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Thema: [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien] Der Rollenspielthread

  1. #361
    Halle
    Guten Tag Leonard, mein Name ist Chris Dandorf sagte Chris, ergriff die Hand Leonards und schüttelte dessen Hand freundlichIch bin sicher eine etwas merkwürdige Erscheinung ,aber eigentlich nicht so schlimm wie es aussieht. Wenn ich dir einen gut gemeinten Rat geben darf, pass auf wenn du mit dem Russen sprichst, mit ihm hattte ich unangenehme Erfahrungen und außerdem ist er bald auf kaltem Alkoholentzug, der da drüben, sagte er und zeigte beiläufig auf Karl Kyrien Kann mich zwar nicht leiden aber ich glaube das man ihm vertrauen kann.
    Das mit den Dämonen ist so eine Sache, du weit ja das wir wegen dem Testament hier sind und ich habe den Verdacht das es Dämonen waren, weil zum ersten haben wir riesige Berge an Tee, Salzstangen, Lakritz und anderen LEbensmitteln gefunden, zum zweiten hat dieser Sturm etwas auffällig schnell nach unserer Ankunft begonnen und ist sehr heftig.
    erklärte er ernsthaft und hoffte sein eggenüber würde ihn nicht für vollkommen Verrückt halten.
    Aber am besten machst du dir deine Eigene Meinung.

    Geändert von wusch (27.10.2009 um 18:01 Uhr)

  2. #362

    Bibliothek

    "Verdammt, das alles zu lesen dauert zu lange. Nun dann mache ich das praktischte und beschränke mich auch alle Chroniken nach dem 2.ten Weltkrieg. Davor gab es hier in Japan sowieso noch ganz andere Strukturen."

    James machte sich auf, die Chroniken nach 1945 bis heute (200x?) zu untersuchen.

  3. #363
    Grosse Halle ---> Bibliothek

    "Schon wieder eine Tür weniger", dachte sich Dolmial. "Wenn das so weitergeht, erben wir einen Schrotthaufen." Die Leute sprachen nicht besonders leise und einer Eingebung folgend ging er in die Bibliothek.

    Die Tür zum hinteren Bereich stand offen, doch niemand war mehr im Zimmer. Man hatte nichts zum Thema Astarah darin finden können. "Geschäftspapiere!" Dolmial zog die Tür zu und schloss ab. "Geschäftspapiere meiner Familie!" Er drehte den Schlüssel noch einmal herum und tarnte die Tür mit einer Stehlampe. Den gelben Schlüssel liess er unter seinem T-shirt verschwinden und bemerkte, wie er unangenehm kalt irgendwo hängenblieb.

    Er sah Mr. James Kyrien in einer alten Chronik blättern und gesellte sich dazu. "Ich möchte Sie daran erinnern, dass im Speisesaal demnächst ein Mittagessen wartet. Versäumen Sie es nicht über Ihren Studien. Die Teeküche dürfte demnächst aus den Nähten platzen."

    Vielleicht könnten sie dann bei einem gemütlichen Essen ein paar Informationen austauschen. Dolmial ging zurück zum grossen Saal und betrat die Küche, entdeckte eine gespülte Tasse, den freien Stuhl von Mr. Whitecraft und während er sich aus dem Ungetüm von Teekanne einschenkte, fragte er sich, was er nun mit dem Schlüssel anfangen könne, den James Kyrien und Sean Whitecraft gefunden hatten.

    Die wärmende Tasse in beiden Händen machte er einen unglücklichen Eindruck. Irgendetwas zwickte ihn.

    Geändert von Dolmial (27.10.2009 um 19:51 Uhr) Grund: Der ist raus, während ich weg war

  4. #364
    Er betrachtete die Gemälde noch einige Zeit. Der Künstler der dies geschaffen hat war wirklich ein Meister seines Handwerkes. Bei einem Bild schaute er nach ob er irgendwo den Namen von ihm finden konnte. Er sah ihn unter dem Gemälde: Kaito.
    Noch nie hat er von ihm gehört. Als er das nächste betrachtete und er wieder nach dem Namen suchte stand dort wieder Kaito. Anscheinend sind diese Gemälde alle vom gleichen Künstler geschaffen wurden. Am besten er schaut später einmal in der Bibliothek nach. Wer weiß vielleicht finde er dabei etwas interessantes heraus.

