mascot
pointer pointer pointer pointer

Seite 2 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 40 von 70
  1. #21
    naja wir lebem ja nicht ma mehr in 10.000 Jahren von daher kanns uns egal sein wann die Erde untergeht xD
    Trotzallem tun dies immer schlimmer machen als es schon ist.

  2. #22
    Zitat Zitat von ~Akaorcram~ Beitrag anzeigen
    Also bald will die Nasa noch den Saturn vernichten, dann den Mars. es wird nie aufhören, und meines Gefühl nach wird die Erde keine 100.000 Jahre mehr leben.
    Ähm, nein? Die NASA will weder den Mond, noch irgendwelche anderen Himmelskörper zerstören, in die Luft jagen, oder sonstwas. Keine Ahnung, worauf du diese Behauptungen stützt.

  3. #23
    Zitat Zitat
    Unser Wissen über den Zellaufbau ist auch nur zustande gekommen, da nämlich anhand von Zellen geforscht wurde.
    Bislang wurde bei der Raumforschung nur mit physikalischen Gesetzen gearbeitet, oder größtenteils.
    Der Mars hat auch weiße Polkappen und man kann sich sicher sein, dass es Wasser ist. Wer hat sich denn mit der Suppe ins Labor verkrochen und herausgefunden, dass es Wasser ist?
    Wenn unumstürzbare Ergebnisse vorgelegt werden sollen, müssen wir halt Geld verpulvern o.O.
    Du beziehst du auf die Biologie, ein Bereich wo man vieles nicht durch Experimente beweisen oder zumindest fundieren kann. (Ist auch logisch warum) Viele wissenschaftliche Theorien kann man übrigens nicht beweißen aber auch nicht wiederlegen. Dennoch sind Versuche extrem wichtig damit etwas vorankommt und da ist die Raumfahrt ziemlich entscheidend.

    Ich versteh auch nicht wieso "unser Geld" verpulvert wird. Führend sind auf dem Gebeit eh die Amerikaner und ich glaube mal nicht das du ein Bürger der USA bist.

  4. #24
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    Viele wissenschaftliche Theorien kann man übrigens nicht beweißen aber auch nicht wiederlegen.
    Ist es nicht so, dass wenn das zutrifft (man kann etwas theoretisch nicht Beweisen/Widerlegen) etwas eben nicht (natur)wissenschaftlich ist?
    Ich hab Gott im Herz, doch den Teufel im Kopf sitzen.

  5. #25
    Zitat Zitat von .matze Beitrag anzeigen
    Ist es nicht so, dass wenn das zutrifft (man kann etwas theoretisch nicht Beweisen/Widerlegen) etwas eben nicht (natur)wissenschaftlich ist?
    Ich meine auch, mal sowas gehört zu haben.
    Beweisen kann man naturwissenschaftliche Theorien ohnehin nicht, denn sie sind Hypothesenwissen (nach Karl Popper). Die Naturwissenschaftler haben beschlossen, dass es vernünftig ist, eine Theorie so lange gelten zu lassen, bis sie durch ein Experiment widerlegt wird und nachgebessert oder neu aufgezogen werden muss. Eine Theorie, die grundsätzlich nicht widerlegt werden kann, ist nicht wissenschaftlich, sondern eine Frage des Glaubens.

  6. #26
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    Weil vielleicht die pysikalische Grundlage dazu fehlt? Solange das so ist, ja, ist Raumfahrt im Sinne von Kolonialisierung eher sekundär.
    Ja, aber nach unserem heutigen Wissensstand sind überlichtschnelle Flüge nunmal nicht realisierbar. Ich sage nicht, dass es unmöglich ist, ich sprach von höchstwahrscheinlich. Aber bevor bessere Raumschiffantriebe entwickelt werden, lässt sich durch die Raumfahrt nunmal nicht mehr viel neues erreichen. Zumindest unser inneres Sonnensystem ist ja schon recht erfolgreich durch Sonden erforscht.

