Umfrageergebnis anzeigen: Wenn ich kritisiere, dann...

Teilnehmer
102. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • ...gebe ich mir alle Mühe, motivierend und freundlich zu wirken

    24 23,53%
  • ...gebe ich mir meistens Mühe, zu motivieren und freundlich zu bleiben

    47 46,08%
  • ...bin ich emotional sehr objektiv und nenne nur die Fakten

    23 22,55%
  • ...benutze ich meistens drastische Worte und werde manchmal persönlich

    5 4,90%
  • ...benutze ich immer harsche und harte Worte, um gehört zu werden

    3 2,94%
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Ergebnis 21 bis 40 von 48

Thema: Kritisierstile der Maker-Community

  1. #21

    Users Awaiting Email Confirmation

    Ich bin sachlich und ehrlich, gebe mir aber Mühe einige aufmunternde Worte und Smilies einzubringen, damit es nicht so kalt und klotzig rüberkommt. Habe mich folglich für Punkt 2 entschieden - Mein Ziel beim Kritisieren ist grundsätzlich eine Waage aus klaren Worten und freundlichen "Muntermachern". Glaube nicht, dass ich das immer schaffe, aber ich versuche es. Wenn es nicht ankommt und man es dem Ersteller einprügeln muss, werde ich sicher mal deutlicher, aber wer dann nicht hört, der hat einfach Pech gehabt.

  2. #22
    Wenn ich kritisiere, dann versuche ich normalerweise sachlich und nett zu bleiben und schreibe nicht immer nur kurze nichts sagende Sätze.

    Dann gibt es aber auch vierAusnahmefälle:
    a) Derjenige, der seine Vorstellung kritisieren lassen will, kommt den meisten Postern doof und beleidigt sie. Hier versuche ich oftmals trotzdem normale Kritik zu geben, werde aber trotzdem oft angepflaumt oder gar gänzlich ignoriert (und ignoriert zu werden (ja das ist ein Laster von mir) kann ich auf Dr.Schnabel komm raus nicht ausstehen >_<). Werde ich nun von jenem runter gemacht, so begebe ich mich fast auf sein Niveau/tiefer als sein Niveau und wehre mich. Sollte man nicht machen, kann mich davon aber nicht befreien.
    b) Ich habe schlechte Laune oder bin krank, weshalb ich nun eher vorwiegend schlechtes zum vorgestellten schreibe und mehr harsche Wörter benutze als sonst.
    c) Ich kenne diejenige Person persönlich/durch chatten, weshalb ich teilweise keine gerechte Wertung abgebe, sprich sie besser ausfällt, als wenn ich die Person nur indirekt kenne und so versuche die Freundschaft nicht zu sehr zu strapazieren.
    d) Auch hier kenne ich die Person, die das vorgestellt hat, kenne jedoch seinen miesen (beleidigenden) Postingstil, wo er kaum auf Kritik eingeht bzw. sie gänzlich als idiotisch abstempelt und schreibe erst garnichts in den Faden, um nicht auch vor den Kopf gestoßen zu werden.

  3. #23
    Obwohl ich versuche immer den Beitrag mit nem ganz netten Spruch zu beginnen, oder mittendrin aufzumischen...habe ich mich für das Dritte entschieden. Es hilft halt keinem wenn man wegen Freundlichkeit lügen muss (oder die Wahrheit verdrehen muss), da der Kritisierte sich das meistens zu Herzen nimmt. Und wenn am Ende nur Scheisse rauskommt dann hat man eher geschadet als geholfen (auch wenns nett gemeint war)
    Das Gegenteil dazu ist dieses harsche zusammenscheissen. Wenn man mit harten Worten umsich wirft und jeden Neuling der versucht was anständiges hinzu bekommen erstmal mit Noob beleidigt dann verliert man sehr schnell die Motivation.

  4. #24
    Ich versuche die Spiele nach ihren Inhalt zu bewerten.
    Wenn es was zu bewerten gibt, werde ich natürlich auch was bewerten, mit nützliche Tips, wenn ich welche habe, aber sonst bin ich eher der Sager: "Nicht schlecht!"

    Es soll nicht heißen, dass ich nur sage, ob gut oder schlecht, sondern eher, ob mir 1) Das Spiel mir gefällt und 2) Ob es auch was zum bewerten gibt!

  5. #25
    Option 3. Wundert mich, dass viele die zweite genommen habe. Ein paar fallen mir schon ein, die nicht nett sind. Wegen diesen Leuten muss ich immer weinen. O:<

  6. #26
    Option 2 eindeutig

    ich glaube die wo das letzte gewählt haben wollten nur witzig sein...

