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Thema: Fungames und Qualität

  1. #21
    Zitat Zitat von noch ein niemand Beitrag anzeigen
    Ich glaub das soll ein Löwe sein.
    Du hast die Pointe, glaube ich, nicht verstanden D:

    @Topic
    Gibt selten ein Fun-Game was ich echt toll finde. Bin eher so der RPG-ler.
    Für zwischendurch ist sowas ganz lustig, aber sonst..... meehh~
    Stimme auch Kaltblut zu :3
    Witze entstehen manchmal ungewollt und hängen ja auch stark vom Betrachter ab.

    ein kleine Beispiel:

    Im meinem Spiel Phönix MOS, gibt es ein kleines Gimmick. Dieses Gimmick habe ich anscheinend ungewollte witzig gemacht (Und ich habs voher bewusst Witze eingebaut!).
    Jedenfalls kam ein Bekannter vorbei und als ich ihm das zeigte, fand er es so lustig, dass er ungelogen weinen musste!
    Warum? Ich hab den Witz ungewollt verbessert XDD

    (Wer es mal spielen will, es ist auf dem Taroberg, dritte Map da steht irgendwo ein Pilz, einfach anreden )

    Ich habs dann auch anderen gezeigt, wo die Meinung stark auseiander gingen, manche verstanden es auch nicht XDD

  2. #22
    @ Kelven
    Ich glaube, Dein Deutschlehrer hat gelogen, denn Gewalt und Exkremente sind keine Tabus mehr und waren es wohl auch nicht mehr im Zeitalter Deines Schülerseins. Wirklich unberührbare Themen für öffentliche Witze sind sehr, sehr rar gesät (etwa Pädophilie oder Judenvernichtung) und waren bislang eigentlich kein Feld, auf dem sich tabustürmende Fungamer austobten.
    Dafür hast Du wahrscheinlich recht mit der Feststellung, jeder Witz wurde schon einmal erzählt. Aber eben nicht jedem und für jede Generation sind die Witze der Opas auch wieder taufrisch, weil neu und damit lustig. So kommt das altbackene Zeug immer wieder unter die Leute und schlimmstenfalls lebte der Urahn Fips Asmussens schon im antiken Athen. Aber wie gesagt, ich glaube, es ist nur ein scheinbarer Effekt, die Leute lachten ständig über das Gleiche, die Zuschauermasse fluktuiert einfach nur schnell genug, um Übersättigte durch Humorneuankömmlinge auszutauschen, so dass zwar die Anzahl der Mario-Barth-Gackerer gleich beliebt, nicht aber die Zusammensetzung. Die einzige Konstante bleibt dann der Witzeerzähler, der auf seiner Masche beharrt, weil die erste Humortreppenstufe eben am leichtesten zu erklimmen ist und die Lacher im Publikum am anstrengungslosesten zu erzielen sind.
    Das kann man nun auf die Fungames münzen.

  3. #23
    Crono Twix, Der Angriff des Lord Ver Treter, Remus van Remus, Vampires Deaf (1), Star Wurst - Die Rückkehr der Bifi-Ritter... über sowas konnte ich früher lachen, das waren wirklich sinnentleerte Spiele die nichts anderes zu tun hatten als sich selber nicht für voll zu nehmen und nur Schwachfug zu fabrizieren. Ich persönlich finde immer noch eine gehörige Portion Charme dahinter, weil sie eben so herrlich "trashig" sind und das ganze eher unbeabsichtigt rüberkommt als denn mit dem Vorschlaghammer eingeprügelt.

    Die heutige "Trash"-Generation kann man da schon eher als Müllwelle bezeichnen, das meiste ist wie schon gesagt wurde eher auf Gewalt, Fäkalien und Sex ausgelegt. Oder aber sie sind nicht anarchistisch bzw. random genug, bzw. viel zu nett und schwafelig, das nimmt dann den fluffeligen Spielfluss =0

    Es muss halt einfach nur was "zum spielen" sein und ein paar wtf-momente haben, die dem Gamer wirklich noch nachträglich im Gedächtnis bleiben und für Belustigung sorgen, weils eben so unglaublich trashig ist. Mapping ist da eher zweitrangig~

  4. #24
    als bestes fungame hab ich immer noch vampires deaf 1+2 in erinnerung. beide teile waren zwar "nur" ein selbstablaufender film aber ich fand, das hat den "spielen" ganz und gar nicht geschadet. für so ne gelungene makerparodie wäre es mal wieder zeit, da mittlerweile ja wieder einiges an veräppelbarem stoff vorhanden ist.
    billigste fungames kommen mir nicht mehr auf die festplatte. wenn man schon an der vorstellung erkennt, dass fäkalhumor und unnötigste sich ständig wiederholende sinnlose gewalt auftauche, dann spar ich mir die die lebenszeit und spiel lieber was richtiges.
    zum thema tabubruch:hat zwar nichts mim maker zu tun und ich kenn die spiele auch nicht, aber der film postal war in letzter zeit mit abstand der größte tabubruch den man sehen durfte. trotz uwe boll.
    wenn sowas gut umgesetzt würde wäre es ja auch auf dem maker tolligst, nur in 99% der fälle sind fungames leider gottes hirngrütze des autors die noch dazu mies umgesetzt wurde.