  5. #365
    Vladimir wischte sich einmal keuchend über die Stirn und zog seien Armeehose wieder hoch, um den Maurer-Ausschnitt zu verbergen, der in Größe und Pracht dem der Rebecca in Nichts nachstand, jedoch ein bisschen behaarter war, so die landläufige Meinung.

    Er grinste Karl an.
    "Lust auf ne Schatzsuche, Tolstoi? Im Keller sin' noch'n Arsch voll Lebensmitt'l, ich will Ukrainer sein, wenn da nich' auf noch ordentlich was zu trink'n unt'n wär!"

    Er streckte sich, schnaubte dann einmal und zog sich die sowieso schon schweißnasse Flak-Jacke aus und präsentierte den Umstehenden so schamlos wie ungefragt seine dicht behaarte Brust mit den Narben und durchaus sichtbaren verheilten Einschusslöchern, die seinen Leib so durchlöchert zeigten, wie der Betonsarg von Tschernobyl - inklusive der Strahlung, die sich jedoch bei Vladimir als Geruch manifestierte.
    Es schien, als wäre es der Wunsch und das Bestreben jedes Russen, sich oben ohne nackt zu zeigen, seit Putin sich halbjährlich beim Angeln ablichten ließ.

    Und schon stapfte der massige Hüne los, um die Vorräte noch mehr zu durchwühlen in der stillen Hoffnung, Alkohol zu finden.
    "Scheisse!", brüllte er dann, als er die Treppe schon halb unten war und sein Kopf nur noch zu sehen war, wie ein im Moor halbversunkenes haariges Mammut.
    "Wer von euch nutzlos'n Schönling'n sich nützlich mach'n will, der soll Karlch'n un' mir einfach folg'n!"

    Geändert von Daen vom Clan (27.10.2009 um 18:33 Uhr)

  6. #366
    Nach der langen Reise zur Insel, verspürte Otto von Kreyensiek den Drang etwas
    alkoholisches zu sich zu nehmen.
    Er hatte mitbekommen das Vladimir Alkohol sucht & rief zu ihm Hey, Vladimir mein Alter. Ich komme mit.

  7. #367

    in der Küche

    Lilly stand nach wie vor in der Küche mit ihrer Teetasse in der Hand. Sie stand mit dem Rücken zu den übrigen Gästen und starrte aus dem Fenster in den Hinterhof. Den Gesprächen der anderen hörte sie nur halb zu.

    Draußen hatte sich das Wetter nach wie vor nicht verändert. Warum sollte es auch, war doch seit ihrem letzten Blick nach draußen vielleicht gerade mal eine Stunde vergangen.

    Doch plötzlich... "WAAAAH!" Lilly schrie auf. "Da.. da draußen ist jemand! Und er - oder sie - sieht mir verdammt unheimlich aus!"

  8. #368
    Keller, dann auf Geisterjagd

    Vladimir war gerade im Keller verschwunden und stapfte die schweren Stufen nach unten, jeder Schritt mit der brachialen Gewalt eines Mannes, der sich seiner Muskeln wie seiner Leibesfülle bewusst war, als er den Schrei einer Frau vernahm.
    Sofort sauste sein Kopf erdmännchenartig nach oben, direkt an einen Stützbalken. Er zuckte zusammen, fluchte leise und erhörte den zweiten Schrei und - mit der Treue des wachsamen Hüttenhundes - jagte sein Gesichtshalter ein weiteres Mal hoch und während nun ein lauter Fluch nach einem typischen Holz-gege-Holz-Geräusch ertönt war, kam Vladimir nach oben gelaufen, die Pistole schussbereit in der Hand und direkt auf die Halle zusteuernd, vorbei an Otto und Karl.

    "HO! Wer von euch Weibern hat hier so geschrie'n?" brüllte er und sah sich um. "Wobei, bei den Kerl'n hier muss der Schrei nich' vonner Frau komm'. Zeig mir einfach wo dieser Domovoy ist - dann mache ich dem scheiss Spuk hier'n Ende!"

    Geändert von Daen vom Clan (27.10.2009 um 19:28 Uhr)

  9. #369

    Küche

    Noch ein verzweifelter Blick auf die Uhr.
    Der Japaner ließ sich aber wirklich viel Zeit beim Ansetzen seines Kräutersuds.
    Jaimes blickte offensichtlich gelangweilt im Raum umher.
    Wenigstens schien dieser Hühne jetzt endlich Anstalten zu machen die Küche zu verlassen.
    Er würde es hier wohl aber auch nicht mehr lange aushalten.
    "Wollen Sie sich mit ihrem Tee denn noch länger Zeit lassen?"
    So schwer war das doch nun wirklich nicht. Oder hantierte er solange an den Teebeutel herum, weil er ihn vergiften wollte?
    Nein, dass war nur seine alte Paranoia die sich wieder meldete.
    Was hätte er denn auch davon ihn tot zu sehen?

    "Ich weiß nicht wie sie das zu handhaben gedenken, aber ich für meinen Teil kann nicht still in einer Küche sitzen und darauf warten, dass mein Tee endlich durchzieht, während hier im Haus ein Mörder frei herumhüpft.
    Machen Sie sich nützlich und gehen mir in der Bibliothek etwas zur Hand, denn mit diesen alten japanischen Wandmalerein weiß ich nicht mehr viel anzufangen.
    Aber wenn wir schon die Mörder nicht kennen, sollten wir wenigstens herausfinden, wie wir uns vor ihnen schützen können.
    Und da alle Welt irgendetwas von Dämonen faselt, vermute ich, dass die Bibliothek der richtige Beginn für unsere Recherche ist."


    Er erhob sich von seinem Stuhl und sah den Teemacher fragend an.

    "Worauf warten Sie noch?"

  10. #370

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod

    Küche --> Dachboden

    Da seine Begeleitungen sich anscheinend in alle Winde Winde zerstreut hatten, machte sich Sean Whitecraft auf den Weg zum Dachboden. Er war sich sicher, dass man dort bestimmt einiges an Informationen finden konnte und womöglich mehr über die Familiengeschichte herausfinden konnte.

    Auf dem Dachboden angekommen, musste er jedoch feststellen, dass ein Großteil des Raumes mit alten Möbeln und Kinderspielzeug vollstand, welches samt und sonders von einer feinen Staubschicht überzogen war. Suchend ließ er seine Augen kreisen und wurde auf einige Pappkisten aufmerksam, die in einer Ecke des Raumes standen. Langsam begann er sie zu untersuchen.

  11. #371
    Noch immer in der Haupthalle, Eingang Keller


    Chris, freut mich. antwortete Leon bevor er dessen Hand wieder losließ. Keine Sorge, ich beurteile keine Menschen nach dem Äußeren, so oberflächlich bin ich nicht. fügte er noch hinzu und warf nun einen Blick Richtung Keller, den Vlad zuvor betreten hatte und dessen Stimme man bis hierher hörte.
    Na, wollen wir Karl'chen und Vlad nicht folgen? Wer weiß was die da noch machen...Die beiden scheinen lustig drauf zu sein. meinte Leon mit leicht amüsierten Unterton und sah auf den Kellereingang, dem er nun entgegenschritt, mit einer Handbewegung deutete er Chris mitzukommen. Du willst doch nicht etwa was verpassen oder?

  12. #372
    Edit... -.-

    Geändert von Arche (27.10.2009 um 19:39 Uhr)

  13. #373
    Das ist ne gute Idee, passt auch zu meinen Plänen, denn wo Vladimir hingeht da geh auch ich hin. Chris war gerade die Treppe Richtung Keller hinunter gegangen, sicher mit Leonard hinter ihm. Plötzlich hörte er etwas, es hörte sich wie ein Schrei an, War das jetzt etwa... begann er, doch er kam nicht dazu diesn Staz zu beenden, denn Vladimir kam vorbei gerannt, die Treppe hinauf, und drückte Chris an die Wand, wahrscheinlich hatte der Russe ihn noch nicht einmal bemerkt, so in Eile war er.
    Komm mit! rief er zu Leonard, drehte sich auf dem Absatz um und stürmte in Richtung Küche davon.
    Nachdem er wie der Wind gerannt war, kam er in der Küche an, blickte in die Aufgeregten Gesichter und stellte eine Ähnliche Frage wie der Russe vor ihm.
    Was zur Hölle ist hier los? Wer hat Geschrien?

