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Das ist kein leichtes thema, wie ich finde.
Klar können auch die leute etwas makern die noch nicht verliebt waren, bloß wage ich zu bezweifeln ob diese es wirklich nach vollziehen, wie und warum manche menschen handeln. Genauso ist es aber auch bei leuten die immer "glücklich" verliebt waren sprich mit der/dem angebetenen zusammen kam. Erst wenn jemand leidet oder gelitten hat weiß was liebe ist (weiß jetzt nicht welcher kluge kopf das mal gesagt hat). Natürlich kann man jetzt behaupten dass dann letztere ja gar nicht eine realistische darstellung einer glücklichen beziehung...darstellen können. Tjaha hier kann man tagelang diskutieren und kommt doch zu keinem ergebniss.
Tausende Leute fahren gut mit totalen Klischee und Stereotypen. Es muss kein Roman sein, um gut rüberzukommen. Niemand erwartet Schwarz und Rot.

Du musst hier differenzieren: Jemand eröffnet ein Thema und wir geben unsere Meinung dazu ab. Recht oft wird nicht darüber gesprochen, was sich dann davon tatsächlich auch sinnvoll im Rahmen des Maker-Spielsystemes umsetzen lässt. Innerhalb des Systemes wäre es IMO Sinnvoller die Sache von hinten aufzurollen und über Liebesunfähigkeit zu schreiben. Ein System, in dem man tausende von Dingern umlegen muss bietet sich dafür eher an.

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Ok liebe ist ja nichts weiter als ein biochemischerprozess im körper. Der erste blick definiert klar erstmal das äussere und die pheromone werden unbewusst wahrgenommen.
Wissen, dass nichts ändert und keine Einfluss hat wird im allgmeinen "Überflüssig" genannt. Eine gute Krücke gibt es ab, ja, aber wer braucht noch mal Krücken außer den Krüppeln?