Ich finde, man darf typische Fantasy-Elemente wie z.B. Orks, Zauber, Monster schnetzeln usw. nicht mit der Liebe vergleichen. Denn im Gegensatz zu Orks & Co gibts die Liebe ja auch im echten Leben, wobei es mMn ganz egal ist, was der Einzelne darunter versteht. Das Hauptproblem mit den Liebesgeschichten in Spielen ist doch, dass sie in den meisten Fällen nach dem selben Muster ablaufen. Irgendwann langweilt das einen, genauso wie man die 100. "Held rettet Welt"-Geschichte nicht mehr interessant findet. Und deshalb darf da mMn ruhig etwas mehr Realismuss rein. Das muss aber jetzt nicht heißen, dass da nur noch Alltagstrott geschildert wird. Es gibt auch im wahren Leben wunderbare Liebesgeschichten, die man als Vorlage für ein Spiel nehmen könnte. Man muss sich halt mal nur etwas intensiver mit dem Thema befassen, dann wird man da schon fündig