    Zitat Zitat
    Für die Forschung allerdings ist es dennoch wichtig, viele Versuche lassen sich nur im Weltraum durchführen oder liefern nur dort interessante Ergebnisse.
    Stimmt, ich sag ja auch nichts dagegen. Trotzdem hat es einfach, wie schon gesagt, meist kein gutes Kosten/Nutzen-Verhältnis.

    Zitat Zitat
    Also bald will die Nasa noch den Saturn vernichten, dann den Mars. es wird nie aufhören, und meines Gefühl nach wird die Erde keine 100.000 Jahre mehr leben
    Ganz bestimmt...

  7. #27
    Zitat Zitat von dasDull Beitrag anzeigen
    Stimmt, ich sag ja auch nichts dagegen. Trotzdem hat es einfach, wie schon gesagt, meist kein gutes Kosten/Nutzen-Verhältnis.


    Mit dem bescheuerten Argument könnte man auch sagen, dass die Leute mehr Kinder haben würden, wenn man die Kinderarbeit wieder erlaubt. Würde immerhin das Kosten/Nutze-Verhältnis radikal verbessern.

  8. #28
    Zitat Zitat von Uncle Spam Beitrag anzeigen
    Unsere technischen Mittel sind - um den Weltraum zu erkunden - einfach fürn Arsch . Daher brauchen wir soviel Knete.
    Des weiteren ist das Kosten/Nutzen Verhältnis da! Raumforschung ist zwar teuer, aber viele finden sie nicht uninterressant. Bzw. deren Ergebnisse.

  9. #29
    Zitat Zitat von Uncle Spam Beitrag anzeigen
    Des weiteren ist das Kosten/Nutzen Verhältnis da!
    Kaum. Oder wundert es dich nicht, dass es trotz heftiger Versuche immer noch keine privaten Firmen gibt, die Lasten in den Orbit senden können?

  10. #30
    Wenn man den Nutzen nur auf wirtschaftliche Aspekte beschränkt, dann kann ich auch nicht viel dazu schreiben.
    Es gibt halt keine Discounter-Missionen in irgendwelche Käffer im All es wird wahrscheinlich auch nie spottbillig werden, normale Billigflüge mit dem Flugzeug fressen auch ein recht großes Loch in den Geldbeutel.

    Weltallfanatiker werden keine Kosten scheuen

  11. #31
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Kaum.
    Hm, vielleicht nicht unmittelbar, aber die Erforschung des Universums und die Raumfahrt im Speziellen war auch Motivation für viele Innovationen, die heute auch auf der Erde eine wirtschaftliche Rolle spielen. Schau dir zum Beispiel mal an, auf wie vielen Dächern heute Photovoltaik-Technik installiert ist.

    Wir sind Menschen (wahrscheinlich sogar der TE!). Wir würden in Erdlöchern wohnen, wenn wir nicht neugierig wären und Kraft und Mühen in die Erforschung unbekannter Dinge stecken würden. Ich persönlich finde es schon ziemlich wichtig, dass finanzielle Mittel dafür bereitgestellt werden.

  12. #32
    Zitat Zitat von Uncle Spam Beitrag anzeigen
    Des weiteren ist das Kosten/Nutzen Verhältnis da! Raumforschung ist zwar teuer, aber viele finden sie nicht uninterressant. Bzw. deren Ergebnisse.
    Solche Begriffe wie Kosten/Nutzen Verhältnis sind kompliziert zu determinieren und vor allem bei öffentlichen Gütern wie der Forschung nicht von der Nutzen eines Individuums abhängig. Deshalb wäre ich sehr vorsichtig, wenn ich solche Begriffe benutzen will.

    Bedenke: Selbst wenn du und alle deine Freunde(Familienmitglieder/Bekannte nie an Krebs erkranken solltet, so investieren staatliche Universitäten dennoch in die Krebsforschung. Bestimme da bitte das Kosten/Nutzenverhältnis...

