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Thema: [Statistisches] Spielspass braucht keine Grafik? (Vgl. mit kommerziellen Spielen)

  1. #21
    Ich denke man sollte nicht ganz ausklammern welches Niveau die Grafik besitzt, wenn man schaut wie sie sich auf den Spielspaß auswirkt. Nehmen wir als Beispiel Velsarbor. Wäre das Spiel genauso beliebt; würde es genauso viel Spaß machen; wenn es im Kampfsystem keine Animationen gäbe und die Figuren Sprites aus der RTP wären? Oder nehmen wir Alone. Bei dem Spiel hat die Grafik den Spielspaß sicherlich enorm gesteigert, denn immerhin haben viele wegen ihr über die vielen Unzulänglichkeiten des Spieles hinwegsehen können. Ich nehme an, dass überdurchschnittliche Grafik schon eine Auswirkung auf das Spielgefühl hat. Das Gleiche gilt für unterdurchschnittliche Grafik.

  2. #22

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    Grundsätzlich stimmt das schon mit den Daten im Reviewthread überein, da ja keine Aussagen über Einzelspiele möglich sind, sondern nur über Durchschnitte. Zumindest bei der Bewertung der Spiele hat die Grafik wenig Einfluss. Spiele mit hoher Spielmechanik können sowohl gute (10) als auch mäßige (4) Grafik haben, die Spielspasswertung ändert sich dadurch nicht großartig. Gleiches gilt für Spiele mit schlechter Spielmechanik. Wenn man jetzt noch Handlung und Sound berücksichtigt, bringt Grafik nichts mehr (wie immer, im Durchschnitt).


    Rot: Spiele mit einer Spielmechanikwertung größer gleich 8
    Blau: Spiele mit einer Spielmechanikwertung kleiner gleich 4

    Geändert von Kaltblut (19.07.2009 um 14:06 Uhr)

  3. #23
    Spielspass braucht keine Grafik?
    Diese Aussage halte ich für die falsche Aussage der statistischen Auswertung.

    Ich sehe in der Grafik hier:

    - in den meisten Fällen entspricht der Grafikwert ungefähr dem Spielspasswert
    - in selteneren Fällen macht das Spiel trotz gehobener Grafik wenig Spass
    - Fälle von superviel Spass mit Mistgrafik gibt es nicht

    Wenn ich aus diesen Graphen Lehre ziehen müsste würde ich sagen, dass alle Faktoren wichtig und relevant sind um eine gute Wertung zu erhalten. Die höchsten Wertungen in Spielspass erhalten nur Spiele, die in allen Bereichen mindestens guten Durchschnitt bieten.

    Die These Spielspass braucht keine Grafik ist damit denke ich nicht richtig.

  4. #24

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    @ Corti: Gut gedacht und den intuitiven Schluss gezogen. Ist aber nicht richtig.

    Chauvinistenbeispiel : Rückschlüsse auf mich sind unzulässig
    Sagen wir mal, du bist auf Partnersuche und willst unbedingt eine attraktive Freundin. Eigentlich bist du aber vollkommend auf Oberweite und Taille fixiert. Je schlanker und je größer, desto attraktiver. Da du aber einfach keine abbekommst gehts du in eine dieser bescheuerten Spielshows. Und ... der Herr liebt dich ... dir stehen 10 Kandidatinen willfährig zur Verfügung, du darfst aber nur eine aussuchen. Und! dir werden zunächst nur die BHs gezeigt, nicht die Frauen. Der BH ist eigentlich ein ganz gutes Mittel um Oberweite und Taille abzuschätzen. D.h. du kannst schonmal sagen wie attraktiv die Frauen in etwa sein sollten. Klar weißt du, dass der BH nicht die Ursache für die Attraktivität der Frau ist, aber eine Attraktive Frau hat eben einen entsprechende Oberweite und braucht somit den größeren BH. In der nächsten Runde bekommst du gleich alle Frauen zu sehen - splitternackt. Was nützt da noch der BH für die Bestimmung der Attraktivität. Und wer weiß, der BH hätte mich vielleicht sogar in die Irre geleitet, wenn er der Schönheit zu klein gewesen wäre - nicht auszudenken, was du verpasst hättest!