    deluxono

  5. #25
    Für mich sind Fungames, die einfach nur trashig sind, nicht besonders gut. Aber ein im Grunde "ernsthaftes" Spiel, welches sich selbst aber eben nicht ganz so ernst nimmt (z.B. Die Reise ins All) entspricht da schon eher meinem Geschmack.

    Sofern Fungames nicht wirklich witzig sind, bleibt nur noch die Gameplay-Komponente, die überzeugen kann, doch die meisten sind auch hier nichts besonderes.


    btw @Hasidi123: irgendwoher kenn ich den avatar... thisisbobs paint-rage mb? (dota)

  6. #26
    Zitat Zitat von The Phänom
    Ich finde dieses Thema lässt sich grob in etwa so zusammenfassen: Viele Jugendlich/ Pubärtierende (wie auch ich) finden denke ich mal Spiele von Froschvampir, Byder, Phno und u.w. recht amüsant, weil sie auf gewalt uns so ein Zeug stehen.
    In meinem DA2 rollen ja nur so die Köpfe und das Pixelblut ertränkt die gesamte Menschheit.
    Falls du auf RTPTS anspielst (oder einfach nur 3 Namen zusammengeschustert hast, die dir in den Sinn kamen..?), wenn du das Brutal nennst, olol!

  7. #27
    Vielleicht liegt es auch daran, dass der Humor mancher Fun-Games als so gekünstelt wirkt, dass diese Spiele mit der Mention gemakert werden, Trash-Kult zu werden.
    Man merkt das auch heutzutage bei vielen Indie-Filmen, bei Denen verzweifelt versucht wird, skurill zu wirken, um von vorneherein dieses angeblich wertvolle Label "Kult-Trash" zu bekommen.
    "Southland Tales" ist meiner Meinung nach genau so ein Film.

    Vielleicht lässt sich die Fun-Game-Welle damit auch ein bisschen erklären. Diese Spiele erfordern normalerweise weniger Aufwand und haben recht schnell den Status von Kult-Trash inne und das ist manchen Makern vielleicht schon ausreichend.

  8. #28
    Die Quali ist relativ wurscht.m Es darf halt nur nicht Zu schlecht sein.

    Ein Kumpel von mir macht sau scheiß rtp-games mit so viel witz, das ich einen lachkrampf kriege.
    Keine Switsches, Keine Variabeln, keine event ereignisse ausser battle ani sound, message und teleport.

    je besser der spielspaß desto scheißiger darf das spiel sein.

  9. #29

  10. #30
    Das Thema diskutieren wir grade auch mit Froschvampir, Nanaki und einigen anderen Größen im Kami. :) Gegen Fungames selbst ist nichts einzuwenden, Fungames können spaßisch sein, wenn sie qualitativ hochwertig sind. Ein "Alex hinter den Spiegeln" etwa, dass sich keinen Meter weit ernst nimmt, aber dennoch in Spielverhalten und Darstellung brilliert.
    Viele nehmen den Begriff "Fungame" allerdings zum Anlass, eine - verzeiht den Begriff - absolut bescheuerte Scheiße zu produzieren die absolut ihresgleichen sucht und genau da hört der Spaß auf. RTP ist nicht unterhaltsam, schlechtes Mapping ist nicht unterhaltsam, Dialoge wie "lol fick dich xD" sind nicht unterhaltsam und der vorpubertäre Humor von Leuten, die noch nicht ganz so weit sind wie ihre Zielgruppe, ist auch nicht unterhaltsam. All das ist es aber, was wohl in der heutigen Zeit ein Fungame auszumachen scheint und ich sehe auch nicht, dass Nanaki, der Blutsaugerfrosch und die anderen großen Helden Spiele rühmen, die anders sind als das, was ich da gerade beschrieben habe. Ich spreche ja hier nicht vom worst case, beinahe alle angeblichen Fungames sind so. Warum kann ein Fungame keinen lustigen Humor haben oder gut aussehen? Warum muss sich das spielen wie die letzte Rotze? Ich werd's nie begreifen, Jesus Christus.

    Faktisch gesehen gibt es keine Fungames, es gibt gute, lustige Spiele wie das Zeug, dem Kelven sich verschrieben hat oder die Allreise und es gibt hingekackten Kinderkram mit pränatalem Traumafaktor. Die ersteren bezeichnen sich selbst nicht als Fungames, womit die Definition wohl eindeutig wäre ...

