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Thema: Liebe in RPGs

  1. #41
    As you whish.


  2. #42
    Ein Unterschied zwischen Spielspaß und angestrengtem Belehren über Randgruppenphänomene könnte der sein, dass Ersterer nicht zwanghaft jedem Thema seine Quotenrandgruppe zuweist. Ich spiele dann lieber Standardkost als verkrampftes Innovationsgehabe. Letzteres mag geeignet sein, dem Ersteller ein Vehikel zu verschaffen, mit dem er sich als mythenentlarvender Querkopf zu zelebrieren sucht, aber was schon im Ansatz derart egozentrisch adressiert ist, taugt oft als Unterhaltungsprodukt wenig. Es richtet sich nur an den Ersteller, nimmt jedoch den Spieler nicht in den Blick.

  3. #43
    Zitat Zitat
    Boys Love in einer männerdominierten Szene? Stärker an der Zielgruppe vorbei arbeiten kann man gar nicht.
    Ach, wart nur ab, wie die Meinungen umschwenken werden, wenn erstmal Vampires Dawn 3 erscheint. Wer war nochmal der Kerl, der da dran gearbeitet hat?

  4. #44
    Männerliebe in Rpg´s ist ja so ne sache.
    Das würde ich eventuell(wenn mir die hetero Sachen zu langweilig werden)
    für ein paar nebenfiguren einbauen.
    Auch muss das nicht immer auf Gegenseitigkeit beruhen.
    Also das Held 1 in Heldin 2 verliebt ist und Held 3 in Held 1 verliebt ist und ihn versucht zu verführen was dann natürlich nicht besonders erfolgreich ist.
    Das kann dan auch wieder ziemlich witzig rüberkommen wenn die Charaktereigenschaften stimmen.

  5. #45
    Zitat Zitat von Liferiper
    Wer war nochmal der Kerl, der da dran gearbeitet hat?
    Ich hab schon Ren'py, nun fehlen nur noch die Artworks. Vielleicht findet sich ja ein Fangirl, das sie zeichnet.

  6. #46
    Das Thema entwickelt sich in eine, für mich; sehr unangenehme Richtung. Und das ist Yukaris Schuld.
    Ein plötzlicher Sprung von Liebesgeschichten auf Randgruppen und echte oder falsche Homosexuallität? Natürlich kann auch diese Liebe, in einem Spiel beleuchtet werden, aber wo lege da der Unterschied zur verkaltem Mann-Frau Lovestory? Nur weil die Akteure beide männlich sind, ist die Sache innovativ? Nein, das denke ich nicht. Das Thema wars doch, dass Liebe in RPGs kitschig oder unrealisrisch wirkt. Ich persönlich habe nichts gegen diese 08/15 Geschichten, natürlich nur bis zur einer gewissen Grenze. FF8 und FF9 haben durch den langsamen Prozess, des Verliebens, der Sache eine gewisse Echtheit verliehen. Ich denke was einigen Spielen fehlt, sind die liebevollen Gesten. In Metal gear sold 3, gibt es eine Mutter-Sohn Beziehung zwischen Snake und The Boss. Die Gesten und das Verhalten der Beiden, ist sehr gut eingefangen und wirkt sehr echt. Alex rettet Christin vielleicht, wann ist sie mal aufgewacht und fand eine Rose, neben ihr auf dem Bett liegen?, eine kleine Geste, aber sie kann viel bedeuten.

    Geändert von Amano (10.05.2009 um 20:44 Uhr)

  7. #47
    Sry ^^" Okay Thema Homosexualität beendet. Ansonsten wäre mal das mit Held verliebt sich in die Helferin des Bösewichts was anderes.

  8. #48
    Das ist schwierig, es sei denn, die Beiden kennen sich von früher. Wenn keine richtige Verbindung besteht, könne sich zwei Menschen nicht lieben, darin sind wir uns wohl alle einig.

