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Thema: [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien] Der Rollenspielthread

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Gute Güte wirkte der Satanist aggressiv. Aber das war wohl normal für einen von seinem Stand. Woher sollte er wissen, was mit dem Taschentuch war? Er hatte ja leider kein Detektivset. Vielleicht wäre es nicht unwesentlich sinnvoll einen Aushang zu machen. Karl behielt die Idee im Hinterkopf. Am besten er machte das morgen. Das Wetter ließ vermuten, dass sie noch eine ganze Weile festsitzen würden. Karl nahm das angebotene Objekt und steckte es vorsichtig in eine Tüte die er so gleich zu den anderen legte.
    "Danke. James wird sich dann darum kümmern. Wie siehst du überhaupt aus?"

  2. #2
    Ich sehe so aus als ob ich ne halbe Stunde inm stürmenden Regen im Schlamm aufgrund eines Betäubungsmittels geschlafen hatte, ein Glück das es so ausgewaschen war, sonst wäre ich wohl tot. Ich glaube, wer immer das hat fallen lassen wollte jemanden umbrigen oder entführen, hat es sich dann aber anders überlegt. Dir traue ich zu das du das Hirn hast heraus zu finden was das sollte, außerdem scheinst du einer der weniger Irren zu sein.
    Allerdings ist das nicht die Krone der Merkwürdigkeit, keine 5 Meter weiter hat Vladimir in einem Busch einen Kasten Bier gefundne. Was sagst du dazu?
    knurrte Chris und versuchte ruhiger zu werden, er nahm sich erstmal einen Stuhl und setzte sich hin, langasam aber sicher schlich sich der Gedanke in sein Bewusstsein das er ein bad und neue Klamotten brauchen würde.

    Geändert von wusch (28.10.2009 um 15:42 Uhr)

  3. #3
    Wieder drinnen im Warmen, die große Halle

    Die schlammige Frankensteinkopie drehte sich noch einmal mit alberner Behäbigkeit um die eigene Achse um dann breit grinsend Kirill vor die Brust zu boxen, während er mit der anderen Hand den Henkel des Kastens hielt, der dabei in Schieflage geriet und mit der nicht oben gehaltenen Seite auf Vladis Kopf knallte, was Diesen aber kaum zu irritieren schien.
    "Hey SPECK!", gröhlte er fröhlich, als er nach dem Brusthieb die sachte vorhandenen Rundungen Kirills wie stets falsch interpretierte und er schenkte "ihm" sein strahlendstes Lächeln, während in seinen Augen leuchtende Geisterabbilder eindeutig Masleniza feierten.

    "Keine Ahnung, wo die Anner'n sin', hab'n uns aufgegeil...ähm...aufgeteilt un' Otto un' Stinkopherus sin' dann wohl irgendwie annere Richtun'! Aber hey, du glaubs' nich', was ich gefund'n hab, komm, RATE!", donnerte er fröhlich und kratzte sich mit einer Hand die schlammbedeckte Brust, mit der Anderen hielt er Kirill in Dem gefangen, was er wahrscheinlich als "kameradschaftliche Umarmung" deuten würde, jeder normale Mensch aber unter "Erstickungsversuch" abheften würde.

    Geändert von Daen vom Clan (28.10.2009 um 15:52 Uhr)

  4. #4
    "Moment mal! Wie wurdest du denn betäubt? Was ist passiert? Und warum hat Vladi dich nicht aufgesammelt?"
    Karl wusste die Antwort. Es war eine dumme Frage. Vladmir würde Chris wohl nochmal extra einen Beutel über den Kopf ziehen oder ihn mit dem Gesicht in den Schlamm drehen.
    "Ok, aber es wird langsam Zeit für ein Bad schätze ich. Du müffelst nämlich. Und pass bitte auf, dass du nichts mit deinem Dreck beschmutzt."
    Zum Glück hatte Karl immer vorsorglich ein paar Tüten mit dabei. Sonst sähe er seine Beweismittel in großer Gefahr. Ja, in London brauchte er immer mal wieder eine Tüte. Aber sehr mysteriös. Wer lief denn herum und betäubt irgendwelche Leute? Vielleicht einer dieser abartigen Schweinepriester von den Katholiken.