    Gleiches Prinzip bei der Grafik. Mit guter Spielmechanik und Handlung gibts auch meist ne gute Grafik. Kenn ich Spielmechanik und Handlung, dann nützt mir das Wissen um die Grafik nichts, ich weiß so schon wie gut das Spiel ist. Ist dann die Grafik schlecht, hab ich trotzdem noch ein gutes Spiel.

    Geändert von Kaltblut (19.07.2009 um 16:41 Uhr)

  5. #25
    Ein Spiel kann gut von seiner Grafik leben, weil man sich aus ihr heraus selbst in das Spiel denken kann, ohne dem zu folgen, was es eigentlich vorgibt. In Fallout 3 war mir alles relativ egal, ich habe mich nur als einsames Wesen in einer ausgestorbenen Welt gesehen und das Prinzip funktioniert auch ganz gut bei Alone und allgemein bei Spielen, die dem Spieler das Gefühl geben, alleine zu sein.
    Besonders Makerspiele sind wie Wasserstoffblondinen. Wenn's anfängt zu reden, hört der Spaß auf.

  6. #26
    K.a. was dein Tittenbeispiel mir genau sagen soll, aber wenn Arsch und Titten die 0,45 in der Formel und Gesicht die 0,1 heisst es zwar, dass Gesicht weniger Einfluss hat, aber die Statistik sagt "Frauen mit Kackbratze werden nicht, NIE als attraktiv eingestuft", dan heisst das für mich "Gesicht = wichtig" und im Umkehrschluss "Gesicht ist nicht unwichtig"

    Und auch wenn der praktische Fall "Kackbratze + sexy Körper" praxisfern ist ( ausser in Sachsen, lol xD ) ändert nix an der Tatsache, dass "Gesicht = wichtig" falsch ist.

  7. #27

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    Ich begreif dich zwar gerade nicht. Wenn du aber sagen willst, Grafik hat einen sehr geringen Einfluss, dann sind wir auf einer Linie. Willst du sagen, Grafik sei wirklich wichtig, dann widersprechend dir die Daten. Na egal ... mir wird das Erklären langsam zu aufwendig. Vielleicht nützt das Ganze ja dennoch.

    Geändert von Kaltblut (19.07.2009 um 19:16 Uhr)

  8. #28
    Ich sage nicht Grafik sei wirklich wichtig.

    Ich sage: es wäre falsch zu sagen Grafik sei völlig egal.

  9. #29
    Diese Statistik ist, was den Erfolg und die Spielerzahlen eines Spiels ausmacht aber leider völlig irrelevant.
    Denn es wird hier davon ausgegangen, dass die Spiele von jedem Spieler gespielt werden, was aber in echt niemals der Fall sein wird.
    Du kannst dir sicher sein, dass ein Spiel mit atemberaubender Grafik von 9/10 leuten gespielt wird, ein Spiel mit absolut mieser Grafik aber nur von 1/10.
    Nur ein Spiel mit guter Grafik wird von den meisten Leuten überhaupt angerührt und ist somit in erster Linie der wichtigste Punkt.