  9. #49
    Zitat Zitat von Amano Beitrag anzeigen
    Wenn keine richtige Verbindung besteht, könne sich zwei Menschen nicht lieben, darin sind wir uns wohl alle einig.
    Eh... nein? Warum verlieben sich manche Leute einfach nur durch eine Stimme oder Aussehen?

  10. #50
    Zitat Zitat von Amano Beitrag anzeigen
    Das ist schwierig, es sei denn, die Beiden kennen sich von früher. Wenn keine richtige Verbindung besteht, könne sich zwei Menschen nicht lieben, darin sind wir uns wohl alle einig.
    One-Night-Stand, bei dem sich die Frau plötzlich in den Typen verliebt? (auch das Unwahrscheinlichkeitsprinzip sollte bedacht werden)

    Ich sage zu dem Thema aber lieber kaum etwas. Aber wenn eine Liebesgeschichte drin ist, sollte diese konsequent, glaubwürdig und merkbar sein und nicht einfach "ja, jetzt lieben sie sich, ich muss das ja nicht ständig bemerkbar machen" (sprich, sie sollen dann nicht auf einmal wieder nur wie gute Freunde wirken).

    Geändert von Mars (10.05.2009 um 20:05 Uhr)

  11. #51
    Das Thema ist mir sehr wichtig. Ich spiele Spiele deswegen sogar umso lieber. Leider ist es oft wirklich nur Standard-Kram. Aber es gibt auch Ausnahmen.

    Erst hassen, dann lieben, dieser Standardkram kommt leider oft vor, ist aber doch irgendie immer wieder amüsant. Was gar nicht geht: Wenn es irgendwie übertrieben zur Schau gestellt werden würde, z. B. mit Händchenhalten, etc. Bei sowas würd ich dann doch das Game abbrechen - wobei das wohl auch wieder drauf ankommt.

    Mittelalter- bzw. Fantasywelt, da wäre das ein absolutes Verbrechen. Aber in einem Game in einer normalen modernen Welt wäre das sogar noch akzeptebal(da es ja tatsächlich in unserer Zeit Leute gibt, die das so machen, mit Händchenhalten, etc.).

    The Way und Quintessence - The Blighted Venom setzten das Thema sehr gut um. Da hat man ja auch verschiedenste Beziehungen der weiblichen und männlichen Charaktere die gut dargestellt werden. Nur dass die nicht ständig sich küssen, etc. Aber es wird trotzdem gut herübergebracht, was sie füreinander empfinden, wie sie Leiden, etc.


    Homosexuelles Zeug könnte ich mir weniger vorstellen. Zumindest nicht bei nem Hauptcharakter. Da müsste man wohl schon selber homosexuell sein, damit einem das anspricht. Aber wenn sowas mal bei Nebencharakteren angedeutet werden sollte, dann sicher kein Problem, so es nicht übertrieben ist und sie irgendwelche "schwule Sprache"(oder "lesbische Sprache"). Wobei man hier sicher auch gut Liebe zwischen 2 Charakteren des gleichen Geschlechts umsetzen kann, ohne sexuelle Aspekte ins Spiel zu bringen.

  12. #52
    @Ringlord und Mars: Bin ich absolut nicht einverstanden, was ihr meint ist vielleicht, dass man sich verknallt. Ich spreche von wahrer Liebe, die geht über das Aussehen, die Stimme und einen One-night-Stand hinaus. Wer was anders meint, soll mich vom Gegenteil überzeugen.

  13. #53
    Zitat Zitat von Amano Beitrag anzeigen
    Das ist schwierig, es sei denn, die Beiden kennen sich von früher. Wenn keine richtige Verbindung besteht, könne sich zwei Menschen nicht lieben, darin sind wir uns wohl alle einig.
    Lawd. Man kann durchaus auch in das Bild verliebt sein, dass man sich von jemandem macht. Oder willst du die Liebe tausender Teenager zu den Backstreet Boys, Tokyo Hotel und der Kelly Family in Abrede stellen? Ihre Äußerungen waren recht real.

