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Thema: Forenrollenspiel 'Westwind' Tag 9 / Nacht 9

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Was zum...? Der Rhytmus ist...toll, aber ich hab noch nie Sand gesehen der ordentlich Musik machen kann, man."
    Sabal ging langsam zu der blutgetränkten Stelle im Sand und strich mit seine Handfläche über die vibrierenden Körner.
    Er grub ein Loch in den Sand hinein und warf ein paar Sandkörner ins Feuer in der Hoffnung irgendeine Reaktion zu sehen.

  2. #2
    Sabal strich mit den Fingerspitzen über den Sand und er konnte förmlich spüren, wie die Sandkörner wie kleine, wütende Hornissen durch die Vibration mit scharfkantigen Ecken gegen seine Handfläche geschleudert wurden, wo sie das Gefühl von heftigem Hagel hinterließen, ihm aber keinen Schaden zufügten.

    Schließlich griff er beherzt in den Sand, warf ein bisschen davon ins Lagerfeuer, ohne eine Reaktion zu bemerken. Fast ein wenig enttäusch griff er abermals in den Sand und dann konnte er entsetzt etwas Hartes unter seinen Händen spüren, er blickte überrascht nach unten und starrte in das entstellte fratzenähnliche Anlitz eines weiteren Totenkopfes, der als schwarze Stele nach oben wuchs, jedoch leichte Veränderungen aufwies... er sah aus wie aus feinstem Marmor geschlagen, Runen aus andersartigem Stein bildeten seltsam aussehende Runen darauf und auch das Gesicht erschien ein wenig weicher, fast weiblicher oder kindlicher.

    Sabal spürte, wie sein Mund trocken wurde, er blickte sich um, ob noch Jemand die Stele schon bemerkt hatte, dann sah er, wie der Sand in der Glut des Feuers langsam schmolz und zu Glas wurde, rotes, seltsam schimmerndes Glas mit kristallinen Einschlüssen, die abermals Muster ergaben, man würde sie lesen können, könnte man sie nur aus der Glut befreien...

  3. #3
    Sabal schaute sich die Stele an und ihm schoss sofort ein Bild von Raa durch den Kopf "Die anderen Stelen, sind auch vielleicht auch...?"
    Er wendete sich ab und ging zurück zum Feuer, er betrachtete den Sand der langsam zu Glas schmolz in dem sich seltsame Muster formten.
    Sabal wollte wissen was in dem Glas war, er musste irgendwie dran kommen. Er griff nach einen stabil wirkenden langem Holzscheit, setzte das andere Ende hinter dem Glasstück an und versuchte es langsam zu befreien und aus der Glut heraus zu schieben. Während er mit dem Glas und dem Holzstück kämpfte überlegte er wer ihm helfen konnte, oder eher wie ihr Gelehrter hieß.
    "Oh man wie hieß der Kerl noch, wie hieß er denn noch, das arme Mädchen hing doch immer bei ihm rum, komm denk nach...denk nach...Bal...Balthasar? Ja , ja das wars man." Sabal erhob seine Stimme und fing an laut nach Balthasar zu rufen "EY BALTHASAR! MAN! Komm mal rüber zum Feuer!"

  4. #4
    Lif hatte mit den anderen gesprochen, und versucht, herauszukriegen, was geschehen war. Anscheinend war Torben durchgedreht (naja, noch weiter durchgedreht) und hatte erst Raa Mon und danach sich selbst erstochen, und zuguterletzt hatte Balthasar seinen Leichnam von einer Klippe geworfen. Vermutlich um irgendwelche Beweise aus dem Weg zu schaffen. Wenn Balthasar wollte, dass niemand dazu kam, die Leiche zu untersuchen, war eigentlich klar, auf wen diese Aktion letztendlich zurückzuführen war...
    Lif überlegte sich gerade, ob sich aus der Situation irgendetwas Wichtiges ergab, als er durch einen Schrei von Sabal (wo hatte der Kerl eigentlich die letzten Tage über gesteckt?)aufgeschreckt wurde. Er blickte auf und sah... einen weiteren Totenschädel. Auch wenn er ein wenig anders wirkte, als die bisherigen, konnte sein Auftauchen hier kein gutes Zeichen sein. Er ging hinüber, um sich die Sache näher anzusehen.

