Ist mir schleierhaft. Gut, ich habe es nicht probiert, aber das ein Level 20 Alistair probleme haben soll mit dem. Na, mal bei Gelegenheit ausprobieren.
In vielen Beiträgen hieß es auch, dass der Bogenschütze nichts taugt, dass dieser oder jener nichts taugt. Bisher hatte ich mit keinem Char Probleme.
Was soll mit der Erschöpfung sein? Passive Talente brauchen keine Ausdauer oder was? Außerdem habe ich oben beigeschrieben, selbst wenn der Arkane Krieger seine Aura am laufen hält, geht er über die Zeit drauf, wenn er es nur im Nahkampf versucht.
Ich meinte die Gegner. In BG2 waren die völlig imba, was aber auch daran liegt, dass das D&D System in dieser Beziehung nichts taugt. Ein Magier oder überhaupt ein magischer Char ist viel zu stark bei D&D. Das soll zwar über den schwachen Beginn hinwegtäuschen, macht es aber nicht besser. Zumal der schwache Beginn bei BG2 sogar schon weggenommen wird und mit entsprechend höherem Level begonnen wird.
In DA sind die Chars als Magier nicht übermächtig. Bei den Flächensprüchen profitieren sie ein bisschen davon, dass gemogelt und das Spiel angehalten wird. Ansonsten ist es sicher ratsamer eine schön gemischte Party mitzunehmen, damit sich die Fähigkeiten optimal ergänzen. Der Heiler ist bei weitem nicht so stark, wie in BG, selbst mit Wynne in der Gruppe sind Wundverbände in der Regel schneller. Gestaltwandler leiden drunter, dass sie ihre Verwandlung nicht so lange aufrechterhalten können. Da sind die Tiere vom Waldläufer deutlich gefährlicher, weil der Char auch noch seinen Ursprungsgeschäften nachgehen kann.
In der Mitte gibt es kurzzeitig wohl einen kleinen Vorteil, da die Resistenzen der Krieger u.U. noch nicht so hoch sind, zum Ende hin klappt nicht mal ein Einfrieren, wenn man auf die bewährte Taktik alles auf Verteidigung geht, also auf Resistenzen und Widerstände.
Am besten ist es, eine schön gemischte Truppe zu haben. Dann kann man schön die Vorteile vieler Auslegungen bündeln.