Vielleicht sollte man nicht das Wort Killerspiel, sondern "gewaltverherrlichend" mal definieren. Da scheint es ja doch arge Probleme zu geben.
Jemanden in einem Spiel töten ist für mich nicht zwingend gewaltverherrlichend. Schließlich denkt sich jemand, der gerade Mario gespielt hat, nicht "Hey war das cool. Ich geh jetzt mal in Zoo und hüpf auf Schildkröten rum. Das Spielt hat mir gezeigt, wie toll das ist.". Bei harmlosen Shootern ala CS ist das nicht anders.
Schlimm wirds erst, wenn jemand daran kleben bleibt, wobei da die Gefahr doch schon ziemlich abgenommen hat. Meiner Meinung nach waren Shooter mal viel populärer. Inzwischen spielt doch jeder Depp eher MMORPGs, die in der Hinsicht noch viel schlimmer sind. Generell ist die Suchtgefahr aber bei jedem Spiel etc. gegeben.