Warum sollte man sich durch ein Spiel quälen, das einem nicht gefällt?Zitat von Arnold
Nein. Niemals.
KA, habs nie gespielt. Stimmt nicht ganz, irgendeinen Teil habe ich mal angezockt, aber dabei ist es auch geblieben. Weil mir der Anfang schon zu langweilig war, so wie in den meisten Makerspielen auch.
Viele RPGs haben überhaupt keine gute Story, zumindest nicht, wenn Du im Nachhinein darüber nachdenkst. Nicht verstanden liegt daran, dass man sich wohl nur lückenhaft ans Ganze erinnert (im Sinne der kompletten Geschichte). Dies macht die Sache nicht unbedingt unverständlich oder wertlos, solange der Spaß am Spielen gegeben war.
Nö, mit Sicherheit nicht. Ich spiele auch heute noch einige der NES Klassiker wie Mighty Final Fight (für mich ein Klassiker). Keine übertolle Grafik, aber das Rumkloppen hat gefetzt. Ebenso The Battle of Olympus, von toller Grafik fehlt jede Spur, aber das Spiel hat mir trotzdem gefallen.
Für mich gibt es weder ein ultimatives RPG noch sonst irgendein Spiel aus einem anderen Genre, das ich als ultimativ bezeichnen würde. Jedoch einige, die sehr viel Spaß gemacht habe, meinetwegen die genannten NES Games TBoO und MFF. Streetgangs würde ich auch dazu zählen, obwohl das weniger RPGs im Sinne der Spiele sind, wie sie meist mit dem Maker erstellt werden.
Einfaches Spielprinzip, klischeehafte Story, eben keiner der Versuche, einem Spiel ein sonst wie hohes Level an Plottiefe zu verleihen.
Das darüber.
Ja, gepaart mit netter Grafik und gut balanciertem Gameplay, was ich zur "Technik" zähle.
Nope, 'coz well done graphics without a well balanced game play are the game killer at all.
Ultimatives RPG ist eine hohle Phrase, die reel nicht existieren kann und wird. Gut oder sehr gut kann es aber allenfalls werden. Beides verschmolzen kann entsprechend nicht schaden.
Der Hauptplot ja, wenn ich aber keinen Grund sehe, die Prinzessin zu retten, war das Spiel storytechnisch fürn Eimer. Nebenstränge können auch ins Bodenlose verlaufen, ohne dass sich unbedingt einer aufregen muss, weil diese meiner Meinung nach zur Gänze der Geschichte nicht hauptsächlich beitragend sind.
Done.
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