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Thema: gerade durchgespielt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Kein Problem (und keinesfalls böse gemeint), ich musste nur grinsen. ^^

  2. #2

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Wobei es meiner Meinung nach genug Elemente eines Adventures bietet. Ist doch im Grunde ein Zelda mit anderem Setting und Kampfsystem.

  3. #3
    Ist dann nicht fast jedes Spiel im Grunde ein Zelda?

  4. #4
    Der Zelda Vergleich kam mir aber auch. Es gibt "Dungeons" eine Oberwelt, Gadgets in Form von Geräten. Einen Mix aus Kämpfen, Schleichen und Rätseln. Das hat nicht unbedingt jedes Spiel.

  5. #5
    Noch viel mehr trifft das aber auf Arkham Asylum zu. Das hatte fast schon Metroidvania-Elemente, wie man mit den neuen Ausrüstungsgegenständen wieder neue Pfade in den Abschnitten begehen kann. Ist daher auch immer noch mein Lieblingsteil der Reihe.
    In den Nachfolgern hatten die Items irgendwie weniger Zauber, weil sie eher abseits der Story in Riddler-Rätseln Anwendung fanden.

    Gerade durchgespielt habe ich Undertale auf Pacifist, gefühlt ein Jahr nach meinem ersten Run.
    Genocide werde ich aber wohl nicht beenden, habe nach einigen Stunden zwar Undyne geschafft, aber Sans tu ich mir nicht an.

  6. #6
    Hm, Cibele war nett. Bewusst unspektakulär, "slice-of-life-y" und emotional. Hat mich in mancherlei Hinsicht an meine Internetjugend erinnert. ^^'' Gameplay ist eher nervig als relevant, spielt aber auch keine Rolle, und da das komplette Spiel nur eine gute Stunde braucht, geht es definitiv klar (Monotonie als Mittel zum Zweck funktioniert hier aber tatsächlich gar nicht, weil es beizeiten ablenkt und weil Steuerung und Wegfindung so dumm sind). Am Anfang habe ich mich etwas wie ein Stalker gefühlt, weil ich dieser jungen Frau bei ihrem privaten Internetkram zugeguckt und durch ihre Chatlogs gelesen habe. o.o Nette Erfahrung trotz allem.

    Mal eine Frage: So optisch anspruchslose Spiele scheinen bei mir gern mal schlecht zu laufen. Sowohl To the Moon als auch das hier haben total geruckelt, während fette 3D-Spiele meistens ziemlich einwandfrei funktionieren. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?

  7. #7
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Mal eine Frage: So optisch anspruchslose Spiele scheinen bei mir gern mal schlecht zu laufen. Sowohl To the Moon als auch das hier haben total geruckelt, während fette 3D-Spiele meistens ziemlich einwandfrei funktionieren. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?
    Weißt du was über die Systemspecs, ich schätze mal du weißt selber dass RPG-Maker Spiele oftmals nicht sonderlich perfomant daher kommen, das Problem habe ich z.B auch mit Pokemon Uranium was lächerlich hohe Hardware Anforderungen hat. Möglicherweise kann es aber auch an V-Sync liegen. Hast du schon mal versucht die Spiele im Fenstermodus zu spielen?

  8. #8
    Cibele hatte leider keinen Fenstermodus (auch mit Alt+Enter nicht), bei To the Moon hat es afair keinen Unterschied gemacht. Und ja, Pokemon Uranium hat bei mir tatsächlich auch gestockt. :/

    Aäääh, specs ... mal sehen. kA was man da noch braucht :<
    Intel Core i3-4005U, 1.7 GHz
    8GB RAM
    Nvidia GeForce 840M

  9. #9
    Fable II (Xbox360)
    33 Stunden

    Um das ganze mal kurz und knapp zu machen: Ich hatte das Spiel nur angefangen, da ich wirklich nichts besseres zu tun hatte (Hatte nicht die Muse, ein Buch zu lesen) und der Anfang schien schon ganz vielversprechend. Es zeigte sich jedoch schnell, dass das Spiel wirklich nur wenig Tiefe besitzt und einem alles relevante eigentlich vor die Schuhe geworfen wird. Pistolen sind ziemlich OP und man kann als Revolverheld ziemlich leicht durch die Welt stapfen ohne sich wirklich Gedanken machen zu müssen.

    Ich hatte auch nichtmal das Gefühl, als würde das Spiel versuchen, so zu tun, als gäbe es viel zu erledigen. Es gibt genügend Sidequests und versteckte Items, aber die Belohnungen fallen zum Großteil eher mau aus (Man findet zu 90 % eigentlich nur crap) und effektiv gehts nur darum, bestimmte Werte hochzutreiben für Achievements. Sicher, ich kann mich mit 10.000 Ruhm zufrieden geben, da mich alle kennen und lieben (was viel zu schnell geschieht - nach wenigen Spielstunden war ich berühmt und Leute haben sich in mich verliebt, weil ich 3x um sie herumgetanzt bin), aber bei 50.000 gibts halt ein Achievement, also werden die 50.000 auch rangeholt. Ähnliches bei den Häusern. Hätte ich nicht den Drang gehabt, jede Immobilie zu kaufen, hätte ich wohl auch nicht mehr als 25 Stunden gespielt.

    Effektiv hatte ich das Gefühl, als würde ich den Großteil der Sachen (Schätze und Collectibles suchen, Jobs auf Stufe 5 bringen, Häuser kaufen, Sidequests erledigen) nur machen, weil man sie machen kann. Ich konnte mich seltsamer Weise doch echt gut darin verlieren, auch wenn ich mir im Nachhinein denke, ich hätte meine Zeit anders nutzen sollen.

    Gameplay, Story, Charaktere, Sidequests, Dialoge und (deutsches) Voice Acting sind allesamt unterster Durchschnitt. War trotzdem sehr gut unterhalten und hatte meinen Spaß mit dem Spiel, was aber vordergründig daran lag, dass ich ziemlich gern Immobilien kaufe und mich dann über die Einkünfte freuen kann (für mich war das der beste Teil am Spiel).

    Geändert von Byder (11.10.2016 um 20:59 Uhr)

  10. #10
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Cibele hatte leider keinen Fenstermodus (auch mit Alt+Enter nicht), bei To the Moon hat es afair keinen Unterschied gemacht. Und ja, Pokemon Uranium hat bei mir tatsächlich auch gestockt. :/

    Aäääh, specs ... mal sehen. kA was man da noch braucht :<
    Intel Core i3-4005U, 1.7 GHz
    8GB RAM
    Nvidia GeForce 840M
    Klingt verrückt, sollte eigentlich problemlos laufen. Probier mal another fullscreen von Cherry (http://cherrytree.at/downloads/afm.rar) Einfach im Ordner des Spiels entpacken und das Tool dort starten, nachdem das Spiel gestartet wurde (Readme erklärt es sowieso)

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