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Ritter
Bioshock (der erste Teil der Reihe)
Spielzeit: 17 Stunden
Schwierigkeitsgrad: Mittel
Gutes Ende, alle Little Sisters gerettet
Wie würde ein Big Daddy dazu sagen? "Brrrrrrrrmmrrrrr!". Ein Shooter der richtig Spaß macht, auch wenn er schon 7 Jahre auf dem Buckel hat. Die Story ist für einen Shooter gut, da hat z.B. bei Bulletstorm eine flachere Story. Die Zwischen-Boss-Kämpfe sind etwas knifflig, aber dafür ist der End-Boss-Kampf etwas einfallslos und zu einfach - das ist als ob man einen Bouncer (ein Big Daddy mit dem Bohrer) mit der Armbrust bekämpft. Nervig ist, dass die normalen Gegner am Ende sich außer mit der Armbrust kaum noch mit z.B. dem Revolver oder der MP - selbst wenn sie aufgewertet sind - kaum noch töten lassen, auch wenn man ihnen in den Kopf schießt oder mit den Superkraften - Plasmide - beharkt. Besonders hat mir der 1920ger bis 1940ger Jahre gestallte Stadt Rapture gefallen, das passt einfach wie die Faust auf's Auge zur Story und dem ganzen Reiz den Bioshock ausmacht.
Ich freu mich schon darauf den zweiten und dritten Teil der Reihe zu spielen, denn ich habe ich mir diese u.a. im Humble 2K Bundle geholt.
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