  5. #5
    Ich habe mich quasi selbst betäubt, denn das Ding lag auf dem boden, wie gesagt nicht weit von der Stelle wo der Bierkasten gestanden hatte, das fand ich merkwürdig, also hab ich leicht dran gerochen, den Rest kennst du.
    Dein Vladimir hat mich übrigens nicht aufgelesen da ich erst ankam als er auf dem Rückweg war, mit seinem heiß geliebten Bierkasten um sich zu betrinken wo es warm und trocken ist
    erklärte er
    Apropo warm, du hast recht, ich werde erstmal ein Bad nehmen, so mach ich jedem Schwein konkurrenz. fügte Chris hinzu und machte sich auf ins Bad um zu Baden, allerdings nicht ohne aus seine Zimmer frische Kleidung zu holen.

    Geändert von wusch (28.10.2009 um 16:07 Uhr)

  6. #6
    "Äh..." keuchte Kirill unter dem schlammigen Schwitzkasten hervor "... doch nicht etwa Bier?" Sie versuchte halbherzig, sich aus ihrem haarigen Gefängnis befreien und gab es nach wenigen Sekunden wieder auf.

    "Mensch, Vladi. Ich mein, dann ist es ja jetzt sogar sturmgekühlt könnte man sagen." Die Ironie war eigentlich kaum hörbar und eher freunschaftlich gemeint "Äh.. sag mal, kommt es dir denn gar nicht komisch vor, dass da draußen einfach Bier... " Sie dachte an den Tee und verstummte. "Naja. Vergessen wirs.
    Und was ist mit der mysteriösen Person, die die Frau gesehen haben will?"

    Geändert von Ty Ni (28.10.2009 um 16:39 Uhr)

  7. #7
    Merkwürdige Dinge gehen hier vor. Merkwürdige Dinge. Wer wirft mit betäubenden Taschentüchern herum und versteckt Bierkästen im Gebüsch? Vielleicht würden sie ein paar Kisten im Wald finden, vielleicht wäre das eine Überlegung wert.
    "James, was sagst du dazu?"

  8. #8

    [Bibliothek]

    Vladi? Luise hob eine Augenbraue und schürzte die Lippen (zudem hatte sie die Nase grümpft, als Chris an ihr vorbeiging).
    Hmm. Mir dünkt ob eures Wissens, ich verpasste dieses Tages an wichtigen Ereignissen gar manche. Wäret ihr so gütig, eine excerptio der Tatbestände und Indizien zu äußern?
    Neugierig sah sie in die Runde. Ihr Blick blieb an Karl hängen und ein nachdenklich-fragender Ausdruck spiegelte sich in ihren Augen, den man nur selten darin sehen konnte.

  9. #9

    Musikzimmer --> Gang

    Wie er es vermutet hat war der Schrank voller Noten. Nach genauerem hinsehen viel ihm noch etwas auf. Ganz hinten hat jemand 5 Flaschen Schnaps versteckt. Einen sehr hochwertigen und vor allem hochprozentigen Schnaps. Hier haben sich die Hausbesitzer wahrscheinlich gerne amüsiert. Trinken wird er das Zeug jedenfalls nicht trotzdem wird er ihn mitnehmen. Wer weiß wozu der noch gut ist.

    Nachdem er das Musikzimmer nun durchsucht und nichts eindeutiges herausgefunden hat beschloss er es ersteinmal zu verlassen. Bestimmt sind die anderen Leute hier in der Villa verteilt. Er wird sie suchen und fragen was sie herrausgefunden haben.

  10. #10

    [Bibliothek]

    Karl wusste nicht, was ein excerptio war, aber es schätze dass das Mädchen wohl eine Zusammenfassung haben wollte.
    "Nun, wir haben keinen Verdächtigen. Nur eine Tüte voller Scherben einer Tasse auf der Astarah stand, eine Tüte mit den Überresten einer Giftflasche, ein Buch über Satanismus, ein Buch über die Familie Kyrien und sehr sehr viel Tee. Aber zum Glück ist es Earl Grey. Das ruft Erinnerungen an England hervor."
    Karl seufzte und dachte an seine geliebte Nebelstadt. Und an all die schöne westliche Kultur. Wenn diese Insel wenigstens ein Fastfood Restaurant hätte.
    "Das ist alles was wir haben. Wie heißt du eigentlich. ODer sollte ich Sie sagen?"
    So ganz sicher war sich Karl bei dem Mädchen nicht. Es schien in der kritischen Grenze zwischen Kindheit und Erwachsensein zu schweben. Ihm fiel der Blick in ihren Augen nicht auf.

