In vielen RPGs die ich gespielt habe behaupten Bosse sehr oft unbesiegbar zu sein aber trotzdem besiegt man sie irgendwann. Grund? Weil die Story es vorgibt. Das ist also mehr ein Klischee als alles andere und nur weil es in der Story so ist muss es im optionalen Content nicht ebenfalls so sein.
Da sehe ich also keinen Regelbruch, denn bei mir kann ich die in folgende Kategorie ordnen:
1.Storybosse, die behaupten unbesiegbar zu sein, einen vielleicht auch erstmal fertigmachen oder den Kampf beenden bevor man sie töten kann, die man aber trotzdem aufgrund der Story später fertigmacht
2.Unbesiegbare Gegner, die verhindern, dass man zu früh an bestimmte Orte kommen, damit ich nicht zigtausend optionale Sachen einbauen muss. Sind also nichts anderes als Typen, die einen einfach daran hindern irgendwohin zu laufen, nur eben gemeiner xD Hier bekommt man aber eigentlich immer eine Warnung und hat somit die Wahl ob man es überhaupt versucht oder nicht (was man bei der Story eben nicht hat)
Diese Gegner sind dann aber auch nach dem Kapitel in dem sie auftauchen verschwunden.
3.Momentan eigentlich unbesiegbare Bosse (unausgehohrenes Balancing und Hardcore-Leveler mal außen vorgenommen), die optionale Ausrüstung oder Orte bewachen und später besiegbar sein sollen. Bei ihnen wird man vorher natürlich auch gewarnt und hat die Wahl zu kämpfen oder zu fliehen.
Da findet also imo kein Regelbruch statt, denn das sind die Regeln.