  5. #5
    Daeron ging wortlos zu dem aufgebahrten Mädchen, legte seine Hand auf ihren Kopf und seufzte. Dann schüttelte er den Kopf und wandte sich Thomas zu:

    "Wahre Worte sprichst du da, Thomas. Es ist sicherer sie dem Feuer zu übergeben... für uns alle."

    Der Zwerg senkte seinen Blick zu Boden.

    "Und auch Balthasar hat recht. Hier sollten wir sie nicht begraben... Das hätte sie sicher nicht gewollt."

    Er hatte in seinem langen Leben bereits viele Tote gesehen, sowohl Zwerge als auch Menschen, aber nur wenige gingen ihm mittlerweile noch so nah wie dieser. Nein, das hatte sie sicher nicht verdient... selbst wenn sie von einer bösen Macht bessessen war. Daeron hatte für sie gebetet, er hat Valar um Schutz gebeten... aber selbst das schien auf dieser verfluchten Insel nichts zu nutzen.
    Nach ein paar Sekunden fasste er sich und blickte wieder zu Thomas.

    "So wie es momentan aussieht, brauchen wir ein Gefäß - eine Urne - und genügend Holz für ein Bestattungsfeuer. Eine Urne lässt sich notfalls sicherlich in den Ruinen finden... aber... ich habe ein schlechtes Gefühl bei diesem Ort. Wer weiß, ob er nun sicher ist... im Grunde ist hier kein Ort "sicher". Wir sollten lieber versuchen, hier herum etwas zu finden.
    Ich denke, ich schaue mich einmal im Werkzeugschuppen um."

    Mit diesen Worten begab sich der Zwerg in Richtung Werkzeugmacherei und sah sich dort nach einem passenden Gefäß um.

  6. #6
    Balthasar war seither an der Kliffe gestanden und hatte zum Horizont gestarrt.

    Alles hier war so sinnlos. Er hasste die Insel, dafür das sie ihn gefangen hielt, Torben, das der dreckige Kultist Raa ermordet hatte, und sich selbst am meisten, das er nichts tun konnte um all das zu verhindern.

    Balthasar hörte was Thomas vorschlug.
    "Tut was ihr wollt, es interessiert mich nicht. Doch ich bitte euch als ein Freund der Kleinen ihre Ruhe im Tod zu lassen. Wenn ihr sie verbrennen wollt dann tut das, aber dann verwahrt zumindest ihre Asche auf und vergrabt sie auf dem Festland, sie würde nicht wollen das ihre Sterblichen Überreste hier ruhen müssen.

    Ich möchte allein sein, ich denke ich werde mich dadurch ablenken das ich weiter der Untersuchung einer der anderen Ruinen nachgehe, am Obsthain sollte eine weitere sein."

    Er hörte Sabal und lief auf ihn zu.
    "Was ist?", fragte er ihn in einer monotonen Stimme

  7. #7
    Sabal stocherte ein wenig in der Glut herum und konnte mit den geschickten Fingern eines Künstlers die große Scherbe aus dem Lagerfeuer schieben, wo sie zischend und dampfend auf dem nassen Sand zu liegen kam.

    Die Lufteinschlüsse, unzählige kleine Bläschen im Glas, formten eindeutig Worte... doch waren sie in einer vollkommen unbekannten Sprache geschrieben.


    Daeron fand schnell ein passendes Gefäß, eine urale Urne aus den Zeiten der Altvorderen.

