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Thema: Liebe in RPGs

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ihr solltet Liebesbeziehungen nicht auf realistische reduzieren. Sie sprechen eine bestimmte Klientel an, sind aber, wenn man den eigenen Geschmack mal außer Acht lässt, sicherlich nicht das Maß aller Dinge. Ein nicht unerheblicher Teil des Publikums bevorzugt idealisierte Liebesgeschichten, ein anderer die von Ianus so geschmähten Wunschbilder der männlichen, japanischen Anime- und Mangafans. Letztendlich kommt es darauf an, an wen sich euer Spiel richtet und wie das Spiel allgemein aufgebaut ist. "Realistische" Liebesgeschichten bieten sich nur dann an, wenn euer Spiel selber nicht besonders idealisiert oder überzeichnet ist. Gerade bei überzeichneten Liebesgeschichten ist es meiner Meinung nach nicht unbedingt notwendig selber viel Erfahrung in Liebesdingen zu haben; es reicht schon aus die Stilmittel und Tropen des Genres zu kennen. Man schreibt in solchen Fällen eben so wie es die Leser lesen wollen.

  2. #2
    im grunde genommen sollte man es so machen wie einem am besten gefällt, oder nicht?
    es sei denn, man versucht mit biegen und brechen ein möglichst großen publikum anzusprechen und deren wünsche zu befriedigen.
    bis zu nem bestimmten maß ist das ja in ordnung, man sollte dennoch aufpassen dass es das eigene spiel bleibt sonst verfremdet man zu sehr mit dem eigenen projekt und hat keinen spaß dran.

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