    Zitat Zitat
    Natürlich kann auch diese Liebe, in einem Spiel beleuchtet werden, aber wo lege da der Unterschied zur verkaltem Mann-Frau Lovestory? Nur weil die Akteure beide männlich sind, ist die Sache innovativ? Nein, das denke ich nicht.
    Kommt darauf an...wenn man nach gewissen Genre der Zwischenkriegszeit geht, so liebten kriegerische Männer nur ihre Pferde, ihre Kameraden und ihre Kleider/Waffen. In dieser Reihefolge. Und die Gefahr des Krieges, die alles andere verblassen ließ. Natürlich, das waren größtenteils Soziopathen sogar noch eine Stufe über dem schweigenden Helden Alex.

    Wenn wir über literarische Reflexionen sprechen, die wirklich Homosexuelle darstellen sollen...dann hast du ein recht großes Feld. Es gibt Themen, die ein homosexueller Character IMO wesentlich besser darstellen kann als ein Hetero. Oder die Notwendigkeit dazu wird dort eher gesehen als da.

    Zitat Zitat
    Ich spreche von wahrer Liebe, die geht über das Aussehen, die Stimme und einen One-night-Stand hinaus. Wer was anders meint, soll mich vom Gegenteil überzeugen.
    Insofern wie du einen genauso kläglichen Richter über anderer Leute Emotionen abgibst wie wir können wir den Versuch beruhigt unterlassen. Wenn du's besser weißt, kannst du mir aber gerne erklären, wie man wahre von gefälschten Gefühlen unterscheidet und wie der Mensch dazu kommt, sich selbst zu belügen.

  14. #54
    Zitat Zitat von Amano Beitrag anzeigen
    @Ringlord und Mars: Bin ich absolut nicht einverstanden, was ihr meint ist vielleicht, dass man sich verknallt. Ich spreche von wahrer Liebe, die geht über das Aussehen, die Stimme und einen One-night-Stand hinaus. Wer was anders meint, soll mich vom Gegenteil überzeugen.
    Ich kann nicht für die beiden sprechen, aber wie kommst du darauf dass es beim verknallt-sein bleiben muss? Selbst die Person, die perfekt zu dir passt, und die du tatsächlich über alles lieben würdest muss dir doch erstmal ins Auge fallen, sonst gehst an ihr vorbei und triffst sie nie wieder. Aber wenn es erst mal zu einer ersten Kontaktaufnahme- durch verknalltsein - kommt, kann sich mehr entwickeln...

    Wie schnell es sich entwickelt, und welche Gefühle das genau sind ist dann wieder von Person zu Person unterschiedlich. Für die Handlungen einer Person ist es auch nicht wichtig, ob es wahre Liebe ist oder nicht, solange die handelnde Person ihre Verliebtheit als wahre Liebe fehldeutet.

    Ich zumindest war einst nach einem kurzen Gespräch mit einer Person derart zu dieser hingezogen, dass sich an den Gefühlen ein Jahr lang kaum was änderte, also entweder kann eine verliebtheit lange und stark andauern oder aber der Übergang zu Liebe so fließend sein, dass keiner ihn bemerkt.

  15. #55
    @Ianus& DrateR: Du unterstützt also die Aussage, dass Liebe eindimesional sein kann, bezogen auf Aussehen, Klang oder Status (Boygroup)? Von echten oder falschen Gefühlen rede ich garnicht. Gefühl ist Gefühl. Aber bei Liebe, ist das wohl anders. Liebe muss kein Gefühl sein, ich würde eher sagen es ist ein Zustand. Es gibt die Zuneigung, die Bewunderung vielleicht sogar die Abhängigkeit, welche man für seinen Schwarm empfindet, aber wo bleibt der Respekt. Ich sag das mal so: Liebe ist für mich die höchste Form der Anerkennung. Ihr sagtet, dass man einen Menschen für sein oberflächliches Bild lieben kann, ist das richtig? Ich meine, Liebe ist mehr, als nur ein Gefühl der Bewunderung, Zuneigung etc. z.B. ein Mädchen sagt: Nick Carter ist süß, aber ist Nick ein verlässlicher Typ? Bietet Nick ihr die von ihr gewollte Aufmerksamkeit? Kann sie Nicks schwache Seiten akzeptieren und vielleicht sogar lieben lernen? Ich beziehe mich auf die Aussagen, das Liebe auch Oberflachlich sein kann.

