Tach Taverne!
Ist schon ziemlich mistig, wenn man der Schwester beim Umzeihen hilft aber selbige keinen Finger krumm macht, damits voran geht. Gestern musste mein Bruder, ihr Freund und ich bei den schweren Möbel helfen. Und heute durfte ich um kurz vor 9 Uhr aufstehen, um noch den Rest der sperrigen Regale durchs Treppenhaus und den schmalen Flur in die Garage befördern. Auf die Frage, ob die werte Besitzerin der edlen Stücke auch mal helfen könnte, bekommt man nur die Antwort, dass sie doch viel zu schwer wären und so weiter... Frauen![]()
Und ich werde heute den ganzen Tag damit verbringen die HS für meine Mod weiterzuschreibenDarauf freu ich mich schon die ganze Woche.
*Kaffe nem* Ich danke
Das dachte ich auch schon öfters...
Nunja, kennen und betreuen sind zwei verschiedene Dinge, aber prinzipiell hast du ja recht. Dazu muss ich allerdings sagen, dass man im Altenheim einen gewissen Galgenhumor (okey, falsches Wort in dem Zusammenhang, trifft es aber am ehesten) entwickelt, der einen dagegen abhärtet, wenn man beispielsweise beim Krankentransport dabei ist... Aber trotzdem ist es immer wieder ein komisches Gefühl, wenn jemand, den man Monate lang Tag für Tag gesehen hat und diese Person dann einfach weg ist.
@wusch
Ich arbeite als Sozialdinestleistender im ortseigenen Seniorenzentrum. Oder kurz: Ich mache ein FSJ
Edit:
Also ich bin, was Gefühle und das Denken über Verstorbene und die Trauer der Hinterbliebenen angeht wirklich auch ein Trampel (weswegen ich auch relativ gut für die Arbeit im Altenheim tauge), aber das war eine mehr als plumpe Formulierung deiner Gedankengänge...Zitat