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Thema: Makerspiele kommerzialisieren

  1. #1

    Makerspiele kommerzialisieren

    Da im Eternal Eden-Thread die Diskussion auf kam, ob man Geld für Makerspiele ausgeben würde. Zusammengefasst:
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Es gibt da etwas, das ich paradox finde. Auf der einen Seite wird oft gesagt, dass Makerspiele besser seien als die kommerziellen Spiele und dass 2D ja sowieso viel besser sei als 3D, aber auf der anderen Seite will man auf keinen Fall niemals unter keinen Umständen Geld für die Spiele bezahlen. Mit anderen Worten sind die Makerspiele also toll solange man sie irgendwo kostenlos runterladen kann und außer mit warmen Worten will man die Leistung der Entwickler nicht honorieren.
    RPG-Spiele kein Geld wert? Warum nicht? Weiß nicht jeder von uns, wie viel Arbeit in so einem Werk steckt und wie schwer es ist, ein solches zu vollenden?
    Ok, ich sage dass so einfach, ich würde es ja selbst nicht kaufen. Ich habe als Schüler nur begrenzt Geld und würde überschüssiges für Mangas, Zeitschriften, Bücher oder Süßigkeiten ausgeben. Aber nicht für ein RPG-Spiel.
    Warum? Ganz einfach weil ich für 15 Euro ein Budgetspiel wie zum Beispiel Unreal Tournament 2004 bekomme und mir dann im Anschluss noch eine Cola und eine große Tafel Schokolade holen kann. Unreal Tournament hat einen Ruf, man kann es im Internet, über LAN spielen und bei Freunden angeben. Wessen Freunde schrein schon "Wow, krass!", wenn man stolz behauptet z.B. "Unterwegs in Düsterburg" gekauft zu haben? (Also angenommen, es wäre kommerziel vermarktetl)
    Wie sind denn die meisten von uns zum Makern gekommen? Durch die kostenlosen Spiele auf der ScreenFun natürlich! Ein Spiel von der Grafik eines RPG Spiels wird ja kaum als Kommerzielles Spiel angesehen werden. Nicht in einer Spiele Gesellschaft die sich ihre Orgasmen nur bei Hardware brechender Spielmuniton wie Crysis erhält. Immer bessere Grafik, dass verbessert sich hauptsächlich. Mehr Grafik, mehr Effekte, Welten ohne Ladezeiten. Aber wo bleiben da KI, große Story-Epen und dergleichen?

    ~Nebary

  2. #2
    Zitat Zitat von Kedos
    Wer mit Spielen Geld machen will soll Spielentwickler werden. Basta!
    Und somit hätte Kedos deine Frage beantwortet. Makern ist ein Hobby und das wird es wohl auch für sehr, sehr lange Zeit bleiben. Fertig.

  3. #3

    Users Awaiting Email Confirmation

    Das größte Problem ist ja bei den Makerspielen eher das sie die Grafiken aus irgendwelchen anderen kommerziellen Spielen nutzen. Und ich glaube kaum das sich einer ein Spiel holt das an sich auf irgendeinen Zelda - Style aufbaut und dann noch andere Stile benutzt. Von daher fängt es ja schon damit an das WIR als Makerer uns einfach aus anderen Spielen " bedienen " weil viele nicht bzw. kaum pixeln können oder einfach keine Lust haben. Und da ist Rippen ja einfacher als Pixeln .

    Dann wohl der nächste Punkt : 2D. Ich will damit mal auf dein UT 2004 - Beispiel eingehen. Sämtliche Leute die sich Spiele kaufen sind 3D gewöhnt. Da wird 2D als minderwertig oder schlecht abgestempelt. Es gibt natürlich auch Ausnahmen aber wie gesagt speziell im Falle UT. Angenommen du müsstest dich entscheiden. UT oder ein einfaches Makerprojekt für 10 €, welches Spiel würdest du nehmen ? UT, ganz klar weil das Spiel höhere Ansprüche bedienen kann im Gegensatz zu Makerspielen.