    Coincidence

  11. #31
    Also ich halte ja allgemein Fungames für die Art von Spielen, die sich für Veröffentlichungen am wenigsten eignen. Der eine bevorzugt niveauvolle Witze, der andere lacht sich schon kaputt, wenn der Hauptheld auf einer Bananenschale ausrutscht und hinfällt. Ich erinnere mich an eine zweiteilige Fungamereihe, die ich zusammen mit RosaCanina vor ein oder zwei Jahren machte. Wir beide lachen uns heute noch kaputt, wenn wir das Zeug einlegen, aber ich bezweifle, dass es gut ankommen wäre, hätten wir es irgendwo vorgestellt. Denn die Witze waren größtenteils auf Filme, Spiele, Serien oder andere Begebenheiten bezogen, die man hätte alle sehen/erleben müssen

    Wenn man dann allerdings ein Fungame rausbringt, bevorzuge ich immernoch die Version mit einem Schuss Niveau. Ausdrücke am laufenden Band oder sinnloses Abschlachten von Frauen finde ich ziemlich unlustig

  12. #32
    Nun bei fungames solange die nicht zu niveaulos sind finde sie die in ordnung und lustig.

    Nun bei darknanakis und deacons 'fungames' die finde zum grösstenteil zu schrottig und froschvampirs naja finde ich zum teil lustig.

    Solange kein fäkalhumor oder zu niveaulose scheisse wie es darknanaki und deacon machen sind fun games gut besonderes die fungames von kelven sind immer noch lustig wie die verarsche von biohazards games und dejjis crono twix.

  13. #33
    @ Lichtdrache

    Das sag ich Deacon Batista...

  14. #34
    Qualitative Fungames sind in meinen Augen eine Seltenheit. Ich steh halt nicht unbedingt auf Fäkalhumor untersten Niveaus und besonders sinnlosen Kram. Trashgames braucht meiner Meinung nach keiner.

    Der Humor wirkt oft einfach nur aufgesetzt. Das gilt für die ganzen Trashgames genauso, wie auch für den Großteil von zB Sonnenschauer, was ansonsten als durchaus gutes Spiel anzusehen ist. Entweder man sieht vorpubertären Fäkalhumor oder die Bissigkeit fehlt.

  15. #35

    Users Awaiting Email Confirmation

    Ich sehe das wie Kelven. Auch wenn es hart klingen mag: Aber erstmal ist der Name "Fun"-Game nicht im Geringsten bezeichnend. Ein Spiel soll Spaß machen, wenn dann aber ein Spiel kommt wo ich nach 5 Flaschen Wodka und 3 Stunden Schlaf höchstens 3 Milimeter meines Mundes verziehe, ist das nicht unbedingt sehr spaßig, eher ernüchternd.

    Fakt ist, dass viele Leute ihr pubertäres (no offense, ist aber leider wirklich so) Gehabe in Spiele einbauen und glauben das sei lustig. Resultat: Ich lade mir den Schwachsinn eh nicht runter und witzig find ich davon kaum was. Meistens (aber glücklicherweise nicht immer) sind sogenannte "Spaß"-Spiele ein Garant für zweifelhaftes Talent und fehlenden Anspruch. Letzteres muss ja nicht vorhanden sind aber wenn ich zum 10. Mal Fäkalwitze höre, wo kein doppelter Boden vorhanden ist (Seitenhiebe etc.), dann kommt es einem oft nur dass viele Leute IRGENDWAS rausbringen wollen, Hauptsache der Name wird mal auf der Homepage genannt. Ist aber im Endeffekt recht schade. Verlorene Zeit, verlorener Speicherplatz und am Ende sogar noch weniger Schlaf und noch mehr Wodka.


    Nachtrag: Ich behaupte mal, RICHTIG guter Humor ist schwieriger zu schreiben als so manch gute Story.

    Geändert von Den W (25.03.2009 um 18:31 Uhr)

  16. #36
    Solange diese Spiele ein Publikum haben, wird es sie auch weiter geben. Und das haben sie zweifellos, wenn man mal einen Blick ins Vorstellungsforum wirft: Trash-Spiele ernten ein 'großes' Echo, sei es durch Diskussionen um das eigentliche Spiel bzw. über das gesamte Thema oder Postings, die selten über 3 Zeilen gehen und nur den Humor des Erstellers preisen. So weit so gut.
    Objektiv betrachtet sind somit auch Trashgames existenzberechtigt - eben weil es genug Leute hier gibt, die diese Spiele tatsächlich spielen und für gut befinden. So lange man seinen Spaß daran hat, soll man es machen.

    Nun bin ich ja leider ein Subjekt und habe eine persönliche Meinung. Und leider ist es so, dass Trashgames auf mich eine demotivierende Wirkung haben. Warum ist das so?