    Geändert von Karl (28.10.2009 um 16:47 Uhr)

  11. #11

    Bibliothek

    "...was ist eigentlich mit Vladimir? Er ist ein sehr netter Mann, jedoch durch aus in der Lage jemandem ernsthaft weh tun zu können. Ich habe ein flaues Gefühl im Magen wenn ich so über ihn rede, jedoch sagt mir dieses Gefühl das ich richtig liege. ...er ist verdächtig. Sogar sehr. Niemand würde auf ihn als Mörder kommen, doch trotzdem habe ich das Gefühl das..."

    Mimiru stoppte. Sie richtete ihren Blick vom Boden. Ob überhaupt jemand ihr zu hörte, war ihr egal. Sie wusste nicht einmal wer Anwesend war. Sie wollte es einfach nur ausprechen.

    "Ich habe das Gefühl das er mich ohne mit der Wimper zu zucken töten könnte."

  12. #12

    [Bibliothek]

    Luise ist mein Name und ich trage den gefährlichen Namen der Familie Kyrien. ,antwortete sie dem vermeintlichen Engländer.
    Es sei euch nach eurem Belieben gestattet, mich per du anzureden.
    Und da ihr nun meinen Namen kennt, so gebt doch auch euren Preis.


    Ein zartes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab, als Karl das Mädchen beruhigte - doch es hätte ebenso gut eine Täuschung des Lichts sein können.

    Das Bier und die fehlenden Angestellten deuten auf geringe Liquidität hin, sind jedoch Indiz und nimmer Beweis. Erneut runzelte sie die Stirn.
    Sie ließ den Blick wandern, neugierig darauf, ob sie das Haushaltsbuch, ein Vermögensbuch oder einen Ordner mit Steuerbescheiden in der Bibliothek erblicken konnte.

    (Rot=Asmodina)

  13. #13

    [Bibliothek]

    Karl richtete seine Aufmerksamkeit auf Mimiru. Seit wann war sie eigentlich da? Er hatte sie gar nicht bemerkt.
    "Vor Vladi brauchst du keine Furcht zu haben. Ich kenne ihn von früher, der ist zwar laut, betrunken und obszön, aber kein Massenmörder. Zumindest wären wir alle dann nicht mehr am Leben. Wenn er reinigt, dann das ganze Bad und mit Säure."

  14. #14
    Rebecca stand neben Lilly und beobachtete sie aus den Augenwinkeln, wärend sie auf Kirill wartete. Schließlich wandte sie sich an sie, beugte sich zu ihr hinunter, um mit ihr auf gleicher Augenhöhe zu sein und sah Lilly mit einem Gesichtsausdruck an, den Eltern benutzen, wenn sie ihr Kind nach einem Albtraum trösten müssen.

    "Du bist bestimmt noch sehr verwirrt, aber es wäre von ziemlich großer Wichtigheit, wenn du erzählst, was du da Draußen überhaupt gesehen hast..."
    Behutsam legte sie eine Hand auf ihr Schulter. "Wir können schlecht einschätzen ob das ganze wirklich so eine Panik wert ist, wenn wir nicht wissen, wovor wir eigenlich Angst haben."

    Obwohl Rebecca Vladis Rückkehr mitbekam, verzichtete sie darauf nachzusehen, was passiert war und verharrte wartend auf eine baldige Antwort in ihrer Stellung. Verdammt Kirill,beeil dich und komm zurück...

    Geändert von Debbie (28.10.2009 um 17:05 Uhr)

  15. #15
    Sean Whitecraft schien immer noch über etwas nachzudenken und wartete. Derweil fragte ihn Karl was er selber von den bisherigen Erreignissen hielt. Allerdings hatte James der ja die ganze Zeit in der Bibliothek verbracht hatte kaum etwas davon erfahren und nur aus den Hören-Sagen.
    "Wer lagert den Alkohol im Gebüsch? Die Familie Kyrien wird doch noch einen Kühlschrank haben und wieso kauft jemand hier so etwas überhaupt. Als ich noch hier lebte wäre das billigste Alkoholische Getränk das in diesem Haus erhältlich wäre ein Bordeaux-Wein. Anscheinend war die Familie die letzen Jahre auf keinem grünen Zweig.
    Aber sag was hatt den dieser, wie hieß er?; A..lex? oder Andre?, gefunden?"