    Storys in Makerprojekten sind doch im Endeffekt " fast " immer gleich. Bloß anders verpackt. Und die KI in nem kommerziellem Spiel ist hundertmal besser als in einem RPG Maker Projekt. Entschuldigung aber wenn ich mir manche Projekte ansehen (auch gute) wo die Gegner ziemlich dumm handeln und dagegen ein kommerzielles Projekt wo ich den Gegner entweder mit Taktik oder nur mit Mühe klein bekomme ist ja auch klar das die KI von denen besser ist.

    Ich denke auch eher das das Pronblem an den hohen Standarts liegt die hier manche stellen. Ich selber bin ja nun auch einer der den gehobenen Standart mag aber ich persönlich gebe mich kleinen Spielereien auch zu frieden, wie simpel sie auch sind. Heikler wird da schon wieder das Thema Grafik. Denn hier kommt nämlich ein unberechenbarer Faktor dazu, der Geschmack des Spielers. Denn es kann ja sein das 100 Leuten dein Stil gefällt, bloß dem Spieler nicht. Und man sieht es ja auch wie Spiele, egal ob kommerziel oder Makerprojekt, aufgrund von schlechter Grafik regelrecht gemieden werden.
    Storys halten sich da mMn die Waage, sowohl in kommerzielen gibt es gute und schlechte und bei Makerspielen ist es nicht anders.

    @ 15€ für Eternal Eden : Wenn man sich 5 Minuten mit Google beschäftigt, findet man das auch umsonst. Von daher finde ich das eher ungerecht und vorallem eine Schweinerei etwas für Geld zu verkaufen was es auch umsonst gibt.

  4. #4
    Zitat Zitat von Kamdaluxis Beitrag anzeigen
    @ 15€ für Eternal Eden : Wenn man sich 5 Minuten mit Google beschäftigt, findet man das auch umsonst. Von daher finde ich das eher ungerecht und vorallem eine Schweinerei etwas für Geld zu verkaufen was es auch umsonst gibt.
    Genau deshalb gibt es Warez, Torrent und Emule. Wozu Spiele kaufen, wenn man sie umsosnt saugen kann!

    ~Nebary

  5. #5
    Zitat Zitat von Nebary Beitrag anzeigen
    Genau deshalb gibt es Warez, Torrent und Emule. Wozu Spiele kaufen, wenn man sie umsosnt saugen kann!

    ~Nebary
    woaaaah sowas darfst du nicht.... sag mir wo dein haus wohnt!!!

    naja, ich glaube nicht, das der entwickler selbst sein game kostenlos im inet verbreitet. ich glaube eher das das die leute sind, die das game gekauft haben und sich verarscht vorkommen xD

  6. #6
    Das Argument mit dem Hobby kann ich nicht nachvollziehen, denn es gibt genug Leute die mit ihren Hobbies Geld verdienen. Außerdem steht es außer Frage, dass man auch mit Shareware Geld verdienen kann. Sicherlich wird man dadurch nicht reich, aber wenn man eine gute Idee hat, kommt man mit dem Verdienst vielleicht sogar über die Runden. Mir fallen sofort zwei Personen aus der Makercommunity ein - nämlich Marlex und ani-kun - die in die Shareware-Szene eingetreten sind. Ich weiß nicht wie gut sich ihre Spiele verkaufen, aber es wird sicherlich den einen oder anderen geben, der für sie bezahlt. Und die Spiele sind alles andere als High End.

    Was mich selber davon abhalten würde für viele Makerspiele Geld zu bezahlen ist deren geringe Qualität und/oder Bugs. Bei einem Shareware-Spiel erwarte ich natürlich, dass es keine Bugs mehr gibt und es sollte schon auf dem Spielspaß-Niveau einer Allreise sein. Die durchschnittlichen Makerspiele sind mit ihren generischen Stories und ihrem schlecht ausbalancierten und eintönigen Gameplay sicherlich nichts für das man 10€ ausgeben möchte.