    Naja ist ja eine versteckte Umfrage

  7. #27
    Bei mir kommt es auf die Person an.
    Wenn es jemand ist, der bewiesen hat, dass er lernfähig ist und auch gut gemeinte Kritik & Ratschläge zu Herzen nimmt, dann kommt für mich Option 1 infrage.
    Nummer zwei wäre es, wenn er so der Typ Spielevorsteller ist, der sich manchmal beleidigt fühlt, wenn er nur Kritik liest. Da gehe ich mit der Gangschaltung schon etwas höher, fragt nicht warum. :/
    Wenn ich wirklich sehe, dass der Vorstellungseröffner nicht um Kritik & Ratschläge schert, sondern
    Zitat Zitat
    einen Zuckerhut in den Arsch geschoben haben will
    dann artet es auch bei mir manchmal etwas in leichter bis mittelschwerer Anstachelung aus.
    Typen 4 und 5 kommen bei mir nicht zum Einsatz.
    Deshalb war ich mal so ganz böse und habe mich für Variante 3 entschieden.

  8. #28
    Zitat Zitat von Braska Feuerseele Beitrag anzeigen
    Wenn es jemand ist, der bewiesen hat, dass er lernfähig ist und auch gut gemeinte Kritik & Ratschläge zu Herzen nimmt, dann kommt für mich Option 1 infrage.
    Ich kann eigentlich nur wiederholen, was Corti immer wieder sagt. Jemand der Kritik ausübt hat in keinster Weise ein Recht darauf, dass diese auch angenommen und umgesetzt wird. Man soll dem Kritisierten mit der Kritik einen Denkschub verpassen, und ihm nicht die eigene Meinung aufzwängen. Wenn derjenige der Meinung ist: "Hm. Da hat er/sie nicht ganz unrecht, so mach ich's." führt das eh zu nichts.
    Wenn du das Gefühl hast, jemand nimmt deine Kritik, oder überhaupt die von irgendjemandem, an, dann lass es einfach bleiben. Das spart dir und ihm Zeit.
    Eine Kritk frei nach dem Motto: "Der Arsch schert sich nicht um das was man ihm sagt, na jetzt dreh ich richtig auf" führt zu rein gar nichts.

  9. #29
    Zitat Zitat
    ...bin ich emotional sehr objektiv und nenne nur die Fakten.
    Wobei mein Ton sehr schwankt, je nach Laune und der Person deren Werk(e) ich kritisiere.

    @The_Burrito, sehe ich anderst, wenn jemand keine Kritik annimmt und sagt Arschlecken, ich machs wie ichs will, soll er gefälligst keinen Thread aufmachen bevor er eine Demo oder VV hat. Nichts nervt mehr, als Kritik zu posten für jemandem der scheinbar welche will, der aber wenn er dann welche bekommt, sie unkommentiert und unbegründet ignoriert.

    Geändert von .matze (12.09.2009 um 00:33 Uhr)

  10. #30
    Wenn der Ersteller nicht findet, dass ihm sein Spiel besser gefallen würde, wenn er sein Spiel entsprechend der Kritik die er bekommt ändert, dann hat er auch das Recht diese abzulehnen. So einfach ist das.
    Es ist sein Spiel, und er darf damit machen was er will.

    Natürlich sollte man Kritik nicht von vorn herein ablehnen nur weil sie anders aussieht als: "Boah wie geil!".
    Man sollte sich fragen ob einem das eigene Spiel besser gefallen würde, wenn man es entsprechend ändert. Aber wenn man zu dem Schluss kommt, dass dem nicht so ist dann sollte man es ignorieren. Es bringt einfach gar nichts, allen Änderungswünschen entgegen zu kommen, wenn einem dann das eigene Projekt nicht mehr gefällt. Denn dann landet es nur im Mülleimer.

    Geändert von The_Burrito (12.09.2009 um 08:41 Uhr)

  11. #31
    @ The_Burrito
    Ist also jemand, der partout keine Kritik annimmt, jemand, der die Argumente rational abwägt? Jemand, der wirklich danach fragt, welche Auswirkungen die vorgeschlagenen Änderungen auf seine Vorstellung von Spielspaß hätten?
    Ich glaube nicht. Ich sehe es eher so, wie es im Nachbarthread beschrieben wurde. So mancher ist schon allein durch den Fakt, überhaupt etwas zusammengeklickt zu haben, das sich nun auch noch bewegt und Dinge macht, schon so angetan von sich, dass er Fragen nach Spannung, Unterhaltungswert, Abwechslung, grafischer Gestaltung, Spielmechanik und anderem nur als irgendwie zusätzlich gearteten Ballast wahrnimmt und nicht an sich heranlässt. Er feiert gerade seine ersten Erfolge mit der Makertechnik und möchte dafür auch gefeiert werden. Auf Lob ist er schon aus, sonst hätte er das Spiel auch einfach auf die Spieleseite hochladen und nicht eigens in ein Forum stellen müssen. Nur nach Mängelauflistungen steht ihm in diesem Stadium so gar nicht der Sinn. Und an dem Punkt ist es ebenso unehrlich wie trostlos.

