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Thema: gerade durchgespielt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Red Dead Redemption 2, PS4; Echt ein riesengroßes Spiel mit super Inszenierung. Man muss aber wirklich sehr viel Zeit aufwenden, um es fertig zu spielen. Ich habe auch sämtliche fremden Personen getroffen und deren Quests beendet, daher hat es noch eine Spur länger gedauert. Jetzt habe ich damit aber wirklich genug Stunden verbracht und bin froh, jetzt was anderes anfangen zu können. Grafisch ist es derzeit wahrscheinlich das Beste, was man bekommen kann. Das Gameplay ist hin und wieder sehr mühsam und die Steuerung unglaublich komplex. Hatte dazwischen einmal ca. zwei Monate nicht gespielt und musste dann wieder rein kommen. Aber ich spare mir die weiteren Worte. Echt tolles Spiel und hoffe, dass auch Teil 3 noch kommen wird. Auch wenn es wieder einige Jahre dauern wird ^^

    LG,
    Mike

  2. #2
    Life is Strange 2 - Episode 3: Wastelands

    Okay, ich bin geflasht.
    Die Episoden werden immer spannender und anscheinend sogar länger.
    Diesmal 4,5 Std. dran gesessen und wo ist bloß die Zeit geblieben?
    Mag die Idee, dass zwischen den Episoden immer ein wenig Zeit vergeht und man vieles grob nachlesen kann.
    Dies unterstreicht dieses Roadtrip-Feeling positiv, aber Daniel wird langsam zum Problemkind.
    Nein, ich mag diese rebellische Phase
    , da somit die Beziehung zwischen den beiden Brüdern immer wieder auf die Prüfung gestellt wird.
    Vor einigen Antworten war ich schon sehr am grübeln, doch der digitale Bruder wird der Kiffertruppe locker vorgezogen, da genau dieser Zusammenhalt für mich die größte Stärke an Life is Strange 2 darstellt.
    Das Ende war dann richtig fies Finn wurde bei meinem Ende stumpf erschossen und der Cliffhanger stellt alles zuvor in den Schatten.
    Der kurze Einblick in Episode 4 macht mich jetzt mächtig neugierig, da hier anscheinend ein anderer Weg gegangen wird als erwartet.

    Dontnod ist auf dem besten Weg einen Top-Kandidaten für das Game of the Year 2019 abzuliefern.

  3. #3
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Dontnod ist auf dem besten Weg einen Top-Kandidaten für das Game of the Year 2019 abzuliefern.
    Man, durch Deine Lobeshymnen hab ich echt Bock auf das Game. Freue mich schon drauf, wenn es vollständig draußen ist. Mal sehen, ob ich das so schnell durchsuchte wie LiS1. Btw. muss ich hier noch mal die Entscheidung loben, es in eine komplett neue Story zu packen, die (höchstens tangential?) nichts mit dem ersten Teil zu tun hat. Finde viel mehr Entwickler sollten das so handhaben, dass sie - selbst wenn die Charaktere beliebt sind - eher einzelne Stories bauen. Aber gut, dafür gibts ja BtS *g*


    Bayonetta 2 - Switch

    Im Vergleich zu Bayo 1 ist der zweite Teil deutlich weniger ambitioniert. Zwar sehen die Umgebungen spektakulär aus und sie sind optisch recht vielfältig, aber gameplaytechnisch gibts nur wenig besonderes. Und bei der Vielfalt der Locations möchte ich noch sagen, dass da weniger mehr gewesen wäre - ab der Hälfte springt das Spiel zwischen verschiedenen Welten und Zeiten herum. Dabei werden immer neue Gegner eingeführt, welche dann nur für wenige Missionen eingesetzt werden. Die aus Teil 2 habe ich schnell wieder vergessen, sobald sie nicht relevant waren (z.B. die aus der Hölle), aber dafür hab ich die aus Teil 1 sofort wiedererkannt (und gefürchtet).
    Die Story ist überladen, was wohl dazu beiträgt, dass das Spiel später die Szenerie so oft wechseln muss. In der Hölle gibt es beispielsweise viel zu wenige Level, obwohl man da sicher ein komplettes Spiel hin hätte verlagern können. Schade ist, dass sie die schnellen Cutscene - Kampf-Übergänge entfernt haben.

