Das Vermächtnis der Götter [XP] (vom macher von BLOODHUNTERS)

[Riku11]

Du meintest, du wärest 13.
Das bedeutete, dass du mit 9 das Makern angefangen hättest.
Sorry, aber DAS glaub ich dir nicht. Ein Neunjähriger wird bei
den ganzen Variablen und so, nähmlich gar nichts verstehen.

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Mit Variablen und so hab ich mich nicht ausgekannt ^^´
Egal außerdem hab ich mit 8 angefangen^^

[sorata08]

Das war dann aber kein Makern, sondern nur sinnloses Rumgedaddel, weswegen du wohl kaum eine Entwicklung in deinen Makerkenntnissen vorweisen kannst. Ergo ist Wurstsuppe, ob du den Maker schon 5 Jahre hast oder nicht. Umgehen kannst mit dem Programm deswegen trotzdem nicht viel besser.

[Mivey]

Umgehen kannst mit dem Programm deswegen trotzdem nicht viel besser.

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Ehrlich gesagt sehe ich keinen Sinn darin am Maker zu arbeiten bevor man mindestens 15 oder 16 ist. Denn ersten kann man nicht mal simpelstes Zeug scripten, ist sprachlich total daneben ( vorallem rechtsschreibung) und hat keine gute Eigenkritik. Man denkt sich, nur weil da jetz ein paar monate arbeit drin steckt ist es gut anstatt kritisch zu bewertet wie es wohl auf jemand fremdem wirken könnte. Und von Story brauch nicht anfangen.
Der Maker ist nicht als Kinderspielzeug gedacht und da kommt nichts bei raus wenn man es so benutzt.

[Raknar]

Ich will mich jetzt mal nicht den "Wie-alt-ist-Riku-und-mein-Gott-hat-er-nichts-drauf"-Diskussionen anschließen, sondern was zum Spiel sagen (bzw. zur Spielevorstellung, zum Runterladen und Spielen fehlt mir jetzt die Zeit). Erst einmal, der Story-Ansatz gefällt mir. Die Ideen sind zwar alle schon mal dagewesen, aber du hast sie so verknüpft, dass die Story genug eigenes Potenzial hat. Allerdings sind dein Stil und deine Rechtschreibung - sorry, man kann es nicht anders sagen - grauenhaft. Nichts kann so sehr die Athmosphäre zerstören, wie ein schlechter Erzählstil. Daran solltest du unbedingt arbeiten. Dann zu den Screens: Sie sind leer und wirken recht lieblos. Das einzige, was mir daran zu gefallen weiß, ist die Umrandung der Höhle, die hast du ganz gut hingekriegt. Die Features sind bis auf die 8-Wege-Sache und das Pixelmovement eigentlich recht gewöhnlich, was aber nicht heiß, dass sie schlecht sind. Ich frage mich aber, warum du negative Features angibst, du willst dein Spiel doch bewerben und nicht selber schlecht machen.

Ehrlich gesagt sehe ich keinen Sinn darin am Maker zu arbeiten bevor man mindestens 15 oder 16 ist. Denn ersten kann man nicht mal simpelstes Zeug scripten, ist sprachlich total daneben ( vorallem rechtsschreibung) und hat keine gute Eigenkritik. Man denkt sich, nur weil da jetz ein paar monate arbeit drin steckt ist es gut anstatt kritisch zu bewertet wie es wohl auf jemand fremdem wirken könnte. Und von Story brauch nicht anfangen.

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Also, ich habe mit 13 Jahren angefangen zu makern und hab damals schon recht gute Dialoge geschrieben (nicht nur aus damaliger Sicht, ich hab mir letztens mal ein altes Projekt von mir angeschaut^^) und - dafür, dass ich ein blutiger Anfänger war - auch ganz gut geskriptet. So pauschal kann man es imo also nicht sagen.

[Byder]

Das man erst mit 15 oder 16 anfangen soll ist quatsch.

Man sollte früh anfangen und lernen, Vergleichsarbeit anzustellen und sich mit anderen Spielen messen. Wenn man sein Spiel irgendwo hochlädt, muss man immer mit Leuten rechnen, die dich nur darauf hinweisen wollen, dass die Präsentation und das Spiel komplett null ist. Wenn man dann keine Kritik einstecken kann, hat man verloren.
Also ganz wichtig: Vorbereitung.
Einfach nochmal testen und ständig auch gute Spiele mit im Auge behalten.
Plötzlich fällt einem auf, dass der andere Typ viel geilere Maps hat. Warum?
Sie sind realitätsnah, gut ausgefüllt und unnötig groß.
Da sollte ein Schalter im Hirn aktiviert werden. "Hey, das dauert ja total ewig, dass das so gut aussieht!" wird wahrscheinlich das erste sein, was man denkt.
Ist auch so. Gute Maps dauern lange. Und gute Dialoge auch.
Zuerst wird das viel Zeit in Anspruch nehmen, doch nach einer kurzen Zeit kommen die guten Maps wie von selbst.

