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Thema: Feminismus und Gleichberechtigung

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  1. #1

    Feminismus und Gleichberechtigung

    Nachdem in diesem Thread unter einer Welle Spam eine Frage auftauchte, dachte ich mir: Warum kein Thread?

    Die Frage die sich stellt:
    Welche Partyverhältnisse sind in RPGs optimal?
    3 Jungs ein Mädchen, zwei Jungs ein Mädchen, ein Junge drei Mädchen, ein Junge einunddreißig Mädchen, ein Junge allein, etc. ...
    Dazu noch eine Frage die sich da nebenbei stellt: Warum sind es meistens weniger weibliche Personen als Männliche? Und noch viel wichtiger: warum haben die Grünen noch nichts dazu gesagt?

  2. #2
    Nun da die meisten Makerer ja Männer sind, da wir uns auch in unseren Spielen, fortpflanzen sollen so gibt es auch mehr Männer in einem Spiel!!! Nee Scherz.

    Man kann ja auch nur 3 chars machen 1 Mann, 1 Frau und 1 Zwitter dann ist doch alles ausgeglichen oder nicht?

    Letzendlich liegt es aber am Enwtickler selbst, wie viele Männer und Frauen er in sein Spiel einbaut.

  3. #3

  4. #4


    Ah ja. Richtig. Ob Mann oder Frau - wayne? Wieviel Mann oder Frau - bruce?
    Aber wenn wir von der grundlegenden Frage, wieviel Mann und Frau optimal ist, ausgehen.... eigentlich auch vollkommen wurscht. Das ist bei mir jedenfalls so ein Thema, wo ich erst gar nicht auf die Idee komme, darüber nachzudenken.

    (Gott, ich hoffe, wir haben keine radikalen feministischen Kampflesben hier...)

  5. #5
    Ich bin für einen Schwarzen pro Spiel, der mir ab und an in Dungeons Obst verkauft.

    Zitat Zitat von Nebary
    Warum sind es meistens weniger weibliche Personen als Männliche?
    Weil die Story auch immer dieselbe ist: Coming of Age, Muskeln spielen lassen, die Welt retten; welche Frau würde dem schon ein anderes Gesicht verleihen?

  6. #6
    Ich glaube nicht, dass OP verstanden hat, was "Feminismus" in einem Videospiel alles konkret bedeuten könnte.

    Ich meine abseits von Frauenquoten. nton:

  7. #7
    Zitat Zitat von Wischmop Beitrag anzeigen

    (Gott, ich hoffe, wir haben keine radikalen feministischen Kampflesben hier...)
    So kam es mir bisher nicht vor

    Aber ehrlich ist doch egal. Hauptsache beide Geschlechter sind vertreten und jeder unterhaltsame Genretypus von Mensch, sodass sich interessante und glaubhafte Dialoge und Geschichten entwickeln. Hmh das mit der Kampflesbe geht mir immer noch durch den Kopf...würde sich auch mal gut in ner Party machen oder?(von wegen "innovativem Charakterdesign")

    mfG

    #ben#

  8. #8
    omg ich wusste das dieser Thread kommt...
    Danke ich nehme den Link mal als Werbung

    also es hängt ja immer von der Story ab wer wo vorkommt oder nicht!
    und es kommt von dem Geschlecht des Erstellers an ich meine die meisten männlichen ersteller mögen Männer als Charakter mehr außerdem können einige ja dann die Frau nicht so gut darstellen...

    Man sieht es hängt alles von 2 Sachen ab

    LG
    ARnold

    (war ja klar fast jeder liest sich den Thread durch aber fast niemand postet was dazu außer ein par)

  9. #9
    Ich finde ein männlicher und ein weiblicher Charakter gehören dazu, den mit einem von jeder Sorte, kann man die Suspension in einer Story besser gestalten, als mit 3 Männern.

  10. #10
    Je nachdem wie es in der Story Sinn macht und einen Platz findet. Einen weiblichen Char einzubauen, nur damit die emanzipierten Feministinnen nichts zu meckern haben, finde ich falsch (Zumal die eh nur meckern können). Aber ich hätte halt auch nichts gegen weibliche Protagonistinnen. Es muss halt passen, aber an sich ist es auch wayne.
    Samus Aran rockt ja auch die Hütte und ist ne Frau

    MfG Sorata

  11. #11
    Zitat Zitat von sorata08 Beitrag anzeigen
    Samus Aran rockt ja auch die Hütte und ist ne Frau
    MfG Sorata
    Sie ist auch ne knallharte Kampflesbe mit ner deftigen Portion Chozo-Blut, aber ja, sie rockt die Hütte :3.

    Zitat Zitat von 2364
    Warum weniger Frauen im Team?
    Na weil die meisten Adventure-Games in irgendeinem Fantasy-Mittelalter spielen, und dort die männlichen Helden überwiegen. Klischees sind in solchen Welten ja eh meistens unvermeidlich, d.h. Mann = Waffen!!1, Frau = Heilerin. Und einen Krieger und vier Heilerinnen loszuschicken um die Welt zu retten macht nunmal wenig Sinn.
    Sehr sexistisch >. Frauen können sehr wohl muskelbepackte Kriegerinnen sein die sich in hautenge wenig schützende Panzerschalen werfen!