  16. #16

    [Bibliothek]

    "Seine Name ist Chris - glaube ich"
    Karl nahm die Tüte mit dem Taschentuch und hielt sie James hin.
    "Vorsichtig! Da haftet Betäubungsmittel dran. Und da ist das Problem. Das lag anscheinend draußen irgendwo herum. Vielleicht wurde jemand damit betäubt. Außer Chris natürlich, der aus purer satanistischer Dummheit dran gerochen hat."
    Er seufzte erneut. Man durfte wirklich nicht allein hinaus oder irgendwo hin. Wer wusste schon, wer oder was da draußen lauerte. Und Karl machte sich langsam Sorgen wo sie das ganze Material lagern sollten. Am Ende wurde es von den Tätern gestohlen oder ging verloren. Karl kannte das schon aus London.

  17. #17
    "Luise?"
    Karl stutzte. Luise. Kyrien. Nein, das konnte nichts sein. Sie hatte kaum etwas mit der Familie zu tun und selbst Karl war mehr Kyrien als sie. Sie wäre unmöglich einem Aufruf wie diesem hier gefolgt. Andererseits... Er schüttelte den Kopf. Er sollte gar nicht darüber nach denken.
    "Verzeihung. Ich kannte nur mal eine Kyrien mit selben Namen. Meine Name ist übrigens Karl Kyrien. Sehr erfreut, junge Dame."
    Er musste aus irgendeinem Grund lächeln.

  18. #18

    Bibliothek => Gästezimmer

    In der Hoffnung dass der Japaner ihn wirklich nicht im Stich lassen würde
    verließ James den Raum und streunte durch die Villa, auf der Suche nach
    ihrer Bibliothek.

    Er wurde schließlich fündig, doch die Tatsache, dass es hier von den
    verschiedensten potentiellen Mördern nur so wimmelte hielt ihn davon
    ab irgendwelche Bücher zu welzen. Viel hätte er vermutlich sowieso nicht
    gefunden.

    Aber sein in solchen Dingen trainierter Verstand hatte schon den nächsten
    Plan ausgeheckt. Es wurde Zeit das Gästestockwerk aufzusuchen und sich
    dort ein bisschen umzusehen.
    Das war zwar nicht die feine englische Art, aber lieber sollten ihn die anderen
    hassen, dafür würde er wissen, wer von ihnen der Mörder ist und ihn ruhig
    stellen.

    Die Jagd konnte beginnen.

    Jaimes begibt sich in das Stockwerk, in dem die Gäste untergebracht sind und probiert nacheinander die Türen der einzelnen Zimmer zu öffnen, in der Hoffnung irgendwelche unverschlossen vorzufinden. (für Asmodina)

    Geändert von Fuxfell (28.10.2009 um 18:29 Uhr)

  19. #19
    James besah sich das Taschentuch. Es war keines dieser Ein-Weg Taschentücher, nein es war aus festem Stoff und an den feinen Mustern erkannte man das es sich auch um ein Wertvolles Tuch handeln musste. Falls James aber richtig verstanden hatte, hatte derjenige der das Chloroform darauf geschüttet hatte es einfach fallen gelassen. Oder er hatte bereits gelgenheit gehabt es zu benutzen.

    "Ein Betäubungsmittel? Wieso sollte denn jemand das hier haben? Bisher ist das einzige Verbrechen das hier begangen wurde mehrfacher Mord, hoffentlich hat niemand einen von uns entführt, das würde alles nur komplizierter machen."

  20. #20
    "Bedenken Sie jedoch die fehlenden Personen. Wir sollten mehr sein, abgesehen davon würde es in diesem großen Haus nicht auffallen, wenn einer auf einmal verschwindet. Oh, irgendwann ist das Limit des Kompliziertes erreicht und wir versinken im Chaos. Ich sehe schon die ersten Toten durch Lynchmord. Schließlich sind wir bei den Kyriens."

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