  8. #8
    "Ha! Au! Heiß! Heiß!" Sabal winkte Balthasar herbei. "Hey man, schau mal hier. Das sieht irgendwie nach Buchstaben aus, aber das is keine Sprache die ich kenne man. Wär voll toll wenn du das entziffern könntest man" Er richtete sich auf, klopfte Balthasar auf die Schulter und wandte sich der Stele zuund fing an sie zu untersuchen. Er grub tiefer im Sand um mehr von der Stele freizulegen, immer darauf achtend irgendwelche Schriftzeichen oder sowas in der Art zu finden, vielleicht sogar einen Namen...

  9. #9
    Balthasar bemerkte erst jetzt das dort wo Sabal stand auf dem Boden sich etwas seltsames Befand. Es war ein glasförmiges Etwas. Auf welchem etwas geschrieben war. Es war eine sehr kragelige Schrift, aber dennoch erinnerte sie Balthasar an etwas von gestern.

    "NATÜRLICH! In den Ruinen verwendet die Dokumente dieselbte Schrift, es hat stunden gedauert bis ich begriffe habe das es eine alte an das altmediaktisch angelehnte Handschrift ist mit einigen markanten Änderungen, zum Beispiel werden die Selbslaute anders geschrieben. Aber ich sollte es übersetzen können"

    Dann versuchte Balthasar sich an der Übersetzung (per vorherigem PM-Wechsel mit Daen)

    "Gut,er soll in Frieden ruhen, er war ein ehrfürchtiger Diener der E..chsen, (Balthasar: glaub ich). AHAHARAGAH! (Balthasar: Bei dem Teil bin ich mir unsicher, könnte ein Siegesschrei sein) Füchtet den Zorn der Echsengötter (Balthasar: Wörtlich "uralte Echsen von Gottes ähnlicher Macht"), dreckige Nichtechsen (Balthasar: da ist mir keine bessere Übersetzung eingefallen, eben nicht echsengläubige ) denn keine Alchua kann euch noch helfen (Balthasar: Alchua ist wohl eine Mischung aus dem Wort "nützliche Kraft" und "schnelle Hilfe", meine Interpretion)"

    "Es sind noch ein paar Worte am Ende hingekritzelt aber ich kann sie nicht entziffern, hast du vielleicht mit einem Stab oder so auf das Ding eingehauen?"

  10. #10
    Sabal musste sich eingestehen, dass die Stele fast katzenartig schnurrte, in eniem dankbaren Brummton, als er sich daran machte, sie weiter auszugraben. Schließlich, als sie komplett freilag und er sich gerade an die Untersuchung machen wollte, mit den Fingerkuppen über die marmorne "Haut" der schwarzen Stele fuhr, erkannte er haarfeine Risse darin, die sich schnell ausbreiteten und mit leisem Knacken wie ein pilziges Geflecht den Stein überzogen, dann zu bröckeln begann und dann schließlich fiel das gesamte Konstrukt in sich zusammen, kleine Steinchen rieselten zu Boden und nur einen halben Schritt über dem Boden blieb ein kleiner, länglicher Gegenstand schweben...

    Es war eine Art Zauberstab, demjenigen in den Ruinen nicht unähnlich, jedoch erkannten Jene, die ihn damals gesehen hatten, dass er viel filigraner war, kleiner, zierlicher, als wäre er für die Hände eines kleinen Mädchens geschaffen.
    Fast glaubten die Umstehenden kleine Harfentöne zu hören, als die letzten Steinchen mit sachtem Rieseln zu Boden gefallen waren, als auch die letzte Veränderung am Zauberstab nicht mehr übersehen oder ignoriert werden konnte: In der Mitte des Stabes war ein kleines Bändchen geflochen, genau so Eines, wie Raa Mon sie damals in ihren Haaren gerne getragen hatte...

  11. #11
    "Ok, Leute, Finger weg. Den ersten, der das Ding anfasst, schmeiß ich persönlich von dieser Klippe! Wir wissen nicht, was es ist, aber da es aus einem dieser verdammten Echsenschädel stammt, können wir sicher sein, dass es ganz bestimmt keinen für uns positiven Effekt haben wird. Von daher rührt mir keiner das Ding an, bis wir entschieden haben, was damit zu geschehen hat."
    Grimmig bezog er neben dem Stab Stellung.

  12. #12
    Sabals Augen glänzten im Angesicht der Macht die von diesem Stab auszugehen schien, er hatte bereits gesehen was eine Berührung verursachen kann.
    Er führte einen inneren Kampf, er wollte ihn berühren, aber er hatte auch gleichzeitig Angst davor, Fragen schoßen ihm durch den Kopf "Was hat das Band zu bedeuten?" "Ist das Raas Geist?" "Was passiert mit mir wenn ich die Macht freisetze?" Er rang mit sich selbst, mit seinen Wünschen uns seiner Vernunft, letztere sagte ihm die Finger von dem Stab wegzulassen.
    Andererseits verzauberten ihn die Töne die von dem Stab auszugehen schien, der Rhytmus, die Vibration die seichten, melodischen Töne, einer Harfe nicht unähnlich.
    In seinen Ohren ertönte Rufe, Stimmen, Gesang. Er solle den Stab nehmen, er soll sich die Macht des Stabes aneignen. Es war fast so als stände seine Königin neben ihm die ihm mit ihrer lieblichen Stimme aufzeigte was er mit der Macht tun könnte. Die Königin war weise keine Frage, unter ihrer Führung wurde ihr Reich mächtig und gefürchtet.
    Sabal leckte sich die Lippen, sein Verstand wurde mit jeder Sekunde die er Stab länger anstarrte mehr und mehr vergiftet. Er strecke langsam die Hand nach dem Stab aus und hielt kurz vor ihm inne, war er sich sicher? Würde er sich nicht selbst verraten?

  13. #13
    "Du hast mir wohl nicht zugehört. Ich sagte KEINER fasst das Ding im Moment an, und das gilt auch für dich."
    Mit diesen Worten packte er Sabal an den Handgelenken, und versuchte, ihn von dem Stab wegzuziehen wobei er peinlichst darauf achtete, nicht auf den Stab zu schauen, der, wie er an Sabals Gesichtsausdruck ablesen konnte, eine Art hypnotische Wirkung auszuüben schien.
    "Verdammt, steht nicht nur rum und haltet Maulaffen feil. Könnte mir hier mal irgendjemand helfen?! Und schaut den Stab nicht an, anscheinend kann er Menschen irgendwie unter seine Kontrolle bringen!"

  14. #14
    Sabal wand sich aus Lifs Griff heraus, er presste seine Lippen aufeinander und rückte seine Brille zurecht, "Du hast doch keine Ahnung man, hörst du es denn nicht? Diese Töne? Jedes einzelne Sandkorn singt und spielt, es ist wie ein Orchester, hör doch mal genau hin! Es ist wunderschön man! Der Stab macht das...er macht diese Musik, diese wunderschöne Musik."
    Er legte seine Hand auf Lifs Schulter "Verstehst du denn nicht? Der Stab ist ein Teil meines Eros...und ohne den Eros zu gehen ist das Leben sinnlos, hast du verstanden? Sinnlos. Ich will nicht so verweilen, ich will Entwicklung, ich will besser werden, lernen. Der Stab ist eine der Stufen meines Eros"
    Er drückte Lif weg und legte sich vor den Stab in den Sand, beobachtete ihn weiter und dachte angestrengt nach.

  15. #15
    Lif trat genau zwischen Sabal und den Stab, so dass er Sabals Blickkontakt auf den Stab unterbrach.
    "Jetzt erkläre ich dir etwas. Es ist mir völlig egal, was dein Eros meint, ich werde nicht zulassen, dass wir hier alle draufgehen, bloß weil du oder einer der anderen nicht die Willenskraft besitzt, dem Einfluss dieses Echsentalismans zu widerstehen. Am Leben zu bleiben ist nämlich im Moment MEIN ganz großes Eros!"