  13. #33
    Zitat Zitat von Lucius Arvès Beitrag anzeigen
    Bedenke: Selbst wenn du und alle deine Freunde(Familienmitglieder/Bekannte nie an Krebs erkranken solltet, so investieren staatliche Universitäten dennoch in die Krebsforschung. Bestimme da bitte das Kosten/Nutzenverhältnis...
    Dann nützt es den Betroffenen!
    So wie die Raumfahrt den Weltraumfreaks "nützt".
    Indirekt nützt es aber auch allen Menschen. (vgl. "... Begriffe wie Kosten/Nutzen Verhältnis sind [...] bei öffentlichen Gütern wie der Forschung nicht von dem Nutzen eines Individuums abhängig.")
    Sobald die Selbstverständlichkeit eines Fluges zu einer Raumstation vergleichbar wird mit der (Selbstverständlichkeit) eines Airbus-Fluges, profitieren wir alle davon.
    Wie wir davon profitieren kann man eher spekulieren, als aussagen.

    Der Nutzen ist also, dass wir später aus irgendwelchen Gründen mal uns der unteren Atmosphärenschichten entziehen! Und wenn es nur als Lehrstoff ist.

  14. #34
    meinen gefühl nach wird die erde keine 100 jahre mehr leben aber das ist ein anderes thema

    ich könnte mir vorstellen das ein 2 tonnen schweres ding das mit 9000 kmh aufschlägt eine gute waffe im krieg wäre.
    vielleicht ist das wahre grund für viele missionen der raumfahrt?

  15. #35
    Zitat Zitat
    vielleicht ist das wahre grund für viele missionen der raumfahrt?
    War das nicht ein Ziel warum man im Kalten Krieg den Mond erreichen wollte? Eine bewegliche Raketenabschussbasis \o/

  16. #36
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    War das nicht ein Ziel warum man im Kalten Krieg den Mond erreichen wollte? Eine bewegliche Raketenabschussbasis \o/

    Schon Hitler wollte doch UFOs bauen.

  17. #37
    Letzendlich blieb er aber dann doch bei den Autobahnen.

  18. #38

  19. #39
    Zitat Zitat von noRkia Beitrag anzeigen
    ich könnte mir vorstellen das ein 2 tonnen schweres ding das mit 9000 kmh aufschlägt eine gute waffe im krieg wäre.
    Nicht wirklich. Die Neutronenbombe is ne tolle Waffe, weil sie die Gegnerischen Soldaten tötet, deren Ausrüstung und Panzer jedoch nicht verstrahlt.
    Abgesehen davon glaube ich nicht das du das Dingen in einer Atmosphäre auf 9000km/h einfach mal so beschleunigt bekommst, Zumal es ja einfach so einschlägt, und nocht nichtmal irgendwelche Sprenkörper intus hat.

    Zitat Zitat
    Also bald will die Nasa noch den Saturn vernichten, dann den Mars. es wird nie aufhören, und meines Gefühl nach wird die Erde keine 100.000 Jahre mehr leben.
    ... Die wolltet nicht den Mond in die Luft sprengen, dann hätten sie einfach ihr Nukleares Waffenarsenal drauffeuern müssen. Les dir den text nochmal durch und vegiss alle Mondverschwörungstheorien

    Die NASA ist halt wie kleine Kinder. Einfach mal was draufschmeißen und gucken was passiert

  20. #40
    Zitat Zitat von Elb 2000 Beitrag anzeigen
    Die wolltet nicht den Mond in die Luft sprengen, dann hätten sie einfach ihr Nukleares Waffenarsenal drauffeuern müssen.
    Ich bezweifle, dass die Menschheit zu diesem Zeitpunkt dazu in der Lage ist, dem Mond nennenswerten Schaden zuzufügen. Selbst mit Atom- und Wasserstoffbomben könnten wir doch höchstens ein paar oberflächliche Kratzer hinterlassen. Würde mich wundern, wenn man die paar Krater, die entstehen würden, überhaupt von der Erde aus sehen könnte.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •