard nun ziemlich schnell den Unbekannten um einen Gefallen bat, reichte er ihm letztlich dennoch die Hand mit einem freundlichen Lächeln und sagte Mein Name ist Leonard Irving, freut mich

  9. #469
    "Ich bin... Alexander... Goliath... von Donnerstein."
    Bei jedem Wort hievter er mit Clementines (da sie ihren Nachnamen nicht genannt hatte, nahm er an, dass es sich um eine weitere Kyrien handelte) Hilfe seinen Koffer um eine weitere Stufe nach oben. Dabei kam er nicht umhin, sich zu fragen, was da eigentlich so schwer wog. Immerhin hatte er nur einige Kleidungsstücke und Bücher dabei, schließlich hatte er nicht erwartet, hier lange bleiben zu müssen.
    Endlich waren sie am oberen Ende der Treppe angelangt.
    "Vielen Dank, ab hier schaffe ich es dann alleine."
    Das war zwar leicht übertrieben, etwas mehr Hilfe wäre ihm schon willkommen gewesen, aber er wollte nicht unhöflich erscheinen.
    "Was ihre Zimmersuche angeht: Zuerst einmal wurden uns die Zimmer nicht zugeteilt, von daher nehme ich an, dass wir sie uns selbst aussuchen können. Ich glaube, die meisten stehen noch leer, wenn sie also gleich losgehen, müssten sie noch freie Auswahl haben. Lediglich das ganz am Ende des Ganges habe ich schon für mich reserviert. Oh, und in dem Zimmer hier gleich links lagern Unmengen von Tee, von daher können sie da wohl auch nicht einziehen.
    Nochmal Dankle für die Hilfe, ich gehe dann mal mein Gepäck verstauen."

    Seine ganze Kraft zusammennehemend hob er den Koffer wieder hoch und begann, ihn in Richtung "seines" Zimmers zu schleppen.

  10. #470
    Treppe / Obergeschoss

    "Bist du sicher, dass ich dir nicht helfen soll? Das Ding ist ja noch schwerer, als ich gedacht hatte..."

    Clementine hob eine Augenbraue und wischte sich ein wenig Schweiss von der Stirn. Was schleppte der Junge eigentlich mit!?

    "Und... bitte, Sieze mich nicht. Ich steh nicht so auf Etikette..."
    Sie zwinkerte ihm zu.

    "Und den Tee hab ich unten schon zu Gesicht bekommen... das ist ja nicht mehr normal... aber gut. Ich will mich nicht beschweren. Ich denke, es gibt andere Dinge, um die wir uns mehr Sorgen machen sollten... "

    Sie half Alexander, ohne auf seine Antwort zu warten, den Koffer den Rest des Weges zu schleppen.

  11. #471

    [Bibliothek]

    "Ein spezieller Erbteil war mir versprochen worden. " Luise vollführte eine weit ausholende Geste, die wohl bedeuten sollte, dass man ihr die Bibliothek vermachen wollte.
    "Dich hier zu treffen hätte ich als signifikant unwahrscheinlich eingestuft.", fügte sie noch hinzu, doch ihre Stimme klang fast fröhlich.
    Verdutzt hörte sie die Begrüßung eines Fremden, der sich ihr eben genähert hatte. "Wenn ihr euren Namen offenbaret...? Einer der unglücklichen 'Erben' seid ihr auch?", kühl musterte sie Dolmial. Von Statur und Gestik könnte er ein Kyrien sein, doch vertraut schien er ihr nicht.

    Geändert von daenerys (28.10.2009 um 20:23 Uhr)

  12. #472
    Bibliothek
    "Ihr werdet nicht von mir gehört haben, Lady. Mein Name ist Dolmial. Scheinbar hat sich die gestrenge Dame Natsuhi meiner in ihrem Testament erinnert und durch ihr Ableben hier her geführt. Leider ist Ashley auch tot und er hat sich nie für seinen Fehltritt vor über 20 Jahren interessiert," antwortete Dolmial der wichtigen Dame wahrheitsgemäss. Er lächelte und verbeugte sich leicht vor ihr.

    Geändert von Dolmial (28.10.2009 um 21:15 Uhr)

  13. #473
    Durch die dicke, dunkle Holztür von einem der Gästezimmer dringen schon den ganzen Tag die Klänge einer Geige hindurch. Ein Lied wiederholt sich immer wieder - in den kurzen Pausen hört man die Stimme einer jungen Frau fluchen, gleich darauf beginnt sie einen erneuten Versuch und spielt die Melodie nun noch energischer.
    Klopft man an während sie spielt hört sie es scheinbar nicht, versucht man es während der kurzen Pausen hört man es nur kurz noch lauter schimpfen, dann fährt sie fort.

    Die Tür ist abgeschlossen.

    Das Lied das sie spielt mag dem ein oder anderen bekannt vorkommen:

  14. #474
    Ein Bekannter betrat die Bibliothek und grüßte Karl. Der ließ sich kurz von Luise ablenken.
    "Ah Dolmial. Willkommen zurück im Hort der Bücher."
    Da Dolmial sich anscheinend dem Material widmete, wandte sich Karl wieder der alten Bekanntschaft zu.
    "Aber Luise, seit wann bist du eigentlich gezwungen dein Geld auf diese Weise zu beschaffen? Hatte eurer Teil der Familie nicht immer genug Geld? Zum Beispiel um Vladi zu bezahlen oder mich zusätzlich zu versorgen."

    Geändert von Karl (28.10.2009 um 21:20 Uhr)

  15. #475
    Rūshī bermerkte den Fremden, der wohl Dolmial heißte und sprach:"Dolmial? Schön Sie kennenzulernen!"

    Sie wendete sich dann zu Karl wieder mit einem ernsten Blick, den Sie sonst nur macht, wenn ihr was nicht passt; diesesmal war dies aber nicht der Fall:"Du hattest Geldprobleme? Ich weiss das mich sowas nicht angeht, aber ein so elder angezogener Mann wie sie hatte doch keine Geldprobleme!"

    Sie schlug die erste Seite des Romanes dann auf und laß den Titel vor:"Jack the Ripper, ein Mörder ohne Herz!" Sie selber wusste, dass es zu den Mörder passte, der hier auf der Insel lauerte:Ein Mörder ohne Herz und Seele!

    Geändert von alpha und beta (28.10.2009 um 21:35 Uhr)

  16. #476
    "Ich habe auch jetzt noch Geldprobleme. Ich habe nur eine normale Arbeit, aber ich leiste mir gerne teure Kleidung. Das ist ein Problem. Ich dachte, die Erbschaft könne das vielleicht lösen. Aber stattdessen ist mein Leben gefährdet!"
    Er wedelte wild mit den Armen.
    "Und nicht nur meines, sondern auch das von Luise. Aber ich werde sie bis zum Schluss verteidigen und Vladi wird das wohl auch."

  17. #477
    Dolmial nickte abwesend in Richtung Karl und Luise und drehte die Plastiktüten vorsichtig, so dass er Einzelheiten erkennen konnte. Ein schwacher Duft nach Chloroform strömte aus einer nicht ganz zugeklipsten Tüte mit einem wertvollen Tuch darin. Dolmial verschloss die Tüte ganz und zog angewidert die Nase kraus.
    Das Buch - offenbar ein Tagebuch oder sonst eine Chronik - und die Widmung liessen ihn stuzig werden.

    "Hm. Noch mehr rätselhafte Teile, die nicht zusammenpassen." Nachdem er Sean und James einige Fragen gestellt hatte, bedankte er sich für die Antworten und ging ans Fenster um nachzudenken. Er sah in den stürmischen Himmel. Das alles ergab doch keinen Sinn. Sicher war, dass sich die Geschichte von Astarah schon länger hinzog. Dass sie alle in Gefahr waren, musste er sich nicht von einem Taschentuch sagen lassen. Der oder die neu dazugekommenen Erben begingen sicher nicht den Fehler draussen eine Visitenkarte zu hinterlassen. Eine Flasche schnellwirkendes Gift, an dem eine Ratte stirbt, just in dem Moment als sie gefunden wird und auch noch zerbricht!

    Eine junge Dame begrüsste ihn und er erwiderte den Gruss mit einem Lächeln.

    "Es ist mir ebenfalls eine Ehre, Sie kennen zu lernen."

