Zitat Zitat von lucien3
Gerade wenn man den Menschen hinter dem Spiel sympathisch findet, hat das Spiel Pluspunkte. Ebenso haben es weniger beliebte Mitglieder umso schwerer. Angesprochen wurden ja auch Byders Kurzspiele, was sich auch gut für ein Beispiel eignet. Wer die bisherigen liebt wird auch das nächste mit einem positiven Grundgefühl spielen, wer sie hasst wird es gar nicht erst spielen. Das schonmal ungeachtet der Qualität.
Ich denke mal nicht, dass Symphatie so eine große Rolle spielt. Vielmehr ist es die Kompetenz bzw. der Maker-Ruf, welcher entscheidend ist. Nicht lernfähige Menschen, Pfuscher und Leute die ihre Projekte wechseln wie die Unterhose bzw. schnell was zwecks Ruhm-/Aufmerksamkeitsgeilheit hinklatschen dürften wohl eher davon betroffen sein. Dasselbe gilt btw für qualitativ schlechte Fungames mit ihren erzwungenen Pointen, ich würds nicht spielen selbst wenn ich den Ersteller gut leiden könnte.

Zuletzt sei noch das Genre genannt: Phönix Wright (Detektivarbeit via Pictures), Lufia (Aufguss vom Original), Visual Novels (Lesen/Beziehungskisten/Choices) oder Mario-Sonic-Brettspiele interessieren mich bspw. überhaupt nicht.