    Wenn ich die Reaktionen überblicke, dann kommt es mir so vor, als wäre Bayo 2 bei den meisten Spielern etwas besser angekommen als Teil 1. Vielleicht, weil es visuell ein Spektakel ist. Oder, weil viele Änderungen das Spiel zugänglicher - und allgemein leichter - machen. Schwer war hier deutlich einfacher als normal in Teil 1. Durch den Devil Trigger (Umbran Climax... whatever) wird Bayonetta fast unbesiegbar und in einem Spiel mit der Witch Time Mechanik ist das Ding eigentlich unnötig. Man bekommt einfacher hohe Ranks, so dass man sich auch ja nicht schlecht fühlt. Man wird auch mit Items zugeschmissen - in Teil 1 hatte ich manchmal keinen einzigen grünen Loli mehr im Inventar. Hier ist das praktisch nie passiert und beim Endboss hab ich dann so richtig abgespaced, mit gelben und roten Dauerlutschern. Hätte mir mit den Crafting Materialien auch noch nen Arsch voll neuer bauen können. Die Muspelheim Abschnitte sind ebenfalls recht locker. Letzteres ist vermutlich in Ordnung. Denn Spielern, die sowieso nicht so gut sind (ich z.B.^^) hilft man durch die Upgrades deutlich mehr. In Bayo 1 waren das richtige Challenges, und Spieler, die diese schaffen (ich z.B. nicht^^), brauchen die Upgrades vermutlich nicht. Glaube, dass auch das WT Timing lockerer gemacht wurde - bei manchen Bossen habe ich fast permanent den Dodge Button gehämmert, weil man denen nur in WT wirklich Schaden zufügen konnte, und das hat größtenteils geklappt.

    Auf der positiveren Seite steht das tolle visuelle Design vieler Umgebungen, besonders der paar Höllenabschnitte. Das Spiel macht durchaus Spaß und hat einige gute Kämpfe. Der Anfang vom Spiel macht einen konsistenteren Eindruck als der von Teil 1 - vermutlich auch, weil man immer ein konkretes Ziel hat. Auch die kurzen Szenen mit der Leviathan-Verwandlung fand ich gelungen. Dass man größtenteils auf ordentliche Cutscenes verzichtet und fast nur Standbilder genommen hat, hat sicher finanzielle Gründe. Ist nicht ideal, aber immer noch sehr passend zum Stil von Teil 1. Der OST hat mir auch gefallen, obwohl "Fly Me to the Moon" aus Teil 1 catchier ist als das Äquivalent in Teil 2. Ich habe hier auch mehr mit verschiedenen Waffen experimentiert, aber später fast nur noch die Sense und die Kettensägen genommen. Keine Ahnung, ob die wirklich so stark sind, wie ich sie empfunden habe, aber das hat ganz gut funktioniert. Besonders in der Umbran Climax hauen die gut rein. Die Bosskämpfe sind auch nicht ohne, besonders gegen den Lumen Sage - wobei einige etwas zu sehr auf Dodge-Spam rauslaufen. Und ja, es gibt auch keine "reagiere in 1 Sekunde" QTEs mehr. Die fand ich persönlich nie zu schlimm, weil ich eh immer nur Steinstatuen in Bayo 1 bekommen habe, aber kann sehr gut nachvollziehen warum andere sich dadurch richtig angepisst gefühlt haben. Zusätzlich wurde eines der schwächeren Storyelemente von Bayo 1, Balder, hier deutlich ausgebaut, was mir gefallen hat.

