Wie du siehst habe ich 2 Extrembeispiele genommen um die Aussage zu unterstreichen.
Die Warnung selbst wird vom Spieler in Abhängigkeit der vorherigen Erlebnisse beurteilt.
Wenn es "Muster" ist, dass Gegner behaupten unbesigbar zu sein, und man sie trotzdem klatscht oder NPC warnen "nein, der ist zu stark" und man solche vorgewarnten Gegner trotzdem klatschen kann ist die Warnung kein gültiges Mittel mehr. Der Spieler wird gewarnt, denkt sich "okey, das kenne ich, dann bin ich jetzt mal unglaublich heroisch" und fliegt aufs Maul, weiss dann aber nicht ob er versagt hat bei etwas, dass er hätte schaffen sollen oder obs in dem Moment unschaffbar ist.Zitat
Wenn solche Gegner vorhanden sind und der Spieler gewarnt wird, dann ist das völlig okey. Ist der unbesiegbare Gegner eine Ausnahme vom bisherigen ist es Verarsche. Spiele zeichnen sich dadurch aus nach Regeln zu verlaufen, solche Regeln sollten nicht gebrochen werden.
Unbesiegbar =! jederzeit unbesiegbarZitat
Es macht einen signifikanten Unterschied ob man nie eine Chance hat oder irgendwann nicht mehr zu schwach ist. Im Grunde ist es für die grundlegende Fragestellung aber egal ob es sich dabei um einen Progressblocker handelt der man irgendwann schlagen kann oder obs Orgott der Unbesigbare ist der vor einem steht.
Regeln brechen = fail
Designer legen die Regeln fest, können die Regeln auch ändern, wenn sie sie aber brechen kommt sich der Spieler verarscht vor.