  12. #32
    Aus welchen Gründen auch immer, die Kritik abgelehnt wird, is letzten Endes egal. Fakt ist, dass man als Kritiker keinerlei Anspruch darauf hat, dass die kritisierten Punkte auch geändert werden. Keinen. Nicht einmal den geringsten. Null!
    Es ist das Spiel des Erstellers, und von niemandem sonst. Es ist seine Freizeit, sein Werk, sein Spiel.
    Wer auf Teufel komm raus, keine Kritik an sich heran lässt ist selber schuld. Der muss dann halt damit leben, dass sein Spiel nicht bei allen, oder nur bei wenigen, oder bei gar keinem gut ankommt.

  13. #33
    Es ist auch besser eine gewisse Halsstarrigkeit zu besitzen, denn wenn man das Spiel immer wieder verändert weil der eine dies und der andere das kritisiert, dann kommt am Ende ein Spiel heraus, das man selber nicht mehr mag. Natürlich schadet sich der Entwickler selber, wenn er etwas aus falschem Stolz nicht verbessert, obwohl er dem Kritiker Recht gibt. Aber wenn man ihm nicht zustimmt und trotzdem etwas verändert, nur damit der Kritiker zufrieden ist, dann tut man sich damit auch keinen Gefallen.

    Ich kann jedenfalls verstehen, dass so mancher irgendwann nicht mehr auf die Kritiker hört. Bugs, Rechtschreibfehler, schlechtes Balancing, unspielbare Stellen, Mappingfehler ... so was zu melden ist berechtigt und kein Entwickler wird ernsthaft davor seine Ohren verschließen. Wenn es aber um den Geschmack geht, kann niemand verlangen, dass die Kritik beherzigt wird. Ich würde es z.B. sehr anmaßend finden, wenn sich jemand in meine Geschichte einmischen wollte. Er kann gerne seine Meinung dazu sagen, aber er kann nicht verlangen, dass ich irgendetwas an ihr verändere (ganz offensichtliche "Fehler" mal außer Acht gelassen).

  14. #34
    Ich hab ebenso Antwort Nummer 2 gewählt.
    Kritik, die scheiße formuliert ist, bringt keinem was, man sollte stets versuchen, dem User anständig zu vermitteln, was er falsch gemacht hat und was man verbessern kann.
    Zudem versuche ich auch immer, etwas positives zu nennen, so gleicht sich dann das Gute mit dem Schlechteren wieder aus und geben dem User ein Gefühl, dass er nicht alles falsch gemacht hat.

    Dennoch muss ich sagen, dass ich verwundert bin, weil viele User Antwort Nummer 2 gewählt haben. Mir kam es nämlich ebenso vor, dass die Mehrheit hier "böse" Kritisierer sind... Kann mich aber auch täuschen ^^;

    - Das Inno -

  15. #35
    Zitat Zitat von Kelven
    Es ist auch besser eine gewisse Halsstarrigkeit zu besitzen, denn wenn man das Spiel immer wieder verändert weil der eine dies und der andere das kritisiert, dann kommt am Ende ein Spiel heraus, das man selber nicht mehr mag. Natürlich schadet sich der Entwickler selber, wenn er etwas aus falschem Stolz nicht verbessert, obwohl er dem Kritiker Recht gibt. Aber wenn man ihm nicht zustimmt und trotzdem etwas verändert, nur damit der Kritiker zufrieden ist, dann tut man sich damit auch keinen Gefallen.
    yup, dafür gibt es eben zu unterschiedliche Geschmäcker, allen recht machen kann man es eh nicht.

    Problematisch sind natürlich noch Fehler in der Glaubwürdigkeit, was meistens diverse Dialogstellen betrifft (und diese ganzen out of character-dinger). Hier greift man als Kritiker schon in Teile des Plots rein und als Autor der es eben nicht besser kann(betrifft vor allem die jüngeren Entwickler), ist man da schon ein bisschen in Bedrängnis sowas auch richtig rüberzubringen, vor allem der Atmosphäre und Identifikation mit den Hauptfiguren wegen.