    Insgesamt hat mich das Spiel deutlich weniger überzeugt als Teil 1, ist aber immer noch spaßig. Wenn der dritte Teil so weitermacht, dann könnte mein Interesse an der Franchise aber eingehen.

  4. #4
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Man, durch Deine Lobeshymnen hab ich echt Bock auf das Game. Freue mich schon drauf, wenn es vollständig draußen ist. Mal sehen, ob ich das so schnell durchsuchte wie LiS1. Btw. muss ich hier noch mal die Entscheidung loben, es in eine komplett neue Story zu packen, die (höchstens tangential?) nichts mit dem ersten Teil zu tun hat. Finde viel mehr Entwickler sollten das so handhaben, dass sie - selbst wenn die Charaktere beliebt sind - eher einzelne Stories bauen. Aber gut, dafür gibts ja BtS *g*
    Und es ist besser.
    Also meiner Meinung nach.
    Habe Life is Strange damals recht begeistert an einem Wochenende durchgezockt und war schon geil.
    Chloe störte mich damals zwar schon, passte dennoch alles ins Gesamtbild.
    Außerdem fesselt mich so ein Schulsetting mit über 30 echt nicht mehr so sehr.
    Life is Strange 2 hat hingegen noch keinen großen Störfaktor, auch wenn ich gerne ein auf Entscheidungen angepassteres Tagebuch hätte.
    Denn mir ist gerade in Episode 3 aufgefallen, dass man sich zwar für etwas entscheidet, doch im Tagebuch wird das dann so dargestellt, als ob man etwas anderes wollte.
    Ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber wenn schon konsequent, dann bitte richtig.

    Habe die Tage Last Day of June & Lydia durchgespielt und kann beide Spiele nicht so wirklich empfehlen.
    Last Day of June hat einen geilen Stil und ist die Story an sich gut.
    Leider ist das bisschen Gameplay furchtbar langweilig.
    Man ändert ständig irgendwelche Kleinigkeiten, die kein Stück fordern und rennt man nur im Dorf rum.
    Das wiederholt sich 4x in ca. 5 Stunden Spielzeit, macht alles Sinn, aber dafür keinen Spaß.
    Lydia wiederum kann ich gar nicht erst als Spiel betrachten.
    Man rennt ziemlich genau eine Stunde zu NPCs, redet mit denen und vorbei ist es.
    Der Ansatz der Handlung ist an sich gut gewählt, scheitert aber an der Umsetzung.
    In beiden Spielen muss man sich außerdem solch nervigen Mr. Bean-Stimmen geben, die ein gehörig auf den Wecker gehen können.

    Geändert von Ὀρφεύς (15.05.2019 um 15:02 Uhr)

  5. #5


    Spielzeit: 94:30 Stunden

    Wow, für mich persönlich vielleicht das beste Gridbasierte-Puzzlespiel was ich jemals gespielt habe.
    Zum Glück hat mir ein Freund in der Bahn das Spiel mal kurz gezeigt, ich habe es nach dem ersten Trailer zunächst für ein 3-4 Stunden artsy fartsy "ich mach ein auf Programmierer" Indie-Spiel gehalten.
    Aber weit gefehlt die Prämisse, dass die Regeln des Spiels offen herum liegen und verschiebbar sind, wird in allen erdenklichen Facetten genutzt und darüber hinaus.

    Das Spiel teilt sich in viele verschiedene Welten auf, die in einer Super Mario World mäßigen World Map verstreut sind. In jeder davon kommen neue Schlüsselwörter hinzu, welche die Regeln der Spielwelt erweitern.

    Wie man es typisch von Puzzlespielen kennt wird man erst langsam an das Spiel herangeführt. "YOU" ist dabei das wichtigste Schlüsselwort, denn dieses bestimmt was man ist - das ist mehr oder weniger die Seele des Spielers. Macht man einen Satz mit "YOU" kaputt ist das Spiel sozusagen vorüber (naja meistens). Glücklicherweise kann man jeden Schritt zurückspulen, selbst wenn das nicht gehen würde, wäre das nur halb so schlimm da bis auf ganz wenige Ausnahmen kein Level länger als 1 Minute dauern dürfte, wenn man raus hat wie es geht.