[Riku11]

Okay...
Übrigens bin ich schon an ner neuen Story .
Und Kritik kann ich einstecken .
An "DVDG" werd ich auch weiterhin arbeiten...
halt nur nicht so dolle
Hier:

Ein Tag wie jeder andere, in einem Wald wie es ihn überall geben könnte. Es ist Spätsommer und die ersten Blätter haben schon einen leichten rot-braun ton angenommen. Nicht mehr lange und der Wald wird in allem möglichen warmen Tönen erstrahlen. Die Vögel und Eichhörnchen sind schon fleißig damit beschäftigt, sich einen Vorrat an Eicheln
und anderen leckeren Dingen zuzulegen. Auch Azuh und Aphillu haben sich in den Wald aufgemacht und erste Vorbereitungen zu treffen. Sie wollen Holz hacken um sich für den Winter schon mal einen Vorrat anzulegen.

Seit etwa einem halben Jahr wohnen die zwei allein. Es wäre ihr erster Winter ohne ihre Eltern. Zwar könnten sie jederzeit zu ihnen gehen und um Hilfe bitten, doch haben sie sich vorgenommen soviel wie möglich, wenn nicht alles ohne ihre
Hilfe zu schaffen.
Das Wetter ist schön, die Temperaturen noch im angenehmen Bereich und die Geräusche des Waldes bilden einen schönen Kontrast zum regelmäßigen 'klock' ihrer Äxte. Die beiden genießen die Arbeit an der frischen Luft und überlegen sich gerade was sie denn heute zu Abend essen wollen, als plötzlich etwas geschieht.

Es ist kein Laut mehr zu hören, außer den von ihnen verursachten. Doch selbst diese hören sich dumpf und irgendwie unwirklich an. Der Wind frischt auf und die Temperatur scheint von Sekunde zu Sekunde zu fallen.
Das Licht, welches gerade eben noch warm durch das Blätterdach gefallen war, wirkt plötzlich kalt.
Nebel zieht auf. Er kriecht dunkel, fast schwarz, zwischen den Bäumen hervor und bewegt sich von allen Seiten auf Azuh und Aphillu zu.
Die beiden heben die Äxte gegen diesen unheimlichen Nebel, auch wenn ihnen klar ist das sie
so nichts gegen ihn ausrichten können. Panik steigt in ihnen auf.
Azuh erstart zu beinahe völliger Regungslosigkeit, Aphillu dagegen dreht sich mit der Axt hecktisch im Kreis und versucht so viel Abstand wie möglich zwischen sich
und den Nebel zu bringen. Jedoch denkt er in seiner Panik nicht an das auf dem Boden liegende Holz.

Er stolpert, fällt und schlägt hart auf dem Boden auf. Seine Axt lässt er vor Schreck los.
Der Sturz seines Bruders reist Azuh aus seiner Regungslosigkeit.
Er dreht sich zu seinem Bruder um, um ihm auf zu helfen. Gerade als er sich niederbeugt um ihm aufzuhelfen sieht er aus dem rechten Augenwinkel eine Bewegung am
Rande des Nebels. Er fährt her rum und erstarrt von neuem.
Nicht weit vor ihm steht ein Ritter. Zumindest dachte er dies auf den ersten Blick. Bei näherer Betrachtung viel ihm auf, das die Rüstung komplett schwarz war, mit Stacheln an den Schulterpanzern.

Langsam hob der schwarze Ritter seine rechte Hand und deutete auf einen Punkt kurz hinter Azuh. In eben diesem Moment hörte Azuh wie hinter ihm jemand nach Luft schnappt. Mit entsetzen in den Augen dreht er sich um und sieht gerade noch wie sich eine dunkle Kugel um seinen Bruder formt. Kaum hat sie sich komplett geschlossen gibt es
einen grellen Blitz und an der Stelle wo vorher noch sein Bruder gelegen hatte war jetzt nur noch ein stück verkohltest Gras.

Azuh fällt fassungslos auf die Knie. Hinter ihm ertönt ein Lachen das ihm das Blut in den Adern gefrieren lässt. Doch er kann sich nicht abwenden. Lange blieb er einfach nur knien, unfähig irgendetwas zu fühlen oder auch nur zu denken.
Er bemerkt weder wie der schwarze Ritter und der Nebel verschwinden, noch wie die Geräusche des Waldes wieder zurückkehren.
Das erste was er wieder wahrnimmt ist, dass er in einem weichen Bett liegt, welches ihm irgendwie bekannt vorkommt.

