Weibliche Helden bringen mehr Gefühle und Liebe ins Spiel, männliche wiederum mehr Action und Heroismus.
Es gibt keine fixe Anzahl, der Entwickler alleine bestimmt das.
Es muss zur Handlung und Gameplay des Spiels passen.
Weibliche Helden bringen mehr Gefühle und Liebe ins Spiel, männliche wiederum mehr Action und Heroismus.
Es gibt keine fixe Anzahl, der Entwickler alleine bestimmt das.
Es muss zur Handlung und Gameplay des Spiels passen.
Ist mir ziemlich egal wie viele Charaktere weiblich oder männlich sind. Bei mir werden die Hauptcharaktere meistens weiblich, warum auch immer.
@Lihinel: Das Tentakelmonster geht noch in Ordnung, aber bei dem Roboter werde ich stutzig.
Ich find auch, dass man nicht zwanghaft welche einbauen soll, nur um irgendwelche Quoten zu erfüllen xD
Wenn es zur Story passt, dann nur zu, aber einfach künstlich noch irgendwelche Frauen einbauen bringts nun auch nicht. Ich mein ich hab in VC3 12 Partymitglieder und nur 3 davon sind weiblich und insgesamt gibt es auch nur einen wahren weiblichen Antagonisten, aber so passt es einfach.
Mit einer der Hauptfaktoren ist dabei vor allem die Tatsache, dass ich selbst ein Mann bin. Ich kann mich nicht ordentlich in eine Frau reinversetzen und deswegen bau ich lieber ein paar wenige ein, die ich noch annähernd glaubwürdig rüberbringen kann, als eine ganze Masse, die nur dem Aussehen nach weiblich sind.
Gegen den Animal Sidekick sagste nücht, nen (möchtegern) Cephalopoden läst du auch noch zum Zug kommen, aber wenns zu Begegnungen der nicht biologischen Art geht wirst du zum Moralisten?
Also bitte, wenn schon Gleichberechtigung, dann bitte auch für die nicht Kohlenstoffbasierten Kampfgefährten.
Und im Hinblick auf die Absatzzahlen einiger hochlukrativer, wenn auch selten genannter, Industirezweige ist die holde Weiblichkeit nicht ganz so wählerisch wenn es um derlei unbelebte Freudenspender geht.
Und zieht derlei Nachahmungen dem ein oder anderen Original durchaus vor.
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Hello from the otter side
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Was hat adelige Abstammung, mit Gefühl und Romantik zu tun?
Aber egal, denn die Frage lautet: Wer hat nun recht? Ziemlich sicher keine der beiden Fraktionen.
Was sagt uns das? Frauen sind genau so wenig immer Romantisch und Gefühlsbetont wie Männer immer unrasierte Draufgänger sind.
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Ich wage nicht zu bezweifeln, dass es Romantische und Gefühlsbetonte Frauen gibt. Ich kenn nur zu viele, die es nicht sind, als das ich sagen könnte sie wären es alle, oder auch nur zu einem Großteil.
Und in einer Sache sind Frauen und Männer gleich: Nämlich darin, dass sie alle unterschiedlich sind.
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Da hast du nicht ganz unrecht, nur allgemein gilt: Das Frauen emotionalbetont sind und Männer rational.
Das ist genetisch bedingt und selbst bei angeblichen Ausnahmen trifft das Merkmal trotzdem zu.
Was mich viel mehr beunruhigt das du, offensichtlich als "Mann", so eine Grütze von dir abgibst!Zitat
@Me:
Wie gesagt jeder sollte von sich entscheiden wie er seine Story und die Charaktere aufbaut.
Wobei ich mir bei einer reinen Mädchen Gruppe und dann alles noch zuckersüß gestaltet mir ein wenig zu dumm vorkomme.
Genau dabei finde ich auch das Setting entscheidend.
Eine Geschichte die sich um Krieg dreht sollte um möglichst glaubhaft zu wirken, im Idealfall nur maximal eine Weibliche Person haben.
Vieleicht ein Grund warum ich die meisten Animes hasse! In jeder Kriegsgeschichte kommen zuviele Frauen vor, selbst solche Geschichten mit realen Setting.
Dabei haben nur die allgerwenigsten Frauen was im Krieg verloren da es der Natur wiederspricht.
Natürlich ist es bei einer Fantasy-Geschichte relativ da man auch eine Welt erfinden kann wo Frauen die Rolle der Männer übernehmen und umgekehrt.
Gothic kommt z.b Glaubhaft rüber, es zeigt das düstere Mittelalter wie es wirklich war.
Da es eine Strafkolonie war, konnte es sich nur um Männer drehen.
die einzigsten Frauen waren Nutten die als Zahlungsmittel genutzt wurden für die Erzbarone.
Natürlich kann man auch ein Setting erstellen wo Frauen eher überwiegen sollten.
Aber ich will niemanden was vorschreiben, man sollte nur das Setting bei seiner Entscheidung ebenfalls in Erwägung ziehen.
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Geändert von Klunky (10.09.2009 um 12:04 Uhr)
Das optimale Verhältnis von männlich zu weiblich ist 3:1. Ich habe das mit mathematischen Methoden ermittelt, die zu kompliziert sind, um sie hier in Kürze zu erklären. MIT MATHEMATISCHEN METHODEN! WISSENSCHAFT, MEIN FREUND!Zitat von Nebrary
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Kerl 1: Durchschnittstyp, der zum rechtschaffenden Helden wird
Kerl 2: sein Sidekick, der Clown der Witzbold, der Joey
Kerl 3: Badass-Muttaficka,cool fies hart mysteriös, der Typ, der in den fan-yaois Kerl 1 van Achtern (no insult against hollaenders included) nehmen darf
Mädel 1: Nya *Rotwerd* ich bin so schüchtern dass ich erst 2 min vor dem Bosskampf dem seit 2 Min ach dem Intro bekannt gewordenen Kerl 1 sagen kann "ich... mag dich~ nya~..."
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