    Der Sturm hatte den Himmel so verdunkelt, dass man Licht gemacht hatte. Dolmial sah eine Stehlampe vor einer sonst leeren Wand und lächelte.

  18. #478
    Rebecca erwiederte die festere Umarmung Kirills, schloss die Augen und genoss den Moment der Geborgenheit.
    "Die meisten haben sich mit der Dursuchung des Hauses bereits beschäftigt, aber andere Optionen scheint es hier auch nicht zu geben. Ich denke es wäre am sinnvollsten, wenn wir uns oben noch weiter umsehen, Keller und Erdgeschoss wurden ja schon durchsucht."

    Wärend sie sich aus der Umarmung löste öffnete sie wieder die Augen und fühlte sich aufeinmal einen kurzen Augenblick wie ein kleines Kind, dem die anderen Kinder von einem bösen Monster gedroht hatten. Und nun stand dieses Kind allleine in einem großen dunklen Haus und hatte Angst, dass das Böse Monster jeden Moment auftaucht um es aufzufressen. Es erinnerte sie an ihre Vergangenheit.

    Schnell ergriff Rebecca Kirills Hand und atmete tief ein, ihre Atmung hatte einen kurzen Moment ausgestezt. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen
    "...Okay Kleine, dann lass uns mal rumstöbern. Vielleicht finden wir ja ... deine süße Mimiru?"
    Sie drehte ihren Kopf nach hinten und grinste ihre Freundin frech an.

    Geändert von Debbie (29.10.2009 um 15:14 Uhr)

  19. #479
    James sah sich die Notzi die Sean gefunden hatte nähter an.

    "Ein Geheimzimmer? Die Bezeichnung sagt mir gar nichts, auf der anderen Seite ist es fast dreißig Jahre her seit dem ich im Alter von 23 Jahren von hier wegging, gut möglich, dass irgendeines der leerstehend Räume so getauft wurde. Oder sie meinen einen Raum der früher nicht so hieß. Auf jeden Fall kann ich ihnen damit nicht helfen. Fragen sie doch .. Mimiru. ja, sie war die letzten Jahre hier, zumindest hab ich nicht gehört das sie weggezogen wäre sie müsste es wissen."

  20. #480
    Bad -> Bibliothek

    Gähnend streckte sich der massige Russe und ließ immer wieder heißes Badewasser nachlaufen, bis seine Haut schließlich schrumpelig war wie der Hoden von Gorbatschov und er erhob sich dann aus der Wanne, nackt wie Gott ohn schuf, als er einen im Tee hatte.

    Bald schon sah man einen äußerst gut gelaunten Russen mit Zigarre und Bierflasche, frisch gebadet und angetan im weichen Bademantel der Familie und den Badeschlappen der Kyriens durch das Haus tigern.
    Den Kasten mit Bier - seinen größten Schatz - hatte er natürlich wohlweislich versteckt. Eine Sache war nämlich klar: Dunkle Mächte waren hier am Werk und versuchten ihnen zu schaden. Und sie würden sich nicht mit Mord oder Folter oder Metzeleien aufhalten. Sie würden dort zuschlagen, wo es richtig weh tat und wo die Gefahr einer Massenpanik am Größten war: Am Alkoholvorrat.

    Grimmig nickte er und gratulierte sich selber zu seinem genialen Versteck auf der weit ausladenden Fensterbank des Badezimmers, wo die Getränke auch noch gekühlt werden würden und wo der Kasten nur eingesehen werden konnte, wenn man sich wirklich aus dem Fenster lehnen würde.

    Ja, Vladimir war mit sich zufrieden und stolzierte wie ein eitler Pfau im Staatszoo von Moskau durch die Gänge, wo er endlich Karl finden konnte.

    "Karlch'n, Bursche, da bisse ja!", donnerte er gutgelaunt los und hielt die Bierflasche in seine Richtung.
    "Wie weit biste mit deiner Gedenkakrobatik schon gekomm'n, kannste mir sag'n, wen wir umniet'n müss'n damit der Rest deiner bucklig'n Verwandtschaft hier mit heil'm Eiersack rauskomm'?"

    Geändert von Daen vom Clan (29.10.2009 um 09:00 Uhr)

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