    Verknallen kann der erste Schritt sein, da streite ich nicht. Aber ich glaube kaum, dass Liebe nur auf den genannten Aussehen, Stimme oder Status. Diese können, die Aufmerksamkeit erregen, aber doch kaum die ganze Liebe ausmachen, oder irre ich mich?

    Topic: Wenn man es schafft, den Spieler zu zeigen, dass sich die Helden nicht nur attraktiv finden, sondern sich gegenseitig anerkennen, die Schwächen des andern akzeptieren und vielleicht sogar mögen, dann ist es auch verständlich, warum die Beiden zusammen kommen.

  16. #56
    @Amano: Das klingt alles verdammt idealistisch, aber du beachtest soviel nicht. Erstens mal kommt es in einer riesigen Menge an Beziehungen zu gerade dieser oberflächlichen "Verliebtheit". Man hat sich ein Bild vom anderen gemacht und in dieses ist man vernarrt, deswegen fühlt man sich gerade in kritischen Momenten bzw. nach der Trennung, umso schlechter. Außerdem bedeutet Liebe nicht nur Akzeptanz, Treue, Anerkennung. Liebe bedeutet oft auch Abneigung, Faszination, Shizophrenie.

    @Ianus: Sprichst du von gesellschaftlicher Akzeptanz und sexuellem Konflikt?


    Wäre es nicht mal toll, wenn der Hauptcharakter die weibtliche Hauptperson einmal richtig nudelt und danach wegwirft? (+ Sie ist danach noch in ihn verknallt)

  17. #57
    @Amano: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Liebe häufig nicht so ideal ist, wie du sie darstellst. "Wahre Liebe" ist schwer zu erreichen. Man kann sich also auch mit weniger zufrieden geben, solange die Partner es eben miteinander aushalten. Und da gehört auch mal "unharmonisches" zu einer Beziehung. Was auch völlig normal ist. Wir sind alle Individuen und haben alle eigene Ansprüche. Bei einer Beziehung heißt das also auch, dass man Kompromisse finden muss. Aber in der Regel klappt das ja ganz gut.

  18. #58
    Zitat Zitat von Amano Beitrag anzeigen
    Verknallen kann der erste Schritt sein, da streite ich nicht. Aber ich glaube kaum, dass Liebe nur auf den genannten Aussehen, Stimme oder Status. Diese können, die Aufmerksamkeit erregen, aber doch kaum die ganze Liebe ausmachen, oder irre ich mich?
    Du gehst davon aus, dass es nur Liebe sein kann, wenn es lange funktioniert, oder?
    Für mich ist Liebe etwas, das spontan aus einer Idee entstehen kann und genausoschnell wieder verschwinden. Mal ehrlich, wenn man nur ein ONS hatte, diese Person aber sein Leben lang nicht vergisst, ist das dann keine Liebe? Überhaupt, kann man jemanden lieben, den man Jahrelang nicht sieht? Ich denke ja doch.
    Wie siehts aus, kann man jemanden lieben, den man nur über einen Chat kennt? Auch da sage ich ja. Post? Natürlich.

    Ich denke, sobald man eine Zuneigung zu jemanden fühlt bleibt das auch bestehen, solange sich nichts einmischt. Man kennt zu jeder Zeit eine Person nie komplett. Man verliebt sich wenn der Großteil des Wissens über die PErson positiv ist, und das bleibt auch so lange, wie der positive Anteil überwiegt. Klar, je mehr man weiß, desto weniger böse überaschungen gibt es, und desto unwahrscheinlicher dass man auseinandergeht, trotzdem kaum ein Unterschied...


