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Kämpfer
Das Thema entwickelt sich in eine, für mich; sehr unangenehme Richtung. Und das ist Yukaris Schuld.
Ein plötzlicher Sprung von Liebesgeschichten auf Randgruppen und echte oder falsche Homosexuallität? Natürlich kann auch diese Liebe, in einem Spiel beleuchtet werden, aber wo lege da der Unterschied zur verkaltem Mann-Frau Lovestory? Nur weil die Akteure beide männlich sind, ist die Sache innovativ? Nein, das denke ich nicht. Das Thema wars doch, dass Liebe in RPGs kitschig oder unrealisrisch wirkt. Ich persönlich habe nichts gegen diese 08/15 Geschichten, natürlich nur bis zur einer gewissen Grenze. FF8 und FF9 haben durch den langsamen Prozess, des Verliebens, der Sache eine gewisse Echtheit verliehen. Ich denke was einigen Spielen fehlt, sind die liebevollen Gesten. In Metal gear sold 3, gibt es eine Mutter-Sohn Beziehung zwischen Snake und The Boss. Die Gesten und das Verhalten der Beiden, ist sehr gut eingefangen und wirkt sehr echt. Alex rettet Christin vielleicht, wann ist sie mal aufgewacht und fand eine Rose, neben ihr auf dem Bett liegen?, eine kleine Geste, aber sie kann viel bedeuten.
Geändert von Amano (10.05.2009 um 19:44 Uhr)
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