Ein Spiel kann gut von seiner Grafik leben, weil man sich aus ihr heraus selbst in das Spiel denken kann, ohne dem zu folgen, was es eigentlich vorgibt. In Fallout 3 war mir alles relativ egal, ich habe mich nur als einsames Wesen in einer ausgestorbenen Welt gesehen und das Prinzip funktioniert auch ganz gut bei Alone und allgemein bei Spielen, die dem Spieler das Gefühl geben, alleine zu sein.
Besonders Makerspiele sind wie Wasserstoffblondinen. Wenn's anfängt zu reden, hört der Spaß auf.