Mal sehen. Da wären der Desktoprechner (viel CPU, wenig RAM) und das headless-MBP (viel RAM, wenig heiles Display). Dazu rechne ich noch das bestellte MBP (viel Hardware, wenig Auflösung), dann bin ich bei drei. Die Pandora (viel Spannung, wenig Handfestes) würde auch zählen, ist aber noch nicht in Produktion. Dann wäre da noch der 486er-Laptop (viel Gewicht, wenig Akkulaufzeit), den ich auch nicht mitzähle.

Also drei.

Okay, momentan benutze ich an der Uni das Netbook meines Vaters (viel Hype, wenig alles), aber erstens ist das nur eine Übergangslösung und zweitens ist das Ding in Sachen Leistung und Auflösung dem Nintendo DS nur marginal überlegen.