    Aber das alles ist egal, wenn man sich nur das Setting betrachtet, zumeist eine Fantasy-Welt, von vielen als "Mittelalter" betitelt. Eigentlich gibts da ja keine Liebe wie wir sie kennen. Wenn mans mal als Minne betrachtet... hohe Minne ist, dass man die Frau bewundernswert findet, sie ist ein tolles Weibsbild- aber man liebt sie ja nicht. Niedere Minne hingegen ist gleich Sex. Ich fürchte fast, dass sich partnerschaftliche Liebe durch Sex manifestiert oô

    Ach, vermutlich rede ich eh nur Blödsinn... gute NAcht allerseits

  19. #59
    Zitat Zitat von Yukari Beitrag anzeigen
    Sry ^^" Okay Thema Homosexualität beendet. Ansonsten wäre mal das mit Held verliebt sich in die Helferin des Bösewichts was anderes.
    Das gibts bei Spyro 3, ich fands toll =D

    Wenn schon Liebe, dann sollte man sich auch erst am Ende kriegen (oder durch irgendeine Verhinderung auch irgendwie nicht, tragische Elemente haben auch ihren eigenen Charme). Bei Lufia 2 gabs ja die Selan-Maxim-Geschichte in der Mitte des Spiels, allerdings hat sich das Ganze nur auf den Storyverlauf ausgewirkt, nicht aber auf die Dialoge. Fand ich ganz in Ordnung, anstatt dass sich die Chars auf einmal ansäuseln wird einfach im Team weitergekloppt =3

    Ich stelle ich es mir in Bezug auf die Persönlichkeitsentwicklung auch problematisch vor, wenn sich das Traumpaar gleich am Anfang oder einem ähnlich frühen Stadium kriegt, es sei denn man hat keine wie eben erwähnt. Man stelle sich Love Hina mit einem glücklichen Boyfriend Keitaro vor, wo wären die ganzen Missverständnisse, Prügeleien und sonstigen Fettnäpfchen? Die Beziehung der Chars ändert sich schlagartig und haut den gesamten Sockel um, auf dem die Serie/das Spiel steht.

    Ich mag letztendlich das klassische Hin- und Her mit dem Hoffen und Bangen + der Überraschung, obs am Ende klappt oder nicht. Alles andere wäre irgendwie verbraten, bspw. die Szene in der Allreise war zwar kurzweilig gesehen extrem lustig, aber die Konflikte sind dann zu schnell abgeebbt (noch dazu dass die Sache mit Heisens Enkelin derb unglaubwürdig war, keinerlei Entwicklung welche man mitverfolgen konnte).

  20. #60

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    Das Prinzip "Abscheu -> Liebe" ist alt, aber sicher absolut okay und auch irgendwo realistisch - Realistischer als "Liebe auf den ersten Blick" auf jeden Fall. Das Prinzip kann gut funktionieren, wenn es gut umgesetzt wird und auch eigene, neue Elemente beinhaltet.
    Wie ist es zum Beispiel, wenn die beiden zusammengekommen sind? Das muss ja nicht erst am Ende des Spiels passieren; wie wirkt es sich auf die Beziehung aus, dass die Gruppe noch unterwegs ist, um den bösen Höllenfürsten zu erschlagen? Intime Zeit zu zweit ist kaum drin, und der Held wird ja auch von der Gruppe als Anführer gebraucht - Wie geht das unter einen Hut? Oder was ist gar, wenn das Mädel mitten auf der Abenteuerreise schwanger wird? (Verhütung im Fantasy-Mittelalter? Ich weiß nicht ...)
    So kann man das weiterspinnen, und wenn man es richtig einbringt, würzt es die Geschichte und die Persönlichkeiten bestimmt mit mehr Abwechslung und Spannung.

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