Happy Ends...
generell liebe ich Happy Ends, die sollen aber nicht zu >schnulzig< ausfallen, ala Welt ist gerettet, Held A heiratet Held B und die beiden bekommen Kinder. Und die Mannschaft, also die Freunde, die die beiden Helden gerettet haben, leben nun auch bis zu ihrem Ende glücklich und Zufrieden.
Da fällt mir spontan das Ende von "Feuer um Mitternacht" ein, wo der Hauptcharakter am Anfang ja auch sich für nichts und niemanden interessiert hat und es ihn angekotzt hat, höflich zu sein oder von der nackten Tuse angebrabbelt zu werden. Am Ende steht er in der Küche, die anderen ziehen auch noch ihr Ding durch, doch irgendetwas ist immer noch offen.
Dann greif ich auch mal auf FFX zu. Gut, das mit dem Traum ist schon ziemlich plump, dass Tidus am Ende aber >verschwindet< hat mich damals echt mitgenommen und ich fands traurig. Yuna wartet auf ihn, ohne zu wissen, ob es überhaupt Hoffnung gibt etc. Ich finde das Ende klasse, schön und es ist halt anders. Die Fortsetzung hätten sie sich sparen können, weil sie kaum noch etwas von dem alten Teil hat.
Fable, bzw Fable 2. Da entscheidet man sich ja auch, Fable 1, töteste deine Schwester und herrscht über die Welt, oder lässte se Leben und alles wird friedlich? Fable 2, da haste sogar die Wahl zwischen 3 Karten. Nja, das fand ich nicht soooo prickelnd, aber na ja. ^.~
Ein >Happy End< muss zum Spiel passen und den Spieler zufrieden stellen, es sollte nicht übertrieben wirken und zum jeweiligen Spiel passen.