    Mhh mal ernsthaft, ich finde die Zusammenstellung sollte zur Story passen, eine Frau in die Truppe einzubauen nur damit sie mit dem Helden im Laufe des Spiels in einer Taverne ins Bett steigen ist definitiv sinnlos. Die einzelnen Partymitglieder sollten ihren Teil zur Story beitragen und zwar einen erheblichen Teil, sonst sind die Charaktere random und blöd .

  12. #12
    Zitat Zitat von Gendrek Beitrag anzeigen
    Sie ist auch ne knallharte Kampflesbe mit ner deftigen Portion Chozo-Blut
    Du wärst auch ein Eroberer, wenn dich der Tengu-König großgezogen hätte.


  13. #13
    Zitat Zitat
    ein Junge einunddreißig Mädchen
    Gibt es nen Keks dafür herauszufinden was das ist? Negima!

    Aber zum Thema, es gibt denke ich keine genaue Bestimmung dafür was optimal ist, weil es eh bei jedem Spiel anders sein dürfte.

    Zitat Zitat
    Warum sind es meistens weniger weibliche Personen als Männliche?
    Die Mehrheit scheint die Vorliebe dafür zu haben und basta, oder nich?

    In meinem Teamhauptprojekt sind 7 Charaktere, darunter 3 Frauen, sind zwar nur knapp mehr männliche dabei aber das war nicht bewusst von uns beabsichtigt.

  14. #14
    Weibliche Helden bringen mehr Gefühle und Liebe ins Spiel, männliche wiederum mehr Action und Heroismus.
    Es gibt keine fixe Anzahl, der Entwickler alleine bestimmt das.
    Es muss zur Handlung und Gameplay des Spiels passen.

  15. #15
    Bei meinem Spiel (wenn ich denn irgendwann mal zu MAkern anfange) wird es auch mehrere Männer und nur eine Frau geben(und die ist noch nichtmal(mehr) wirklich ein Mensch).

  16. #16
    Ist mir ziemlich egal wie viele Charaktere weiblich oder männlich sind. Bei mir werden die Hauptcharaktere meistens weiblich, warum auch immer.

    @Lihinel: Das Tentakelmonster geht noch in Ordnung, aber bei dem Roboter werde ich stutzig.

  17. #17
    Ich find auch, dass man nicht zwanghaft welche einbauen soll, nur um irgendwelche Quoten zu erfüllen xD
    Wenn es zur Story passt, dann nur zu, aber einfach künstlich noch irgendwelche Frauen einbauen bringts nun auch nicht. Ich mein ich hab in VC3 12 Partymitglieder und nur 3 davon sind weiblich und insgesamt gibt es auch nur einen wahren weiblichen Antagonisten, aber so passt es einfach.
    Mit einer der Hauptfaktoren ist dabei vor allem die Tatsache, dass ich selbst ein Mann bin. Ich kann mich nicht ordentlich in eine Frau reinversetzen und deswegen bau ich lieber ein paar wenige ein, die ich noch annähernd glaubwürdig rüberbringen kann, als eine ganze Masse, die nur dem Aussehen nach weiblich sind.

  18. #18
    Zitat Zitat von Xia Beitrag anzeigen
    @Lihinel: Das Tentakelmonster geht noch in Ordnung, aber bei dem Roboter werde ich stutzig.
    Gegen den Animal Sidekick sagste nücht, nen (möchtegern) Cephalopoden läst du auch noch zum Zug kommen, aber wenns zu Begegnungen der nicht biologischen Art geht wirst du zum Moralisten?

    Also bitte, wenn schon Gleichberechtigung, dann bitte auch für die nicht Kohlenstoffbasierten Kampfgefährten.

    Und im Hinblick auf die Absatzzahlen einiger hochlukrativer, wenn auch selten genannter, Industirezweige ist die holde Weiblichkeit nicht ganz so wählerisch wenn es um derlei unbelebte Freudenspender geht.
    Und zieht derlei Nachahmungen dem ein oder anderen Original durchaus vor.

  19. #19
    Zitat Zitat von Deamonic Beitrag anzeigen
    Weibliche Helden bringen mehr Gefühle und Liebe ins Spiel, männliche wiederum mehr Action und Heroismus.
    Stereotyp ahoi? Alle Frauen als gefühlvoll zu bezeichnen ist sexistisch. Frauen haben ebenso das Recht eine gefühlskalte Haudraufinixe zu sein.

  20. #20
    Zitat Zitat von Corti Beitrag anzeigen
    Stereotyp ahoi? Alle Frauen als gefühlvoll zu bezeichnen ist sexistisch. Frauen haben ebenso das Recht eine gefühlskalte Haudraufinixe zu sein.
    Das habe ich nie gesagt.
    Es liegt in der Natur, dass Frauen gefühlsvoller sind als Männer, aber sie können durchaus den Rambo spielen, keine Frage.
    kelven hat das ja in "Sonnenschauer" vorgezeigt.

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