    Geändert von Davy Jones (12.09.2009 um 13:57 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler =o

  16. #36
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Ich kann jedenfalls verstehen, dass so mancher irgendwann nicht mehr auf die Kritiker hört. Bugs, Rechtschreibfehler, schlechtes Balancing, unspielbare Stellen, Mappingfehler ... so was zu melden ist berechtigt und kein Entwickler wird ernsthaft davor seine Ohren verschließen. Wenn es aber um den Geschmack geht, kann niemand verlangen, dass die Kritik beherzigt wird. Ich würde es z.B. sehr anmaßend finden, wenn sich jemand in meine Geschichte einmischen wollte. Er kann gerne seine Meinung dazu sagen, aber er kann nicht verlangen, dass ich irgendetwas an ihr verändere (ganz offensichtliche "Fehler" mal außer Acht gelassen).
    Dem kann ich nur zustimmen.
    Ich finde es selber extrem anmaßend, wenn mir jemand erzählt, die Zeichnungen oder die Musik oder gewisse Spielelemente würden nicht zu meinem Spiel passen.
    Dabei spreche ich eigentlich jedem Ersteller schon eine gewisse Selbstkompetenz zu, entscheiden zu können, was zum eigenen Spiel passt und was nicht.
    Aber solche "Kritiken" gehören eben zur der Sorte, die man zwar (wenn ordentlich ausgedrückt) beachten kann, wenn sie nicht völlig aus der Luft gegriffen sind, oder sie eben wie "Dein Spiel ist doof!1111"-Getrolle ignorieren sollte.

    MfG Sorata

  17. #37
    @ Kelven
    Dann diente das Forum aber konsequenterweise auch nur der Fehlermeldung, wäre also nur eine Plattform, um dem Betatest noch den letzten Feinschliff zu verpassen und ansonsten Gelobe einzufahren, denn jedwede andere Anmerkung ist ja nur Geschmack - also allenfalls ganz interessant, aber kein richtiges Kriterium der Kritik. Glaube ich nicht.
    Wenn sich jemand in seine Geschichte nicht hineinreden lassen will, weil er da sein Herzinneres veräußerlicht hat und ihm jede Form des fremden Gezeters also gleich unter die Haut geht, ist das zwar ganz natürlich. Aber allen Einwände mit der Generalformel "Was wisst ihr schon von meinem Geschmack? Genau so wollte ich das haben." begegnen zu wollen, schließt nicht die logische Lücke dieser Selbstpanzerung. So etwas kann eben nur der behaupten, der im Besitz aller vorstellbaren Möglichkeiten ist, der über eine gottgleiche Belesenheit und Erfahrung verfügt. Selbst wer also innerhalb seiner Grenzen (Und wer hätte die nicht?) alles ausschöpft, kann gar nicht ausschließen, dass neue Erfahrungen nicht auch die eigene Geschmacksarchitektur neu ordnen. Jede Geschmacksäußerung zur Handlung kann genau das transportieren. Und nicht etwa, weil der andere Geschmack zwangsläufig überlegener, entfalteter sein muss, sondern einfach nur, weil er vielleicht lediglich parallele Möglichkeiten ergänzt. Man kann auch horizontal bereichert werden.

  18. #38
    Zitat Zitat von The_Burrito Beitrag anzeigen
    Man soll dem Kritisierten mit der Kritik einen Denkschub verpassen, und ihm nicht die eigene Meinung aufzwängen.
    Ist mehr denn überhaupt möglich? Immerhin hat am Ende der Kritisierte immer noch die ganze Arbeit.

  19. #39
    @Ianus:
    Nein, aber viele hier denken so, dass das, was sie hier als Kritik bringen, unbedingt umgesetzt werden muss. Dem ist aber ganz und gar nicht so, wie schon erwähnt wurde. Mal von offensichtlichen Fehler wie Spielbugs abgesehen.

    €:
    Wobei aber 'Kritik' hier als mit Vorsicht zu behandelndes Wort angesehen werden muss.

  20. #40
    @real Troll: Ich denke, es geht hierbei echt um Meinungsäußerungen, deren Aussage nach der Kritiker scheinbar mehr Ahnung vom Spiel haben müsste, als der Ersteller. Natürlich sind manche Meinungen auch hilfreich, um sich selbst zu verbessern, aber in manchen Fällen ist der Frust des Erstellers dann verständlich.
    Ich nenne mal ein, zwei Beispiele:
    In einem anderen Forum wurde mir die Meinung unterbreitet, dass der Plot von Charon 2 ausgelutscht ist und ich mir doch was besseres hätte überlegen können. Ausgesprochen von Leuten, die die Demo gar nicht gespielt hatten und sich an der kurzen Zusammenfassung in der Vorstellung ereiferten. Oder manch einer meinte, dass mein Zeichenstil nicht zum Spiel passen würde, das aber ja - mMn - erst durch meinen Zeichenstil sich in den entsprechenden Bereichen abheben kann.
    Das solche Meinungsäußerungen dann nicht gut aufgegriffen werden, sollte nachvollziehbar sein.

    MfG Sorata

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