    Zum einen bin ich ein Hobbymakerer, der ein größeres Projekt angeht. Mit Müh' und Not schaff ich 3 Seiten in meinem Thema, die Hälfte der Posts dort ist von mir. Der Thread existiert seit fast einem Jahr. Byders (ich brauche nunmal eben ein Beispiel, sorry.) "Klaus muss raus aus dem Haus" ist ganze drei Tage alt und umfasst fünf Seiten. Klar, die Hälfte da ist wildes Rumgespamme und "sich gegenseitig ergötzen", aber wenn man den riesen Unterschied in der Lebensdauer der beiden Threads betrachtet, ist das schon gravierend.

    Ich schließe daraus: "Ernste" Projekte haben es heute deutlich schwieriger als Trashgames, ein Publikum zu finden. Diese "schneller Konsum"-Mentalität ist es, die mich an der vielen Arbeit zweifeln lässt, die ich bisher in mein Projekt investierte.

    Gut, man mag argumentieren, dass Themen wie "Die Reise ins All" ein weit größeres Echo erhalten als Trashgames. Aber dazu sei gesagt: Dieses Thema ist seit Monaten sticky und der Autor versteht es, sein Topic aktuell zu halten. Trashgame-Ersteller müssen sich nichtmal die Mühe machen, besonders, wenn die Autoren selbst Kultfiguren sind.

    Wenn ich an die "alte Zeit" (vor 3-4 Jahren) denke, als man vielversprechende Projekte nicht nur an einer Hand abzählen konnte wie heute, und wenn ich sehe, wie diese Communtity dank der Spamtopics in der Lächerlichkeit versinkt, werde ich etwas wehmütig.

    Vielleicht bewerte ich das alles auch über. Ich möchte auch niemanden angreifen, der Trash erstellt. Zwar hege ich einen subjektiven Groll gegen verzweifelte Versuche, mit Trash nach Aufmerksamkeit zu ringen. Jedoch halten auch solche Projekte die Community paradoxerweise am Leben.

    estapolis

  17. #37
    Zitat Zitat von 2364. Beitrag anzeigen
    Hier geb' ich dir Recht. Aber es gibt Ausnahmen.
    Deswegen ist das Thema schwieriger, als ich zunächst dachte.
    Die 2-3 Minuten, die ich für "Klaus muss raus aus dem Haus" gebraucht habe, waren nicht unbedingt verschwendet. Aber für solche Kurzkurzkurzspiele muss man imo nicht unbedingt immer ein neues Thema öffnen. Wie wärs mit einem Sammelthread für Trashgames? Immerhin gibt es Pixeleien, in denen genauso viel Zeit investiert wurde, aber diese werden in großen Threads zusammengefasst.

  18. #38
    @estapolis
    Du darfst den Wirbel im Thread aber auch nicht mit der Popularität des Spieles gleichsetzen. Immerhin hat dein Spiel ja den "Projekt des Monats"-Award gewonnen, du siehst also, dass Leistung durchaus honoriert wird. Trash-Spiele sind meistens Eintagsfliegen, die schnell wieder vergessen werden, was bei guten Spielen nicht der Fall ist.

    Zitat Zitat
    Wenn ich an die "alte Zeit" (vor 3-4 Jahren) denke, als man vielversprechende Projekte nicht nur an einer Hand abzählen konnte wie heute, und wenn ich sehe, wie diese Communtity dank der Spamtopics in der Lächerlichkeit versinkt, werde ich etwas wehmütig.
    Das sehe ich anders. Gerade letztes Jahr sind viel mehr vielversprechende Projekte erschienen als zuvor und im Gegensatz zu früher wird auch mehr über das Spielentwickeln diskutiert.

  19. #39
    Zitat Zitat
    Wie wärs mit einem Sammelthread für Trashgames?
    Hört sich nach einer guten Idee an.

    Bin ja eigentlich der Meinung Trash ist Unfug, doch da es bewertungsgeile Leute gibt, würde ich sowas auch befürworten.

    PS: Ich habe nie Trash erstellt. The {} ist nicht von mir.

  20. #40

    Users Awaiting Email Confirmation

    Wäre ich dafür. Dann würden mal die "richtigen" Spiele nicht dauernd in der Endlosigkeit verschwinden weil wieder ein Fun-Game erscheinen wird. Oftmals bin ich gezwungen interessante Projekte 2-3 Seiten weiter hinten (wo man so gut wie NIE schaut) zu suchen weil alles mit "Spaß"-Spielen zugekleistert ist. Allerdings (!) wenn das Spiel hochkarätig ist, wäre ich dagegen. Dann hätte es durchaus eine Daseinsberechtigung (sprich ansprechende Grafik, netter Humor usw).

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