  10. #30
    Ich vergleich das gerne ma mit komerziellen süielen ,weil es da auch keinen unterscheid macht im Prinzip ist es das selbe

    Ich frage mich eigentlich hier nur was die ganzen Kaufgründe für spiele sind , wenn ihr jemanden nach einen spiel fragt bekommt ihr als antwort zu

    60 % hammer grafik
    20 % gutes gameplay
    15 % recht nette story
    und 5 % die Musik gefällt mir recht gut

    ps : spielspaß ist kein eigener Faktor sondern ein resultat der oben genanten kategorien

    Dies ist aber bei jedem menschen unterschiedlich so warieren die einzelnen Faktoren wie grafik ,story ,gameplay und sound so sehr

    Aber eines ist sicher , grafik ist geschmaksache , es gibt stiele die überdauern jarhunderte , z.b der gothic flair wenn stört es ob da was viereckes ist , hier überzeugt halt die story

    anders bei jedem ego shooter , definitif die grafik an erster stelle . weil was muss man hier auf story und gameplay setzen wenn mann schönn alles abknallen kann ;P

    Geändert von DeVeX (19.07.2009 um 23:57 Uhr)

  11. #31
    Ich stimme Kiwi zu!

    Grafik ist anfangs der wichtigste Punkt, was aber nicht heißt dass diese unbedingt im nachhinein zum spielspaß groß beiträgt. Sie ist zu Anfang einfach mehr die große Überzeugungskraft, welche entscheidet ob der Spieler sich weiter mit der Vorstellung bzw. dem Game beschäftigt... natürlich kann das wieder bei jedem anderen variieren, bei mir ist es jedoch so!

    Wenn ich mir eine Vorstellung anschaue, lese ich erstmal um was für eine Art Spiel es sich eigentlich handelt. Dann scroll ich sofort(!) runter zu den Screens... sieht es für meine Ansprüche passabel aus, lese ich mir gerne den Rest der Vorstellung durch, gegebenfalls lade ich mir dann, wenn der Rest mich überzeugt, die Demo/Vollversion runter. Fallen die Screens bei mir jedoch durch, belasse ich es dabei und verlasse den Thread... so einfach ist das! Die Grafik kann dann später im Spielverlauf meinen Eindruck natürlich noch pushen, sei es nun im positiven oder im negativen Sinne, das aber nicht allzu viel... nen kleinen stauner hervorbringen, mehr nicht... denn gewöhnen tut man sich letztendlich ja doch und die Konzentration liegt immer mehr am eigentlichen Spielgeschehen (Gameplay, Handlung etc.) welches dann wirklich darüber entscheidet ob das Spiel spaß macht.

    greetz

  12. #32
    Zitat Zitat von Kiwinuptuô Beitrag anzeigen
    Diese Statistik ist, was den Erfolg und die Spielerzahlen eines Spiels ausmacht aber leider völlig irrelevant.
    Denn es wird hier davon ausgegangen, dass die Spiele von jedem Spieler gespielt werden, was aber in echt niemals der Fall sein wird.
    Du kannst dir sicher sein, dass ein Spiel mit atemberaubender Grafik von 9/10 leuten gespielt wird, ein Spiel mit absolut mieser Grafik aber nur von 1/10.
    Nur ein Spiel mit guter Grafik wird von den meisten Leuten überhaupt angerührt und ist somit in erster Linie der wichtigste Punkt.
    Was wäre denn deine Wahl...
    a) 100 Leute spielen dein Spiel und finden es langweilig, oder
    b) 10 Leute spielen dein Spiel und finden es toll?

    Meine wäre auf jeden Fall b), denn es ist offenbar, dass diese 10 Leute die positive Erfahrung weitergeben werden und die anfangs wenigen 10 Leute, die dein Spiel gespielt haben, schnell zu weit mehr als 100 werden können. ^^

    -------------------------------------------------

    Also ich persönlich kann die Ergebnisse der Auswertung mit meinen eigenen Annahmen identifizieren und sehe sie bestätigt.
    Der erste Eindruck zählt und da man bei Makerspielen in anderen Kategorieren als Grafik selten viel erwarten kann, guckt man sich zuerst auch nur die Grafik (Screenshots, Artworks, etc) an. Ist sie ansprechend genug, wird Interesse erweckt und das Spiel gespielt. Gibt es beim Spielen nicht mehr als nur hübsche Grafik, wird das Spiel auch schnell wieder beendet, sie zählt also während des Spielens weit weniger, als davor.
    Das heißt natürlich nicht, das Grafik beim Spielen vollkommen irrelevant ist, aber wenn nichts neues mehr geboten wird (was Atmosphäre angeht, finde ich, dass Grafik alleine noch keine erzeugen kann, sondern erst ihre Inszenierung), wird auch die schönste Grafik das Aufkommen von Langeweile nicht verhindern.