  7. #7
    Zitat Zitat
    Und die KI in nem kommerziellem Spiel ist hundertmal besser als in einem RPG Maker Projekt. Entschuldigung aber wenn ich mir manche Projekte ansehen (auch gute) wo die Gegner ziemlich dumm handeln und dagegen ein kommerzielles Projekt wo ich den Gegner entweder mit Taktik oder nur mit Mühe klein bekomme ist ja auch klar das die KI von denen besser ist.
    Die haben auch komplexe Programmiersprachen zur Verfügung. Damit kann man fast alles machen. Die Befehls Ebene des Makers, mag sie auch einiges realiesieren können, ist ein Witz im Vergleich dazu.

    Zitat Zitat
    woaaaah sowas darfst du nicht.... sag mir wo dein haus wohnt!!!
    krasser satz, anti-freak, wirklich krass

    Geändert von Mivey (02.01.2009 um 12:35 Uhr)

  8. #8
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    Die haben auch komplexe Programmiersprachen zur Verfügung. Damit kann man fast alles machen. Die Befehls Ebene des Makers, mag sie auch einiges realiesieren können, ist ein Witz im Vergleich dazu.
    Als Käufer interesiert mich das einen Dreck. Auf das Ergebnis kommt es an.

    Und wer ist ani-kun?
    Und würdest du, Kelven, 10 Euro für die Allreise ausgeben?
    ~Nebary

  9. #9
    Ich sags einfach mal frei heraus: Ich würde auch nur wirklich ungern Geld für ein RPG unserer Sorte ausgeben...
    Es ist wirklich merkwürdig, aber ich finde Geld und RPG passt einfach nicht zusammen. Es müsste schon sehr sehr sehr sehr vielversprechend sein und vom Spielspaß her mindestens mal auf der Ebene von UiD, Unterwegs im All, etc - Spiele, die ja alle frei erhältlich sind - liegen, damit ich mir überlegen würde, es zu kaufen. Solche Spiele sind leider nur sehr selten.

    Es mag ja richtig sein, dass man Entwickler für ihre Werke entlohnt, aber RPGs hab ich schon immer "nur" als Hobby angesehen. Wenn ich selbst ein RPG zusammenschraube, dann mach ich das für meinen persönlichen Spaß und nicht damit andere Spaß haben. Das ist mehr sowas wie ein positiver Nebeneffekt. Wenn es dann fertig ist, hab ich meinen Spaß gehabt. Wer das Spiel dann mag, soll sichs runterladen, wer nicht, der nicht. Wenn ich Geld für ein Spiel haben will, dann sollte ich mir überlegen, das beruflich zu machen. Das erwarte ich von mir und im Hinterkopf erwarte ich das dann ebenso von den Leuten, deren RPGs ich spiele.
    Vielleicht habe ich diese Einstellung, weil ich generell kein großer Spieler bin. Ich hab einfach nie furchtbar lange Spaß an ein und demselben Spiel, weshalb ich mir auch bei "richtigen" Kommerzgames zweimal überlege es zu kaufen und weshalb ich auch wirklich wenige bisher durchgespielt hab. Das gilt sowohl für diese als auch für RPGs. Die einzigen RPG-Vollversionen, die ich bisher wirklich durch hab sind laut meiner Liste Mondschein und UiD, hunderte andere habe ich angefangen, aber nie vollendet (die riesige Zahl kommt allerdings auch nur von den monatlichen Tests hier ^^) und an manchen bin ich noch dran.

    [edit]
    @Nebary:
    ani-kun ist der Entwickler von Mondschein.

    Geändert von Flying Sheep (02.01.2009 um 12:36 Uhr)

  10. #10
    @ mivey du spinnst auch nur rum, oder? xD ich hab von dir noch fast nix sinnvolles in all den threads gelesen. immer nur jemanden runtermachen, du bist echt KRASS alter xD

    sagen wir so, mit der befehlseben des makers lässt sich bei guter scriptarbeite eien ähnlich gute ki wie in den meisten kommerziellen games herausholen. sicher einige sachen gibt es nicht, wie z.b. arrays und so, die sind aber auch nicht wirklich ein wichtiger bestandteil, sondern bieten einfach nur einen gewissen komfort. der wohl ausschlaggebenste punkt ist die hohe performance anforderung, die so eine an den pc stellen würde.