Langsam wird ihm klar das er sich im Haus seiner Eltern befinden muss. Später erfährt er von ihnen, dass er von einem Nachbar im Wald gefunden worden war.
Ein paar Tage lebt er einfach vor sich hin ohne recht mitzubekommen was um ihn her rum geschieht und ohne mit jemandem darüber zu reden was ihm Wald geschah, egal wie oft sie ihn auch fragten.

Doch langsam setzt sich in seinem Kopf ein Gedanke fest. Er muss den schwarzen Ritter finden und ihn zwingen ihm seinen Bruder wiederzugeben. Eines Nachts schleicht er sich von Zuhause weg und damit beginnt das wohl größte und schrecklichste Abenteuer seines Lebens.

Vielen Dank an Nimora

...

[duke]

Man sollte früh anfangen und eine ordentliche Programmiersprache lernen, anstatt mit dem Maker rumzuspielen. Wenn man das dann kann, sollte es auch keine großen Probleme mehr darstellen nach einer kurzen Einarbeitungszeit die tollsten Dinge mit dem Progrämmchen zu zaubern.

Außerdem könnte man sich im Vorfeld überlegen, ob es das richtige für einen ist ein Spiel zu erstellen, ob man überhaupt die nötige Motivation hat etwas fertig zu bringen und ständig aus kleinen Fehlern zu lernen, um diese in zukünftigen Projekten zu vermeiden. Auch beim schreiben der Story wird man nicht sofort ein super genialer Schriftsteller sein, da es einem vorallem in frühen Jahren (12, 13 rum.) vorallem am Wortschatz mangelt, der Geschichten nicht so einseitig klingen lässt. (Denn wer liest sich schon gerne eine Geschichte durch in dem dauernd etwas wiederholt wird? "Der Held ging die Treppe hinauf. Der Held wusste aber nicht, dass die Treppe brüchig ist. Deswegen stürtze der Held hinunter und brach sich jeden einzelnen Knochen. Der Held ist an seinen Verletzungen jämmerlich verreckt.")
An Fantasie wird es einem meist nie mangeln, nur ob man sie auch gut aufschreibt, dass wird ein Rätsel bleiben, außer wenn es die Mehrheit bezeugt.

Ich geb Byder auch vollkommen recht, früh übt sich. Auch wenn man in den jungen Jahren mehr rumspielt als produktive Sachen erzeugt, doch trotzdem lernt man etwas dadurch und kann es später weiter ausbauen und verwenden.

[Mivey]

Auch beim schreiben der Story wird man nicht sofort ein super genialer Schriftsteller sein, da es einem vorallem in frühen Jahren (12, 13 rum.) vorallem am Wortschatz mangelt,

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Also im schriftstellerischen Bereich würde mir jetz ein Beispiel für ein Wunderkind einfallen Christopher Paolini, der Schreiber von Eragon.
Der hat den ersten Teil mit 14 Jahren verfasst.

Aber das sind ziemliche Ausnahmen, die meisten wären zu so was nicht in der Lage. ( ich beziehe das jetz mal auf mehr als Bücher schreiben)
Üben in frühem Alter macht Sinn aber ernsthaft an was arbeiten schaft nur Frust weil nichts Sinnvolles dabei rauskommt. ( wobei es auch hier ausnahmen geben kann, aber die sind sicher nicht die regel)

Herumspielen, kleine Trainingseinheiten in denen man dieses und jenes ausprobiert, wären da eine bessere Variante.

[Riku11]

aha ...
ICH HABE ETWAS ZU SAGEN
Zu erstmal zu dem was alle denken :
"Mein Gott ist das ein Weichei , der gibt jetzt schon auf ?"
Antwort :
"NEIN! Wenn ich aufgeben würde dann hätt ichs bekanntgegeben ...
Ich werde das Game solange "pimpen" bis es so guut ist das es nicht besser werden könnte °_° "

Und als zweites :
"ich habe heimlich all die Monate an bloodhunters gearbeitet"
MUHAHAHAHAHAAAA

[Byder]

Für dich.

[Mivey]

Sind das hart gekochte Eier?

[Nesis]

Du musst sie schnell drehen und dann anhalten und wieder loslassen. Wenn sie sich weiterdrehen sind sie ungekocht.

[Supermike]

...

...

es gibt hier Makerer die dürften sogar unter deiner Grenze liegen und die machen trotzdem gute Spiele 8D

Was Rikus alter angeht, ja da ist es schon etwas kritisch.
In dem Alter denkt man (noch) nicht flexibel bzw macht viele Gedankensprünge (die ungeduld lässt grüssen). ich fand meine Projekte damals auch toll und wenn ich sie mir heute ansehe.. hui! xD

Richtig zur Sache gehts halt erst mit der Pubertät. Nya...

...

Worüber reden wir hier nochmal?