    Geändert von Kyuu (20.07.2009 um 01:18 Uhr)

  13. #33
    Die interessantere Frage ist doch: Warum hört jemand auf ein Spiel zu spielen?

    Ich kann hier nur für mich sprechen. Es gibt 2 Schicksale die dazu führen, dass ich ein Spiel nicht durchspiele.

    #1: irgendwas am Spiel ist nicht ertragbar, meist drecksmiserable Steuerung, verhauenes Gameplay. Story kann sich immer noch entwickeln oder mal zeitweise lahmen etc.

    -> "Gott was für ein Scheiss" erlebe ich wenn das Spiel in irgend einem Bereich richtig mies oder fehlerbehaftet ist

    #2: eigentlich ist alles ganz passabel, man spielts, hat irgendwie seinen Spass, alles macht nen ganz ordentlichen Eindruck, man denkt nicht ans aufhören, dann kommt irgendwas dazischen zB. Schlafen, Essen, Telefon ~ ...und man startet das Spiel nie wieder.
    Die meisten Spiele die ich anspiele enden genau so.

    -> Dies ist nicht das Vorhandensein von Mängeln, sondern die Abwesenheit von Highlights.

  14. #34
    Zitat Zitat von Corti Beitrag anzeigen
    Die interessantere Frage ist doch: Warum hört jemand auf ein Spiel zu spielen?

    Ich kann hier nur für mich sprechen. Es gibt 2 Schicksale die dazu führen, dass ich ein Spiel nicht durchspiele.

    #1: irgendwas am Spiel ist nicht ertragbar, meist drecksmiserable Steuerung, verhauenes Gameplay. Story kann sich immer noch entwickeln oder mal zeitweise lahmen etc.

    -> "Gott was für ein Scheiss" erlebe ich wenn das Spiel in irgend einem Bereich richtig mies oder fehlerbehaftet ist

    #2: eigentlich ist alles ganz passabel, man spielts, hat irgendwie seinen Spass, alles macht nen ganz ordentlichen Eindruck, man denkt nicht ans aufhören, dann kommt irgendwas dazischen zB. Schlafen, Essen, Telefon ~ ...und man startet das Spiel nie wieder.
    Die meisten Spiele die ich anspiele enden genau so.

    -> Dies ist nicht das Vorhandensein von Mängeln, sondern die Abwesenheit von Highlights.
    Das ist aber nichts, was man aus einer automatisch aus den Bewertungen unserer Datenbank erstellten Statistik ablesen koennte, und damit irrelevant fuer diesen Thread.
    Anwendungsdomaene nicht vergessen.

  15. #35
    Ich denke auch, dass es nur sehr selten vorkommt, dass jemand wegen der Grafik ein Spiel abbricht. Trotzdem sollte man nicht unterschätzen, dass eine gute Inszenierung, bei der die Grafik ja eine wichtige Rolle spielt, das Spielgefühl schon beeinflussen kann. Wenn der Entwickler den Anspruch hat, dass das Spiel in den Köpfen der Spieler hängen bleibt, dann muss er das beachten.

    Außerdem steckt man als Entwickler in der Zwickmühle, dass der Spieler erstmal dazu motiviert werden muss das Spiel zu spielen. Wurde ja schon gesagt. Und der Spieler erwartet, dass die Grafik im Spiel so aussieht wie auf den Screens. Würde man ein paar besonders auffällige Screens zeigen und im Spiel gäbe es dann nur durchschnittliche Refmap-Grafik, wäre der Spieler vermutlich enttäuscht. Man kann also weder völlig auf "gute" Grafik verzichten (weil man mit ihr wirbt), noch ein paar Super-Screens zeigen und sonst nur Standard anbieten.