    Namensgebend für das Spiel, spielt man meistens BABA, die Ausgangssituation ist in jedem Level anders, häufiger spielt man auch seinen Buddy "KEKE" oder ganz selten den eher schüchternen "ME" theoretisch kann man aber alles spielen und damit meine ich auch alles aufeinmal. Zunächst beginnt das Spiel mit einem einfachen Schieberätsel. "ROCK IS PUSH", "WALL IS STOP", "BABA IS YOU", "FLAG IS WIN" häufig haben jene Elemente diesen Zweck zu Beginn, um sein Ziel zu erreichen reicht das jedoch häufig nicht. Wenn es nun mal keine Flagge in einem Level gibt, muss man etwas anderes zu "WIN" machen wie eben den Stein oder man selbst. So ein Instant-Win bekommt man aber auch nur dann wenn es wirklich vorgesehen ist,

    Indem bestimmte Wörter von anderen abschottet sind oder am Rand des Levels platziert wurden, wird der Spieler daran gehindert alles mögliche zu "WIN" zu machen. Das außer Kraft setzen und neu formieren von Regeln lernt man schon im 2. Level (von 225!) und so geht es Schlag auf Schlag, kaum wurde ein neues Element eingeführt, kommt auch schon das Nächste, die Frequenz ist so groß dass selbst zum Ende des Spiels das Potenzial nicht komplett ausgereizt wird, die Bandbreite an Möglichkeiten und Features ist so dermaßen groß dass gegen Ende des Spiels manche davon unterrepräsentiert bleiben. Dafür soll dann irgendwann ein Editor Abhilfe schaffen.

    Später im Spiel wird man z.B mit dem Wort "HAS" konfrontiert. "HAS" sorgt dafür dass nach Ableben das angegebene Objekt zurück bleibt. An einer Stelle im frühen Spielverlauf muss man man mit 2 "BABA" Keywords "BABA HAS BABA" zusammenschieben um sowas wie eine Endlosschleife zu erzeugen. Dadurch kann man auch Terrain mit dem Schlüsselwort "DEFEAT" durchqueren.

    Hierbei sei übrigens mal das Leveldesign gelobt, ein schlechtes Puzzlespiel erkennt man meiner Meinung nach daran wenn es seine Rätsel mit viel Noise und nur wenig Signal gestaltet. Solche Spiele gauckeln einen Spieltiefe vor, indem sie das Niveau der Lösung künstlich verkomplizieren. Nichts gegen den einen oder anderen Red Herring, aber absichtlich falsche Elemente (am besten noch en massé) einzuführen wird man hier nicht finden. Alles was man im Level sieht, trägt auch zur Lösung bei. Selbst die letzten Level des Spiels werden niemals monumental mit 10 Milliarden Komponenten und möglichen Kombinationen, Quatsch. Das schwierigste Level in dem Spiel bietet 6 verchiebbare Schlüsselwörter und kaum Möglichkeiten diese zu kombinieren. Muss man dann ziemlich einfach sein denkt man oder?
    Tatsächlich habe ich das auch gedacht, aber gerade das sind häufig die schwierigsten Puzzles. Fast jedes Level fühlt sich wie ein Zaubertrick an den es zu durchschauen gilt, der Weg dahin ist nie zu kompliziert und erfordert nie irgendeine passgenaue Anzahl an Schritten.

    Ohne zu viel zu spoilern, gerade als ich dachte, ich hätte das Spiel fast abgeschlossen, hat es eigentlich gerade erst angefangen und hat eine völlig neue Ebene der Spieltiefe eröffnet. Ich kann jeden Puzzlefans empfehlen in das Spiel mal rein zu schauen, es klingt recht simpel, stellt jedoch mit einfachen Mitteln eines der umfangreichsten und anspruchsvollsten Puzzlespiele der letzten Zeit da.

