Dishonored: Death of the Outsider

Ein guter Abschluss der Billie/Daud-Storyline der mit 11 1/2 Stunden (auf Hard und mit allen Aufträgen) mehr als genug Content bietet um das Spiel zumindest im Sale mitzunehmen. Eine der Maps wurde allerdings fast 1:1 aus Dishonored 2 recycelt und eine andere muss man zweimal besuchen (um danach in ein größeres Gebäude einzudringen). Es gibt außerdem keine Mission die so kreativ ist wie die von Jindosh oder Aramis Stilton. Dafür gibt es aber neue Fähigkeiten, wie die Möglichkeit sich als jemand anderes zu tarnen (was natürlich zeitlich begrenzt ist und bei Tieren oder Maschinen keine Wirkung zeigt) oder als Geist durch die Gegend zu fliegen. Dabei kann man Gegner markieren oder einen Teleporter-Punkt setzen den man auf normale Weise nicht erreicht hätte. Und wenn man richtig fies ist kann man Gegner sogar in die Luft sprengen indem man sich direkt in sie reinteleportiert