Ok. Dann schlag dich bitte erfolgreich durch ein Spiel wo dir alles und jeder jedwede Information verweigert. Ist natürlich realistischer, aber in Bezug auf ein Spiel (!) unnütz. Weil wenn ich erst zehntausend Nebenaufgaben erledigen muss, damit ich das neuste Gerücht erfahre, was vielleicht noch falsch ist, fühl ich mich irgendwie verarscht.
Natürlich sollten die NPC's schon so konzipiert sein, dass es sich von Ort zu Ort unterscheidet, ihr Verhalten und man Questgebern eher die Infos aus der Nase holen muss, aber für den Durchschnitts-NPC reicht sowas "Störendes" völlig aus. So soll der Spieler ja auch einfach an Informationen kommen. Ist bei vielen ja meist eh zuviel verlangt, die NPC's überhaupt mal anzusprechen.
Kann ich ja alles verstehen, aber irgendwo muss man auch mal die Grenze zwischen Spiel und "extrem realistisch" ziehen können. Ich spiele Spiele, damit sie mich unterhalten und für ne Weile von der tristen Wirklichkeit ablenken können. Realismus ist vor deiner Haustür schon genug, finde ich.