    Bei mir hat es auf jeden Fall gezündet "BABA IS WIN" und so.

    Geändert von Klunky (19.05.2019 um 00:20 Uhr)

  6. #6
    Darf ich mal fragen, wie die fast 100 Stunden zusammenkamen? oO
    HowLongToBeat listet nämlich ganz andere Zeiten.

    Klingt auf jeden Fall cool. Werde ich mir bei Gelegenheit auch mal anschauen.

  7. #7
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Darf ich mal fragen, wie die fast 100 Stunden zusammenkamen? oO
    HowLongToBeat listet nämlich ganz andere Zeiten.

    Klingt auf jeden Fall cool. Werde ich mir bei Gelegenheit auch mal anschauen.
    Ich habe das Spiel vermuuuuuutlich zu 100% abgeschlossen. (Gibt viele Geheimnisse und keine Fortschrittsanzeige)

    Dazu sei gesagt dass ich nicht die hellste Leuchte bin, gerade gegen Ende gab es Level wo ich gut und gerne 4-5 Stunden brauchte, da man häufig die Auswahl hat welche Level man machen möchte und auch nicht alle machen muss kommt es durchaus häufiger zu revisits.

    Ich habe jemanden in meiner Steamliste der für das Spiel 70 Stunden gebraucht hat und für die letzten Level zugegeben hat in Guides geschaut zu haben, davon habe ich bis auf eine schändliche Ausnahme komplett die Finger gelassen.

    Bestimmt kann man das Spiel auch in 12 Stunden komplett durchspielen wenn man ein Genie ist. Oder man nutzt einen Guide.
    Btw muss die Completionist Zeit nicht stimmen, gerade auf Nintendo Switch wo es keine Achievments zum überprüfen gibt, aber selbst alle Achievments decken nicht alle Level ab, zudem wurden über die Zeit mehrmals Änderungen an dem Spiel vom Entwickler vorgenommen, manche konnte man wohl zu leicht aushebeln (was häufig auch die schwersten sind) und manche sind völlig neu dazu gekommen. In der PC Version gibt es vermutlich 4-5 Level mehr als in der Switch Version.
    Ich gebe auch zu eines der neuen nicht geschafft zu haben, das hatte jedoch den Platz mit einem bereits von mir geschafften Level eingenommen, weswegen ich es zum abschließen nicht mehr schaffen musste. Puuuuh. xD (dafür musste ich also später dasselbe Level 2x machen)

    Gerade auf der Switch werden wohl einige Spieler circa die Hälfte des Spiels geschafft haben und dann die Zeit als Completionist eingetragen haben. Weil es einen Punkt gibt an dem man glauben könnte, man wäre durch.
    Dass man das Spiel in 3 1/2 Stunden durchspielen kann stimmt aber auf jeden Fall, allerdings erfordert das Level was man dafür schaffen muss schon erweitertes Wissen was man aus den anderen Leveln holt, wer es in der Zeit geschafft hat, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Guide genutzt haben.

    Auf HowLongToBeat sieht man allgemein nicht viele Wertungen und bei dem Completionist Durchgang einen Spieler der es angeblich in knapp 18 Stunden geschafft haben soll, (sportliche Zeit) das Spiel aber auch ehr so mäßig bewertet hat, klingt eher frustriert und zieht den Schnitt nach unten.
    Ein anderer Spieler hat mit einer Zeit von 31 Stunden zugegeben für mehrere Level in einen Guide geschaut zu haben.
    Bei Steam haben das wahre Ende laut Statistik nur rund 2% aller Spieler erreicht.

    HowLongToBeat kann schon ein Indikator sein, zieht aber auf jeden Fall nicht alle Fälle in Betracht.

    Geändert von Klunky (19.05.2019 um 08:40 Uhr)

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