  16. #36
    Stellt sich die Frage, was die Community unter Grafik versteht. Leveldesign heißt hier Mapping (oder ist zumindest zu unbewusst wahrgenommener Teilaspekt) und ist damit elementarer Bestandteil der Grafik und des Gameplays zugleich.

  17. #37
    Zitat Zitat von Owly
    Stellt sich die Frage, was die Community unter Grafik versteht
    Unterteilt sich in Mapping und Optik. Mapping ist das, was man mit den Tiles anstellt bzw. wie man die Landschaften, Dörfer, etc. gestaltet. Optik ist wiederum das Aussehen der Tiles (Mac&Blue, RTP, Suikoden2, Terranigma, etc.), manchmal fließen hier auch noch Chars & Effekte mit rein, je nachdem wie man sich grad ausdrückt.

    Zum Leveldesign gehören neben dem Mapping btw noch die Events und das ganze drumherum.

  18. #38
    @Owly
    Der Teilaspekt wird wohl wirklich zu unbewusst wahrgenommen. Ich hab das Gefühl, dass meistens nur das Aussehen der Map gemeint ist, wenn vom Mapping gesprochen wird. Aber das Leveldesign kann man mit Screens und in Vorstellungen auch nicht vermitteln. Wenn der Spieler es richtig zu Gesicht bekommt, dann zählt für ihn, selbst wenn es nur unterbewusst ist, die Spielbarkeit bestimmt mehr als die Farbenpracht. Von daher geht's hier wohl in erster Linie nur um das Aussehen der Spiele.

  19. #39
    Zitat Zitat von Kaltblut
    Es gibt in der Statistik Rechenmethoden, die mir abschätzen, wie viel die Durchnittsbewertung vom Spielspass-"Wert" steigt, wenn Handlung, Spielmechanik, Grafik oder Sound höhere Bewertungen bekommen. Konkret heißt das

    Durchschnittswert vom Spielspass = 0.45 x Handlung+ 0.38 x Spielmechanik + 0.07 x Grafik + 0.19 x Sound
    Wieso ergibt die Summe der Koeffizienten 109% und nicht 100%?
    Ich habe keine Ahnung von Statistik und wollte deine Formel eigentlich nur grob nachvollziehen. Die 9% Abweichung stehen mir da irgendwie im Wege.

    Wie kommt man überhaupt beispielsweise auf die 45% Gewichtung der Handlung? Ist das halbwegs Ausprobieren? Komplett Ausrechnen? Die scheinbar unendliche Anzahl an Werten, die du Ineluki nachgereicht hast, ist schon beeindruckend. Ich würde ja gerne in Grundzügen wissen, wie man so etwas zaubert. Also nur ganz grob ...


    CapSeb

  20. #40
    Zitat Zitat von CapSeb Beitrag anzeigen
    Wieso ergibt die Summe der Koeffizienten 109% und nicht 100%?
    Ich habe keine Ahnung von Statistik und wollte deine Formel eigentlich nur grob nachvollziehen. Die 9% Abweichung stehen mir da irgendwie im Wege.
    Weil die Gesamtwertung in der Regel höher ist als das normierte Produkt der Einzelwertungen.
    Die Gesamtwertung erfolgt nämlich unabhängig von den einzelbewertungen, da zum Gesamteindruck ja durchaus mehr Faktoren als die 4 Genannten eine Rolle spielen.

    Hast du z.b. 4/10 in allen vier punkten kann die Gesamtwertung durchaus mal 5/10 werden und nicht (4+4+4+4) / 40 = 16/40 = 4/10.

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