  11. #11
    Geld bezahlen für RPG's? Naja!
    Ich glaube das hängt vom Spiel ab.
    Ich würde für Tara's Adventure was bezahlen. Aber ich glaube nicht für das Spiel selber sondern dafür das es endlich fertig werden würde.
    Für UiD: ne.
    VD: ne.
    Allreise: ne.
    Velsarbor: 'n bissl vieleicht.

    Aber sonst...

  12. #12
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Die durchschnittlichen Makerspiele sind mit ihren generischen Stories und ihrem schlecht ausbalancierten und eintönigen Gameplay sicherlich nichts für das man 10€ ausgeben möchte.
    Amen. Viele sind ja nichtmal den Download wert, daher gibt es ja schon Beschwerden und Diskussionen wenn ein Spiel über X MB geht.
    Ich sag mal so, wenn es hier nur von Spielen ungefähr in der Qualität von der Allreise strotzen würde, dann würde ich den einen oder anderen Euro dafür locker machen. Aber über 10€? Da müsste auch technisch, grafisch und akkustisch viel mehr drin sein als bei einer Allreise. Makerspiele haben ihr Potenzial längst nicht ausgeschöpft.

  13. #13
    Zitat Zitat
    sagen wir so, mit der befehlseben des makers lässt sich bei guter scriptarbeite eien ähnlich gute ki wie in den meisten kommerziellen games herausholen. sicher einige sachen gibt es nicht, wie z.b. arrays und so, die sind aber auch nicht wirklich ein wichtiger bestandteil, sondern bieten einfach nur einen gewissen komfort. der wohl ausschlaggebenste punkt ist die hohe performance anforderung, die so eine an den pc stellen würde.
    Ich denke wenn man sich wirklich Mühe und viel zu viel Arbeit gibt kann man mehr oder weniger komplexe Algoryhtmen auch mit dem Maker umsezten. (das pathfinding von Lachsen ist da ein beispiel). Allerdings wäre so etwas mit einer "echten" Programiersprache sicherlich einfacher und viele sachen (zb. Items, und ähnliches) lassen sich nicht mit variablen variabel (also durch eine vari) auslesen. Das verhindert algoryhtmisches Arbeiten.

  14. #14
    variabel lassen sie sich schon auslesen, nur leider nicht mit komfort.
    sprich für jedes item eine if abfrage und du hast deine variable list, das geht schon.
    ich sagte ja, der maker verzichtet auf einigen kofort der heutigen programmiersprachen zugunste der einfachen bedienbarkeit.
    ich mein wenn leute keine varis verstehen, wie soll das erst bei mehrdimensionalen arrays aussshen

  15. #15
    Zitat Zitat
    Geld bezahlen für RPG's?
    RPG ungleich Makerspiel

    Oder muss man das so verstehen, dass ihr RPGs einfach schlechter findet als bspweise Shooter und daher nichts für RPGs zahlen würdet?

    Zum Thema:
    Solange alles eigene Resourcen verwendet werden, es also rechtlich kein Problem ist, und die Qualität des Spiels stimmt, kann ein Preis gerechtfertigt sein. Die meisten Spiele haben diese Qualität halt nicht, ok. Aber deshalb kann man nicht pauschal sagen, für Makerspiele soll man kein Geld verlangen.

    Zitat Zitat
    Wenn man sich 5 Minuten mit Google beschäftigt, findet man das auch umsonst. Von daher finde ich das eher ungerecht und vorallem eine Schweinerei etwas für Geld zu verkaufen was es auch umsonst gibt.
    Moment-
    Ich denke man kann getrost davon ausgehen, dass solche Gratisdownloads illegal sind und gegen den Willen des Autors.
    Aber hast schon recht. Opfer sind immer selber Schuld für das, was ihnen widerfährt. Schliesslich ist es auch eine Frechheit, dass die im Kino Eintritt verlangen, denn die Filme gibts im inet ja gratis. Schweinerei sowas, echt.