  16. #16
    "Du willst doch nicht... Was... WAS TUST DU DA? Du hast... NEIN! Torben, halt! Wehe, wenn du...", doch er war außer ihrer Reichweite und kümmerte sich nicht um ihre Warnungen oder Tränen.
    Ein kleines Stück kaltes Metal schnitt alle Hoffnung aus ihrem Leben. Alle Freude des Wiedersehens musste sie teuer bezahlen.
    Jede Freude hatte sie stets teuer bezahlen müssen.
    Als Balthasar den kalten Leichnahm, der einst Alles für sie gewesen war, über die Klippe warf, verhüllte ein Tränenschleier ihre Augen und alles auf dieser Welt schien unsagbar fern für die einsame, abermals verlassene Carmen.
    Hätte der Richter sie nicht umarmt, sie wäre gestürzt. Torben hinterher gestürzt...
    Sie atmete tief ein und ging langsam dem Strand entgegen in der Hoffnung, den Körper ihres Geliebten zu finden und seinen Geist vor ewiger Verdammnis retten zu können.

  17. #17
    Sabal richtete sich auf, er war sauer. Er nahm langsam seine Brille ab und rieb sich die Augen "Hör zu man, ich verliere nicht oft die Beherrschung, aber wenn so ein großspuriger Hosenscheiße wie du glaubt, er könne mir Befehle erteilen werde ich dir zeigen was ich beim Militär gelernt habe und dann wirst du dir wünschen du hättest mich nie getroffen, hast du das jetzt kapiert? Oder soll ich dir jeden einzelnen Knochen im Körper pulverisieren?"
    Sabal starrte Lif mit durchdringendem Blick an, das Leuchten seiner Augen schien förmrlich vor Wut zu pulsieren und langsam begannen sich rote Äderechen in seinen Augen abzuzeichnen "Du gehst jetzt."

  18. #18
    Es kostete Carmen Einiges an Anstrengung, seelisch und körperlich, die Klippen bis zum sandigen Strand hinunterzuklettern, wo sie den Leichnam ihres Geliebten bergen konnte.
    Er lag zerschmettert und mit zahlreichen gebrochenen Gliedern halb im Sand, halb in der Brandung und sein Gesicht schien sie direkt anzustarren, seine leblosen Augen waren auf die Ihren gerichtet...

  19. #19
    "Ich habe ja nichts dagegen, wenn du dir den Stab ansiehst, obwohl es deiner geistigen Gesundheit nicht gutzutun schein. Aber ich werde nicht zulassen, dass du ihn anfasst, und uns damit alle in Lebensgefahr bringst! Daher werde ich hier ganz sicher nicht weggehen!"

  20. #20
    Balthasar hatte bisher den Streit zwischen Lif und Sabal nicht größer beachtet. Er dachte sich das sie sich schon wieder einfangen würden. Aber anscheinend wurde es ernst. Mussten sie sich wirklich wegen so etwas kindischen Streiten?

    "Jetzt kriegt euch wieder ein! Der Stab ist gefährlich das wissen wir alle, Lif. Und du Sabal, krieg dich wieder ein. Was soll dieser Unsinn? Es eindeutig das der Stab etwas mit Raas Tod zu tun hat. Sie hatte den vorherigen Stab angefasst und nun gleich nach ihrem Tod, taucht ein neuer Stab auf.
    Ich hasse es es zuzugeben, aber ist gut möglich das der Stab einen Teil von ihr verschlungen hatte und nun kommt diese Energie wieder frei.
    Das Band ist vermutlich ein Zeichen dafür das der Stab einen Teil von Raa Charakter in sich aufgenommen hat.

    Hör auf mit diesem Unsinn Sabal, es geht hier nicht um Autoriät es geht um unser Überleben. Ich werde nicht zulassen das Raas Tod umsonst war, ich werde diese Insel überleben und kein Dunkelelf wird mich davon abhalten. Hast du das verstanden oder soll ich mich wiederholen?"

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