    Geändert von wusch (27.10.2009 um 19:45 Uhr)

  14. #374

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Warum überraschte Sean der Inhalt der Kisten nicht wirklich. Natürlich waren hier wieder Bücher drin. Moment einmal: Bücher? Womöglich würde sich ja hier ein Hinweis auf Astarah finden lassen. Sorgsam begutachtete Sean die Bücher und suchte nach einem passenden Titel.

  15. #375
    Otto der nur noch Vladimir an sich vorbeirasen sah & sich dadurch erschrak , musste sich einen Moment erholen.

    Er lief ihm hinterher, legte seinen Arm über seine Schulter & fragte ihn flüsternd:
    "Du willst also auf Geisterjagd? Dann lass uns den Dachboden aufsuchen. Ich weiß vieles über Geister und Domovoy´s halten sich gerne auf Dachböden auf."

  16. #376
    Lilly drehte sich langsam um und blickte in die erschrockenen Gesichter. In dem Moment kamen zwei weitere Männer in die Küche gestürmt. Einer von Ihnen war Chris, der Mann der sich vorhin in der großen Halle mit Vladimir gestritten hatte. Den anderen kannte sie nicht.
    "Da draußen...., da ist etwas,.. jemand... ich weiß nicht.." Ihre Stimme zitterte, genauso ihr gesamter Körper. Sie stellte die Teetasse auf dem Tisch ab und hielt sich mit beiden Händen daran fest, damit ihre Beine nicht auch noch schlapp machten und sie umkippte.
    Sie drehte sich dann halb wieder zum Fenster und zeigte hinauf auf den Hinterhof. "Da, sehen Sie..?"

  17. #377
    Küche ---> Grosser Saal

    Da die Tür gerade frei war, ging Dolmial kurzentschlossen hinaus, als Vladimir zum Fenster rannte, um in die Finsternis zu starren. Er sah sich unauffällig um, griff sich eine Illustrierte Marke, "Kasachok oder Müsli?" und tat so als suche er einen freien Sessel.

    Geändert von Dolmial (27.10.2009 um 20:27 Uhr)

  18. #378
    In der großen Halle

    Vladimir presste seine Knollennase gegen die Scheibe und blickte angestrengt aus dem Fenster um die Gestalt, die Lilly so in Schrecken versetzt hatte, in Augenschein zu nehmen und dabei sich selbst schon in rechtschaffenen Zorn versetzend, indem er mit den Zähnen knirschte.

    Dann spürte er den Arm Ottos um sich und hörte ihn flüstern und er ruckte herum.
    "Du kenns' Domovoy? Wnuk? Verdammte Axt, da lass' mich doch Einer an mei'n Arschhaar'n Bungee mach'n un' dabei 'Gimn Rossijskoi Federazii' sing'n! Otto, das mach'n wir, wir tret'n dem Dämonen hier dergestalt in den Arsch, dass es uns selbs' die Zeh'n bricht, mit Den' wir nich' zuhauen. Aber ich glaube, unser Ziel is' da drauß'n un' wartet auf ne Handvoll Halva oder Fäuste, hauptsache, es haut Zähne dabei weg!"

    Und er lachte polternd und grunzend über seinen eigenen Scherz und die Freude auf eine Keilerei, die diesen Schrecken beenden würde, war ihm deutlich anzusehen.


    Rot = Asmo

    Geändert von Daen vom Clan (27.10.2009 um 20:10 Uhr)

  19. #379
    Interessant, Natsuhi wird erwähnt. James wusste zwar grob etwas über Natsuhi aber dennoch erfuhr er in der sehr genau geschilderten Chronik einiges, das ihm zuvor noch neu war. Es war noch hell draußen und James war auch immer ein schneller Leser gewesen, also entschied er sich die weitern Jahre der Familie in den Chroniken zu verfolgen.

  20. #380
    Vladimir, so beruhige dich doch. Es ist nicht so einfach wie du denkst. Du musst daran denken, ES IST EIN GEIST.
    Wir koennen diesen Domovoy nicht einfach mit Waffen oder Fäusten bekämpfen. Wir sollten erstmal herausfinden, wie wir ihn besiegen koennen.

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