  16. #16
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    Ich denke wenn man sich wirklich Mühe und viel zu viel Arbeit gibt kann man mehr oder weniger komplexe Algoryhtmen auch mit dem Maker umsezten. (das pathfinding von Lachsen ist da ein beispiel). Allerdings wäre so etwas mit einer "echten" Programiersprache sicherlich einfacher und viele sachen (zb. Items, und ähnliches) lassen sich nicht mit variablen variabel (also durch eine vari) auslesen. Das verhindert algoryhtmisches Arbeiten.
    Boa du hast keine ahnung von dem Maker oder? Ich meins ersnt, das man Pointer benutzen kann, dachte ich ist für ein Amateurprogger Normal.
    Lachsen,Anti-Freak, Ich uvm. benutzen das auch in Games oO Oder wie glaubst du funzt das in Velsarbor das die NPC's immernoch am Gleichen Ort stehen obwohl die Mapgewechselt wurde (Menü).
    Ich benutze dazu einen Algorythmus, und das ist noch ein einfacher.

    Zitat Zitat von anti-freak Beitrag anzeigen
    variabel lassen sie sich schon auslesen, nur leider nicht mit komfort.
    sprich für jedes item eine if abfrage und du hast deine variable list, das geht schon.
    ich sagte ja, der maker verzichtet auf einigen kofort der heutigen programmiersprachen zugunste der einfachen bedienbarkeit.
    ich mein wenn leute keine varis verstehen, wie soll das erst bei mehrdimensionalen arrays aussshen
    Ja, die Frage stell ich mir auch jedesmal wenn jemand sagt er kann proggen und sein Spiel beinhaltet nicht mal was komplexeres mit Varis
    Wär aber schön wenn der Maker sowas wie Mehrdimensinale Arrays hätte, mann könnt sich maximal selber herstellen so ala Vari 1 =Array 1-101 (1.Dimension), 102-201 (2.dimension) usw. Wär aber glaub ich auch umständlich.

  17. #17
    ich sage nicht das algorythmisches arbeiten unmöglich ist nur eben umständlich

    Zitat Zitat
    wie glaubst du funzt das in Velsarbor das die NPC's immernoch am Gleichen Ort stehen obwohl die Mapgewechselt wurde (Menü).
    In dem er es vorher in varis abspeichert. er speichert glaub ich auch dier face richtung ab.
    Ich weiß was pointer sind. und leider geht das nicht mit allen sachen im maker. dank patches zwar mehr aber eben nicht alles.

  18. #18
    Un ob das geht.
    Du hast geschrieben:
    Zitat Zitat
    Allerdings wäre so etwas mit einer "echten" Programiersprache sicherlich einfacher und viele sachen (zb. Items, und ähnliches) lassen sich nicht mit variablen variabel (also durch eine vari) auslesen. Das verhindert algoryhtmisches Arbeiten.
    Kannst du dich mal entscheiden? Erst sagen es wird verhindert, weil keine Pointer da sind, und dann sagen es ist nich unmöglich oO
    Schwer schwer oder...

    @Velsarbor
    Falsch, denkst du das Abspeichern allein reicht oO, nein, ein hatt einen normalen Algorythmus, was du hier von das geht nicht mit allem laberst ist doch Luft.
    Ich meine ist doch klar, sollte zumindestens klar sein, das man mit dem Maker nich alles proggen kann.
    Und das ist eigentlich auch eine Lüge, alles geht nur umständlicher.

  19. #19
    Zum OT mit den Algorithmen: Wie Ineluki schon mal festgestellt hat, ist der Event-Code vom Maker turing-vollständig, d.h. jeder existierende Algorithmus kann mit dem Makercode nachgebildet werden.

  20. #20
    Was mich ja mal interessieren würde:
    Könnte man Spiele vom RM 2k(3) legal verkaufen?
    Immerhin ist er im Gegensatz zum XP oder VX nicht mehr legal zu erwerben, außer wenn man ihn aus Japan importiert.

    btw finde ich es interessant, wie wir hier auf das Thema Algorythmus gekommen sind

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