Man brauch halt einen gewissen Hang zu den Charakteren d.h. sie müssen dem Spieler gefallen (wegen ihren Eigenarten u.s.w...) so das der Spieler die Ziele der Protagonisten versteht und umsetzen will.
Allerdings ist "die Welt retten" kein besonders allgemeiner Begriff. In einigen Spielen muss man gar nicht die Welt "retten". Ich finde in Spielen verändert man die Welt nur und rettet sie nicht wie Katze auf dem Baum. Weil sich aber zu wenige Entwickler die Frage stellen "Hat das eigentlich auch negatives mit sich wenn der Held dn Oberboss verkloppt ?" kommt immer das Bild einer "geretteten"
Welt auf in der alles (nach dem Tod des Oberbosses) toll und super und genial ist.
mfg Stummboy